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Backup auf NAS über das Netzwerk #15
Comments
Hallo Jens, vielen Dank für dein Lob. Schau dir mal resticBackup an. Damit sichere ich auch die Daten unter Windows. Ich habe viele Backuppgrogramme ausprobiert, insbesondere auch die Wiederherstellung. Restic hat mich dabei am meisten überzeugt. Meine Kommandozeile zum sichern des Raspberry lautet Damit wird der ganze Raspberry PI gesichert. Wiederherstellungen habe ich damit auch schon mehrfach erfolgreich getestet, auch des gesamten Systems. Als Backupspeicher kannst du z.B. einen SMB-Mount verwenden, wovon du dann auch via Windows zugreifen kannst. Empfehlen kann ich dir dazu, sofern es dein NAS-System zulässt, den Rest-Server https://github.com/restic/rest-server |
Danke, restic habe ich nun installiert auf dem Raspberry, mit Sorry, die vielen Informationen erschlagen mich als Noob ziemlich... |
Ich habe mal weiter gesucht und war erfolgreich mit der Nutzung von Rsync- das ist auf der Synology bereits installiert. https://www.wundertech.net/how-to-backup-a-linux-pc-to-a-synology-nas-using-rsync/ Das klappt dann nach entsprechender Einrichtung vollautomatisch per Cronjob. |
Wenn du den Rest-Server nutzen möchtest, ja, dann müsstest du ihn auf der synology installieren. Es muss nicht rsync sein. Du mountest ein Verzeichnis, welches auf der NAS liegt und du z.B. auch in Windows zugreifst via Wenn du password weglässt, fragt er danach. Möchtest du ein Verzeichnis mounten, welches auf der NAS ohne Passwortschutz freigeben ist, bleiben user und password frei, also so Ich würde restich direkt von github herunterladen. Die via apt installierbare Version ist schon deutlich älter. Da es nur eine einzige Datei ist, ist das deutlich einfacher. Du erzeugst dann ein neues Repository via ./restic -r / init Um das Passwort für den Rest-Server zu vergeben, gehst du ins Restic Datenverzeichnis und rufst dort Das ist etwas sehr viel um es einzurichten, aber es lohnt sich definitiv. Es gibt ein eigenes restic Forum, wo man ebenfalls gerne weiterhilft https://forum.restic.net/ |
Hi,
ich habe nun Baikal erfolgreich auf einem Raspberry installiert, auch die Einladungen per Mail klappen. Vielen Dank für die tolle Anleitung- hiermit ist es wirklich sehr leicht für einen Linux Noob wie mich :-)
Hast du eine Idee, wie man eine regelmäßige Datensicherung per Cron auf einem NAS im selben Netzwerk bewerkstelligt?
Beste Grüße
Jens
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