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Das passt für den beschriebenen use case. Um das zu erreichen, was du möchtest, schalte ich automatisiert jede Nacht auf "aus". Danach wird von evcc wieder der default Modus eingestellt. |
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Ja du hast recht, mit meiner Änderung würde das zerstückelt werden. Wenn man es allerdings an den Parameter
Fällt sonst noch jemanden ein Grund/use case ein, es nicht so zu ändern? |
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Ist natürlich auch eine Möglichkeit... |
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Ist dann allerdings im Zweifel nicht ganz das was ich will, wenn sich die Ladung über mehr als einen Tag hinzieht, z.B. wenn über den Ladeplan geladen wird. Und jedes Mal den Zeitpunkt für das Rückstellen ändern ist auch nicht im Sinne das Erfinders 😉 |
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Aber mal abgesehen davon, dass es (wie meistens) andere Lösungen gibt um mein Problem zu lösen. Was spricht dagegen, den Steckdosen einen "Ich habe fertig" Status zu verpassen? Wobei ich auch nicht verstehe, warum das Erreichen eines Ladeziels auch nicht die Lade-Session beendet, sondern bei erneuter Ladung (wenn der SOC wieder unter dem Ladeziel ist), die Session weiter führt und die Leistungen weiter aufsummiert. |
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Moin, ich hänge mich hier mal dran, weil ich ein ähnliches problem habe. Kurzer Überblick: Ich habe eine KEBA die über einen Shelly Plug die Freigabe bekommt. Der Shelly Plug bekommt natürlich nur den Strom mit, den das Koppelrelais zieht. Daher steht dort der Standbypower auf -1 . Jetzt habe ich zur Bilanzierung einen Shelly 3em pro vor der Wallbox. Der ist als Meter angelegt und dem Loadpoint zugeordnet. Somit habe ich den aktuellen Verbrauch der auch richtig mitgeschrieben wird. Ich habe jetzt die letzten beiden Nächte über Ladeplan geladen. Das Laden wird aber nicht beendet, weil das Auto nicht ganz leer war und man nicht auf 100% Ladeleistung kommt. Somit wird der "Endpunkt" immer in die Zukunft verschoben. Wie stellt ivcc denn fest, wann ein Ladevorgang beendet ist? Bei Wallboxen wäre doch wie du (@harrymayr)schon sagst der Beste weg, wenn die Ladeleistung einen Grenzwert unterschreitet. |
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Hallo, ich bin bisher ziemlich unerfahren, was GitHub und auch Go-Programmierung angeht, daher will ich meinen Anwendungsfall erst mal hier diskutieren und kein Pull request erstellen.
Ich habe einen PlugIn Hybrid den ich einfach über einen Shelly Pro 1 PM und Steckdose lade. Erste Tests mache ich auch mit EVNotify, der Prius wird da aber nur sehr rudimentär unterstützt (als Ampera E ;-) ). Das ganze funktioniert sehr gut. Was mich aber bisher immer gestört hat ist, dass sich die Ladungen aufsummieren, wenn ich nicht nach jeder Ladung auf "Aus" gehe. Da mich interessiert, wieviel ich für die gefahrenen Kilometer geladen habe, ist das bisher die einzige Lösung, die mir eingefallen ist.
Jetzt habe ich mich mal drangemacht evcc selbst zu ändern. Bis ich rausgefunden habe, dass ich ein WSL System installieren muss, hat eine Weile gedauert (vielleicht einen Hinweis in die CONTRIBUTING.MD einfügen?!).
Die Steckdosen erkennen zwar nicht, wann ein Auto angeschlossen wurde, aber man kann detektieren, wenn der Ladevorgang fertig ist, bzw. durch Abstecken unterbrochen wurde. Meine Lösung dafür (in
charger/switchsocket.go
) sieht folgendermaßen aus:Das mag jetzt nicht die eleganteste Lösung , aber mein Test hier am Schreibtisch hat soweit funktioniert. Sobald kein Leistung mehr gemessen wird, schaltet der Ladepunkt kurz auf "nicht verbunden" und danach wieder auf "Ladebereit". Dabei wird die bisherige Ladung in die Datenbank gespeichert und die Session beendet.
Allerdings darf als Default für den Ladepunkt nicht "Aus" festgelegt sein.
Was haltet ihr von der Lösung, hab ich irgendwas übersehen?
Viele Grüße,
Harry
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