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MTU of 1280B for clients w/o fragmentation #14
Comments
Das bedeutet, raus mit der Auto-MTU? |
Ziel ist: Raus mit Auto-MTU und nur noch ein Tunnel mit 1312B für die Knoten ( in der Übergangszeit auf den Supernodes alle 3 (4 für BB) |
Warum ist das das Ziel und wo ist der Vorteil gegenüber der aktuellen Lösung, die auch größere MTU erlaubt? |
Wie wird die MTU für die Clients vorgegeben? Über "dhcp-option-force"? |
Aktuell kann es passieren das Batman Pakete fragmentiert => weniger Durchsatz. Damit wir die MTU von 1280B für Clients auf br-client Seite hinbekommen, müssen wir die Tunnel größer machen => von 1280B auf |
@oszilloskop was meinst du damit? |
Na irgendwie müssen die Clients doch bescheid bekommen, dass sie eine MTU von nur 1280 Byte verwenden sollen. Das geht unteranderem per DHCP. |
@oszilloskop schau dir bitte den freifunk-ffm/supernode_puppet#19 mal an |
@oszilloskop @skorpy2009 @t-8ch
oder behalten wir den mtu-selektor und heben nur die kleinere MTU von 1280 auf 1312 an? Auch das wäre ja eine Alternative.... |
und? |
Nach neuesten Erkenntnissen benötigt der fastd-Tunnel nur eine fastd-MTU von 1298 Byte (anstelle von 1312 Byte) |
:-) nochmal zu den Zielen. @oszilloskop möchtest Du das auto-mtu-paket aufgeben? in einem batman-Netz ist das auto-mtu-paket leider nutzlos, weil batman auf 1280 Byte MTU gepatcht wird. In einem Babel-Netz gibt es diesen Patch nicht. Was meint ihr: Wie viel mehr Durchsatz / Entlastung des Netzes bringt diese Struktur? |
@christf Spätestens beim Wechsel auf "Babel" müssen wir dann erstmal nur noch die best mögliche universelle MTU-Size (für Unitymedia und Telekom) unterstützen. Das erspart uns eine Menge Wirrwarr Nach der Umstellung auf Babel können wir dann testen und weitersehen. |
serverseitig tun mehrere fastd-instanzen nicht weh. Vorteil könnte sein, dass am node die fastd-Verbindungen etwas schneller aufgebaut werden. |
Haben wir den überhaupt einen so direkten Zugriff auf die VMs und die Anzahl deren vCPUs und kennen wir die Anzahl der realverfügbaren Kerne der Spender-Maschinen? |
Wir wissen schon wie viele vcpus verbaut sind. Das reicht tatsächlich schon. Ob wir einen Einfluss darauf haben steht auf einem anderen Blatt. CPUs sind immer overcommitted in modernen Betriebssystemen weil gleichzeitig dutzende Prozesse laufen aber nur wenige kerne vorhanden sind. Scheduler lösen das ganz gut, solange die kontextwechsel im Griff sind. |
Ich habe den Überblick verloren. |
Gibt es etwas neues? Ansonsten werden die bisherigen Werte für die neue Stable-Firmware verwendet. |
Vorbereitungen für zwei fastd-MTU-Größen laufen:
Die site.conf der einzelnen Branches werden angepasst, sobald auch die Supernodes diese MTUs unterstützen.
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Also, es gestaltet sich jetzt wie folgt: Bisher: Zusätzlich und Neu: In der Site.conf findet sich jetzt folgendes:
Damit unterstützt die Frankfurter Stable-Firmware v2.1-stable-0220 z.z. folgende fastd-MTUs:
Auto-MTU wird weiterhin auf den Routern angewendet. |
So, wie lange supporten wir noch 1280B MTU? |
1374 ist jetzt die einzige MTU in der neuen Stable. |
Wenn es keine 'alte' Firmware mehr im freien Feld gibt (FW kleiner v2.2), dann könnten wir die Unterstützung der MTUs ungleich 1374 abschalten. |
Wir haben noch folgende Knoten, die ich alle schon angeschrieben habe: v2.0-stable-34 | 2 ffmstable-1.10 | 3 Ich würde zwar nicht die alten Fastd Tunnel abschalten. Ich werde aber auch bei den neuen Gateways keine alten Tunnel mehr anlegen. |
Wann kicken wir alte MTUs? |
eine MTU von 1374 wird von indestens einem Telekom hybird-anschluss nicht unterstützt. Wir haben da für das babel-netz länger analysieren müssen. => Der Schritt zurück auf 1312 ist sinnvoll. Das ist universeller einsetzbar. |
Wer kann uns den mal so einen Telekom Hybrid Router geben? |
@skorpy2009 der router alleine hilft Dir nichts, brauchst auch den passenden Anschluss dazu. |
@ctr49 cool, danke, das meinte ich. |
https://twitter.com/ffhhnoc/status/787771192853798915
Dank hexa- und ffhh müssten wir endlich wieder schön funken können...
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