From a4e2a4ef78d01c2b813a32c752c1887c23c8bebe Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Fabian Steeg Date: Wed, 4 Oct 2023 12:35:53 +0200 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Process=20additional=20Biogramme=20in=20f1?= =?UTF-8?q?=C3=BC=3F,=20f1=C3=A4=3F,=20f1=C3=B6=3F,=20f1=C3=9F=3F=20(RPB-8?= =?UTF-8?q?1)?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- conf/output/test-output-rppd.json | 12 ++++++------ conf/rppd-to-strapi.fix | 18 +++++++++++++----- 2 files changed, 19 insertions(+), 11 deletions(-) diff --git a/conf/output/test-output-rppd.json b/conf/output/test-output-rppd.json index 51cf34a3..d4280dd4 100644 --- a/conf/output/test-output-rppd.json +++ b/conf/output/test-output-rppd.json @@ -21,17 +21,17 @@ {"f00_":"pta1481","f1na":"Zenz, Emil / 1912-1994","f1nf":"Zenz, Emil / 1912-1994","f1ng":"Zenz, Emil / 1912-1994","f1np":"24.07.1912","f1nq":"_o21100000_","f1nr":"03.02.1994","f1ns":"_o21100000_","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"11698211X","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20090807/12:57:07\u001FZR","f1nc":[{"f1nc":"Zenz, Emil"}],"f1nn":[{"f1nn":"_4035088n5_"},{"f1nn":"_4136676n1_"}],"f1nu":[{"f1nu":"Chronik der Stadt Trier. 2000 Jahre in Daten, Berichten und Bildern, Trier 1985"},{"f1nu":"Geschichte der Stadt Trier in der ersten Hälfte des 20. Jhs, 3 Bde, Trier 1967-1973"},{"f1nu":"Geschichte der Stadt Trier im 19. Jh, 2 Bde, Trier 1979 f."},{"f1nu":"¬Die¬ kommunale Selbstverwaltung der Stadt Trier seit Beginn der preuss. Zeit 1814-1959, Trier 1959"},{"f1nu":"¬Die¬ Straßennamen der Stadt Trier, 3. Aufl Trier 1984"},{"f1nu":"Trier im 18. Jahrhundert 1700-1794, Trier 1981"},{"f1nu":"¬Die¬ Trierer Universität 1473 bis 1798, Trier 1949"},{"f1nu":"Insgesamt 41 selbständig erschienene Werke und Mitverfasser an 3 weiteren, 140 Aufsätze, 64 Artikel und 60 Buchbesprechungen (dazu Bibliographie bei Franz, s. SekundΣrliteratur"},{"f1nu":"Z war Mitglied der Redaktionen des Trierisches Jahrbuch, 1950 bis 1960, Kurtrierisches Jahrbuch, 1961 ff, und Jahrbuch des Landkreises Trier-Saarburg"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn6x4p_"},{"f1nw":"_swn16x5p_"}],"f1z1":[{"f1z1":"Oberstudiendirektor, Bürgermeister. - Z studierte Geschichte, Germanistik, Anglistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Freiburg i.Brsg., London und Köln. Promotion Köln 1939 zum Dr. phil. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft 1940-1946 im höheren Schuldienst, 1951-1957 Oberstudiendirektor an zwei Trierer Gymnasien - 1946-1949 war Z Vorsitzender der Jungen Union in Trier. Der CDU angehörend war er 1947-1957 Mitglied des Stadtrates und 1957-1977 Beigeordneter bzw. Bürgermeister der Stadt Trier. Mit dem ihm eigenen Ideenreichtum, Engagement und Geschick für seine Stadt, verbunden mit einem konsequenten Durchsetzungsvermögen prägte gerade Z entscheidend den Wiederaufbau der Stadt Trier. Bei ihm fand sich eine glückl Synthese v. historisch wissenschaftl. Neigung und praktischer Kommunalpolitik. Seine vielfach grundlegenden historischen Publikationen waren zugleich Grundlage seiner Kommunalpolitik. Den kulturellen Einrichtungen der Stadt galt seine besondere Neigung, so dem Neubau der Stadtbibliothek, des Theaters und vor allem der Wiedereröffnung der Trierer U. - Z war der Begründer der Städtefreundschaften mit Metz und Gloucester. - Die Krönung seines Wirkens für die Stadt blieb Z versagt, weil der Stadtrat bei der Oberbürgermeisterwahl 1963 die einmalige Sternstunde, nach 145 Jahren erstmals wieder einen gebürtigen Trierer berufen zu können, (knapp) verpaßte, obwohl Z wie wenige Trierer nach langer Zeit hierfür besonders befähigt war. - Z war auch in vielen überörtl. Gremien tätig, u.a. als Vorsitzender des Landesbeirates für Denkmalpflege. Ihm wurden zahlreiche Ehrungen zuteil, so die Wahl zum Ehrensenator der Universität Trier, die Verleihung des Ehrensiegels der Stadt Trier, des Bundesverdienstkreuzes, des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz und der französ. Palmes académiques. - *Heirat: mit Erika Relles.\n\nSekundärliteratur: Gunther Franz: Glückwunsch für Emil Z zum 80. Geburtstag am 24.07.1992; in: Kurtrierisches Jahrbuch, 1961 ff, 1992 11-19 - Guido Groß: Emil Z zum 80. Geburtstag; in Neues Trierisches Jahrbuch, 1961 ff, 1992, 209 f. - Norbert Kohler: Kommunalpolitiker, Historiker und Trierer Bürger; in: Trierischer Volksfreund, Nr.30 vom 5./6.02.1994, S.6 - Richard Laufner: Dr. Emil Z (1912-1994) zum Gedenken; in: Jahrbuch des Landkreises Trier-Saarburg, 1995, 22-24 - Heinz Monz: Aufbaujahre, Trier 1987, (insbes 168 ff) - Heinz Monz: In memoriam Dr. Emil Z. Non omnis moriar; in: Die Bücherei (Koblenz) 38 (1994) 297 f. - Dr. Emil Z wird 80 Jahre alt; in: Jahrbuch des Landkreises Trier-Saarburg, 1992, 87-89. ---[Daten übernommen aus: Heinz Monz, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1482","f1na":"Zenzen, Wilhelm / 1903-1963","f1ng":"Zenzen, Wilhelm / 1903-1963","f1np":"17.10.1903","f1nq":"_o13700003_","f1nr":"16.04.1963","f1ns":"Dinklage","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"105121548X","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20121122/11:22:56\u001FZR","f1nd":[{"f1nd":"Zenzen, Eucharius ¬[Ordensname]¬"}],"f1nu":[{"f1nu":"Hrsg. (mit Andreas Winninghoff): Choralmeß-buch für Sonn- und Feiertage, Düsseldorf 1939, 3. Aufl 1957"},{"f1nu":"Hl. Stunden für jeden Monat im Jahr der Kirche, 3. Aufl, Freiburg i.Brsg. 1951"},{"f1nu":"Einkehrtage - in: Lexikon der Pädagogik 1, 1952, 858-860"},{"f1nu":"Neubearbeitung v. Joseph Gredt: Elementa Philosophiae aristotelico-thomisticae 1-2, 13. Aufl, Barcelona/Freiburg i.Brsg, 1961"},{"f1nu":"Verschiedene Artikel in Musik und Altar"},{"f1nu":"Inquisitio critica in argumentum Aristotelis pro existentia primi moventis immobilis, Dissertation Rom 1932"},{"f1nu":"Recherches sur la notion de la société politique, Diplomarbeit Lille 1939"}],"f1nx":[{"f1nx":"Johannes Aengenvoord: Abt Eucharius Z +, in: Musik und Altar 15 (1963) 98-101"},{"f1nx":"Das Porträt: Abt Eucharius Z (Mattheiser Brief 1964 2.H.)."}],"f1z1":[{"f1z1":"Abitur Koblenz 1922 und Eintritt in das Bischöfliche Priesterseminar Trier und bald in die Abtei Trier-St. Matthias. Dort Profeß 1926. Nach Studium der Philosophie und Theologie in Trier 1929 Priesterweihe. Studium in Rom mit Promotion 1932 zum Dr. phil. Seelsorgearbeit in Trier. Besondere Begabung für die Jugendseelsorge führte Z 1936 zur Zentrale des Jungmännerverbandes in das \"Jugendhaus Düsseldorf\". Das NS-Regime zerschlug diesen groß gedachten Seelsorgeplan; Z wurde zum Studium der Volkswirtschaft und Soziologie nach Paris und Lille geschickt. Erneut schlug 1941 die kirchenfeindl. Regierung zu und vertrieb den Konvent v. St. Matthias aus seiner Heimat. Z konnte im St. Heinrichs-Haus Engers als geistlich Vater für körperl behinderte Jungen und ihre Betreuer eine segensreiche Tätigkeit finden. Nach dem Kriege half er bei der Errichtung und Formung des \"Bundes der deutschen kathol. Jugend\". Z wurde dann an die Ordenshochschule \"Collegium Anselmianum\" nach Rom berufen, wo er Philosophie lehrte und eine Neubearbeitung des lateinisch verfaßten Lehrbuches seines St. Mattheiser Mitbruders und Vorgängers Joseph Gredt vornahm. Als 1950 ein Teil des St. Mattheiser Konvents zur Neugründung in die ehemal Abtei Tholey übersiedelte, war es weitgehend Z zu verdanken, daß dennoch der Bestand der Trierer Abtei gesichert werden konnte. Z kehrte als Prior-Administrator nach Trier zurück. Neben der geistigen und geistlich Sorge und der wirtschaftl. und organisatorischen Aufgabe im Konvent wurde ihm die Dozentur für Philosophie am Bischöflichen Priesterseminar Trier übertragen. Zu nennen ist weiter der Einsatz für die Kirchenmusik und die Heranführung der Gläubigen zur Teilnahme an der Liturgie, die Bearbeitung des deutsch-lateinischen Choralmeßbuches. - Nachdem 1961 die Erneuerung und Festigung des Klosters als gesichert galt, wurde Z zum Abt gewählt. 1963 wurde eine Krebserkrankung festgestellt, die während eines zur Gesundung gedachten Aufenthaltes im Benediktinerinnenpriorat Dinklage zum Tode führte. - ---[Daten übernommen aus: Petrus Becker, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1483","f1na":"Zettelmeyer, Hubert / 1866-1930","f1ng":"Zettelmeyer, Hubert / 1866-1930","f1np":"08.11.1866","f1nq":"Niederbachem","f1nr":"19.06.1930","f1ns":"_o21100000_","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"1051215498","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20130827/08:01:41\u001FZR","f1nn":[{"f1nn":"_4061949n7_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn10x12p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Rudolf Molter: Straßennamen der Stadt Konz, Konz 1984, 31"},{"f1nx":"Ders: Zur Geschichte des Unternehmens, in: Festbuch zur Einweihung des Peter-Zettelmeyer-Hauses in Konz, Behindertenzentrum der Lebenshilfe e.V., Konz 1999, 96-107"},{"f1nx":"Conzer Zeitung Nr.75 v. 24.06.1930"},{"f1nx":"60 Jahre Z. Werkschronik, in: Die Dampfwalze, Zeitschrift der Werksgemeinschaft Hubert Z, Nr. 21/1957, 1-21"},{"f1nx":"Mit der Dampfwalze durch den Betrieb. Betriebshandbuch der Firma Hubert Z, Trier 1962, 10-16"}],"f1z1":[{"f1z1":"Straßenbauunternehmer und Maschinenfabrikant. - Z, technisch außerordentl. begabt, wurde Maschinenschlosser, Heizer und Maschinist auf Dampf-Straßenwalzen (1889-1897). 1897 gründete er in Konz ein Straßenbauunternehmen. 1902 errichtete er dazu eine Reparaturwerkstatt für den eigenen Maschinenpark. Z übernahm die Vertretung der englischen Firma Clayton & Shuttleworth sowie Verkauf v. Dampfwalzen, Dampflokomobilen und Dreschmaschinen dieser Firma sowie den Einsatz v. Dreschmaschinen im Lohndrusch in der Region Trier. 1905 erfolgte ein großer Werkstattbau und 1908 Beginn der Konstruktion einer Zettelmeyer Einzylinder-Dampfstraßenwalze (Fertigstellung 1910). Die Produktion umfaßte 1930 u.a. Verbund-Dampfwalzen, Hochleistungsstraßenaufreißer und Spezialfahrzeuge für die Walzenzüge. Der Export dehnte sich weltweit aus. Das Bauunternehmen verfügte 1917 bereits über 24 Walzenzüge. Der weitere Ausbau erfolgte besonders nach dem Einsatz der ersten Geräte für den Teerstraßenbau (1928/29). - 1961 wurde Z's Wirken durch Benennung einer Straße in Konz nach seinem Namen gewürdigt. - *Heirat: mit Margarete Sonntag. - ---[Daten übernommen aus: Rudolf Marx, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} -{"f00_":"pta1485","f1na":"Ziegler, Jakob Anton / 1893-1944","f1nf":"Ziegler, Jakob Anton / 1893-1944","f1ng":"Ziegler, Jakob Anton / 1893-1944","f1np":"15.06.1893","f1nq":"Nalbach","f1nr":"12.05.1944","f1ns":"Konzentrationslager Dachau","f1nv":"mmm","f1ny":"20101122","f1ü1":"An der Nalbacher Kirche wurde eine kleine Gedenkstätte eingerichtet u. ein Platz nach ihm benannt. 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Nach der sogenannte Machtergreifung wurde dieser Dorfwirt Ortsgruppenleiter und Z hauptsächl Zielscheibe der NS-Angriffe; diese gipfelten 1938 in der Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Trier. Nun zum Pfarrer v. Cochem-Cond ernannt, galt Z als polit. erhebl vorbelastet und geriet erneut und ständig mit der Gestapo und der NSDAP in Konflikt. Am 8.08.1941 wurde er u.a. wegen Besitz v. \"konfessionellen Schriften hetzerischen Inhalts\" verhaftet und am 12.12.1941 in das Konzentrationslager Dachau eingeliefert, wo seine aus dem Ersten Weltkrieg herrührende Magen- und Darmanfälligkeit den jahrelangen unmenschl Strapazen nicht gewachsen war. Den Verwandten wurde zynisch mitgeteilt, er sei an Gelbsucht gestorben. ---[Daten übernommen aus: Martin Persch, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} +{"f00_":"pta1485","f1na":"Ziegler, Jakob Anton / 1893-1944","f1nf":"Ziegler, Jakob Anton / 1893-1944","f1ng":"Ziegler, Jakob Anton / 1893-1944","f1np":"15.06.1893","f1nq":"Nalbach","f1nr":"12.05.1944","f1ns":"Konzentrationslager Dachau","f1nv":"mmm","f1ny":"20101122","f82b":"105121551X","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20130807/12:15:16\u001FZR","f1nn":[{"f1nn":"_929n170632_"}],"f1nt":[{"f1nt":"_pkd1081_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn3x6p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Anne Martin: Die Entstehung der CDU in Rheinland-Pfalz, Mainz 1995"},{"f1nx":"Persch: Die Trierer Märtyrerpriester im Konzentrationslager Dachau 1940-1945, in: Kurtrierisches Jahrbuch, 1961 ff, 37 (1997) 157-182, 174-177 (Lit.)"},{"f1nx":"Ders: Z, in: Helmut Moll (Hrsg.): Zeugen für Christus. 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Ein Beispiel unter 2000, Trier 1983"}],"f1z1":[{"f1z1":"Bäckergeselle, KZ-Kommandant. - 1912-1920 Besuch der Bürgerschule in Plauen, 1920-1923 Bäckerlehre, 1923 Gesellenprüfung, bis 1927 verschiedene Tätigkeiten als Bäckergehilfe und danach Pförtner einer Textilfabrik bis 1934 - Z war Mitglied der NSDAP und der SA seit September 1923, im August 1926 Beitritt zur SS (Mitgliedsnr.535), am 22.03.1934 \"Einberufung\" als Truppführer zur \"polit. Bereitschaft\" im SS-Sonderkommando \"Sachsen\" zum Einsatz im \"Schutzhäftlingslager\" Hohenstein (Sachsen), im August 1934 als SS-Untersturmführer im Schutzhaftlager Sachsenburg eingesetzt; am 12.10.1934 Versetzung zur SS-Wachtruppe des Konzentrationslager Lichtenburg; im September 1935 Beförderung zum SS-Obersturmführer; am 1.11.1936 Schutzhaftlagerführer des Konzentrationslager Lichtenburg. Nach Beförderung zum SS-Hauptsturmführer wurde Z zum 1.08.1937 Schutzhaftlagerführer im Konzentrationslager Dachau. Ab 1.11.1937 war er nacheinander \"Führer für die Sicherheit\" im Konzentrationslager Buchenwald und in den Frauenkonzentrationslagern Lichtenburg und Ravensbrück. Am 1.02.1938 wurde Z zum \"Führer im Stab des Frauenkonzentrationslagers\" Lichtenburg ernannt. Zum 1.12.1939 kehrte er als 1. Schutzhaftlagerführer zur Kommandantur des Konzentrationslager Dachau zurück. Ab 21.12.1941 tauchte er als Kommandant des SS-Sonderlagers/KZ Hinzert auf. Den Dienst versah er hier wohl nur kommissarisch, weil im Winter 1941/42 Überlegungen bestanden, das Lager Hinzert aufzulösen. Er war nicht ständig in Hinzert präsent und trat für die Häftlinge in Hinzert nur selten in Erscheinung. Nachdem Z Ende Januar 1942 zum SS-Sturmbannführer der Waffen-SS befördert worden war, übergab er am 23.04.1942 das SS-Sonderlager/KZ Hinzert an Paul Sporrenberg. Z selbst wurde zum 1.05.1942 Lagerkommandant des Konzentrationslager Natzweiler-Struthof (Elsaß) und zum 15.09.1942 als Lagerkommandant zum Konzentrationslager Flossenbürg versetzt\n\nAm 1.08.1943 beendete er seine \"Karriere\" in den KZs und wechselte zur 7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivision \"Prinz Eugen\", im September 1944 Versetzung zur 23. Waffen-SS-Gebirgsdivision \"Kama\" und im Januar 1945 als Verbindungsführer zum Lettischen SS-Feld-Ersatzdepot Danzig - Erst 10 Jahre nach Kriegsende wurde Egon Zill 1955 v. Schwurgericht München zu zweimal lebenslängl. Zuchthaus verurteilt. Er wurde für schuldig befunden, am 18.11.1940 im Konzentrationslager Dachau einem Oberkapo den Befehl zur Ermordung zweier kranker Häftlinge gegeben zu haben. Außerdem wurde er wegen weiterer Straftaten im Konzentrationslager zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Revisionsverfahren wurde das Urteil in eine lebenslängl. Zuchthausstrafe umgewandelt. Ein Wiederaufnahmeverfahren 1961 endete mit der Verurteilung zu 15 Jahren Zuchthaus. Z starb 1974 als freier Mann. - ---[Daten übernommen aus: Barbara Weiter-Matysiak, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1487","f1na":"Zillgen, Friedrich Josef / 1806-1870","f1ng":"Zillgen, Friedrich Josef / 1806-1870","f1np":"29.08.1806","f1nq":"_o23301027_","f1nr":"10.06.1870","f1ns":"_o23301027_","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"1051215528","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20121122/11:22:57\u001FZR","f1nn":[{"f1nn":"_4135253n1_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn7x15p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Horst Romeyk: Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816-1945, Düsseldorf 1994, 830"}],"f1z1":[{"f1z1":"Polizeidirektor. - Gymnasium in Trier, bis 1848 (?) Bürgermeister v. Gillenfeld, 1851 Polizeidirektor in Trier, 1863 wegen Auflösung der Dienststelle zur Disposition gestellt. - *Heirat: 1836 mit Apollonia Reiff. - ---[Daten übernommen aus: Horst Romeyk, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1488","f1na":"Zillig, Hermann / 1893-1952","f1nf":"Zillig, Hermann / 1893-1952","f1nh":"Zillig, Hermann / 1893-1952","f1nk":"2027 - 75. Todestag","f1np":"21.04.1893","f1nq":"Würzburg","f1nr":"16.10.1952","f1ns":"_o23101008_","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"137243324","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20140530/09:10:54\u001FKO","f1nn":[{"f1nn":"_4398834n9_"}],"f1no":[{"f1no":"Würzburg"},{"f1no":"_o21100000_"},{"f1no":"_o231010080200_"}],"f1nu":[{"f1nu":"Abschied vom Deutschen Weinmuseum in Trier - in: Illustrierte Weinzeitung, Beilage zur Deutschen Weinzeitung 1950"},{"f1nu":"¬Der¬ echte Mehltau des Weinstocks und seine Bekämpfung. Spritz- und Staub beim Arbeiten im Weinberg, Flugblatt der Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft Nrn.52, 55, 88, 89"},{"f1nu":"¬Das¬ Trierer Weinmuseum - in: Rhein. Heimatblätter 5 (1928) 162-164"},{"f1nu":"Über die spezialisierten Formen beim Antherenbrand, Jena 1921, zugleich Dissertation Würzburg 1921"},{"f1nu":"¬Die¬ wirtschaftl. Bedeutung des Rebschutzes in Deutschland, Berlin-Dahlem 1941"},{"f1nu":"¬Die¬ Zweigstelle der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft in Trier - in: Gottfried Kentenich: Trier, 2. Aufl Berlin-Halensee 1925, 87 f"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn32x10p_"},{"f1nw":"_swn7x15p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Bernhard Simon: Deutsches Weinmuseum in Trier, in: 2000 Jahre Weinkultur an Mosel-Saar-Ruwer, Trier 1987, 222-227"},{"f1nx":"Nachruf, in: Blätter für Mosel Hochwald Hunsrück 2 (1952) 47"},{"f1nx":"Trauerfeier für Dr. Z, in: Rhein. Zeitung (Ausgabe Mittelmosel) Nr.243 v. 18./19.10.1952"},{"f1nx":"Nachlaß im Stadtarchiv Trier"}],"f1z1":[{"f1z1":"Abitur 1912 Würzburg, Studium der Naturwissenschaften ebd. 1919 begründete Z das Fränkische Museum für Naturkunde in Würzburg. 1920 Promotion zum Dr. phil. in Würzburg. 1921 Eintritt in die Biologische Reichsanstalt (später Bundesanstalt) für Land- und Forstwirtschaft, Zweigstelle Trier. 1926 Verlegung der Dienststelle nach Bernkastel. Z baute hier das Institut für Weinbau auf und leitete diese als Direktor bis zu seinem Tod. 1927 war er zum Regierungsrat und später zum Oberregierungsrat ernannt worden. - Auf Vorschlag v. Z beschloß die Stadtverordnetenversammlung Trier 1925 die Einrichtung eines Weinmuseums und beauftragte Z mit der Einrichtung. Das Museum wurde 1927 als \"Deutsches Weinmuseum\" eingeweiht und bis 1937 v. Z ehrenamtlich geleitet; offenbar wegen Differenzen mit der inzwischen nationalsozialistisch bestimmten Stadtverwaltung legte er die Leitung nieder. 1933 wurde auf seine Anregung hin eine Wetterbeobachtungsstation auf dem Erbeskopf errichtet. 25 Jahre lang war Z Vorsitzender der Bernkasteler Gruppe des Hunsrückvereins und Mitglied des Hauptvorstandes. - *Heirat: mit Gertrud Niemand. - ---[Daten übernommen aus: Heinz Monz, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} -{"f00_":"pta1489","f1na":"Zilliken, Kaspar Josef / 1872-1942","f1ng":"Zilliken, Kaspar Josef / 1872-1942","f1np":"17.09.1872","f1nq":"_o13700068_","f1nr":"03.10.1942","f1ns":"Konzentrationslager Dachau","f1nv":"mmm","f1ny":"20140616","f1ü1":"Laut Wikipedia Priesterweihe 1898; Befreundet mit Johannes Schulz, Pfarrer in Nickenich; Mithäftling von Pfarrer Ludwig Bettendorff","f82b":"1051215536","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20140618/15:41:44\u001FZR","f1nc":[{"f1nc":"Zilliken, Kaspar Joseph"},{"f1nc":"Zilliken, Joseph"}],"f1nn":[{"f1nn":"_4441540n0_"}],"f1no":[{"f1no":"_o23206296_"},{"f1no":"_o13104209_"}],"f1nt":[{"f1nt":"_pk02453_"},{"f1nt":"_pta0087_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn3x6p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Der Prümer Landbote. Zeitschrift des Geschichtsvereins \"Prümer Land\", e. V., Nr. 34/ 1992, 3-17 (fünf Beiträge zu Person und Leben v. Z) und Nr. 35/1992, 49-52 (ein Beitrag)"},{"f1nx":"Ahrweiler : Heimat-Jahrbuch."},{"f1nx":"42 (1985), S 69-72"},{"f1nx":"http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Zilliken (Stand: 20.06.2013)"},{"f1nx":"verein für heimatkunde im Landkreis Birkenfeld: Mitteilungen."},{"f1nx":"85 (2011), S. 81-98"}],"f1z1":[{"f1z1":"Dechant. - Z wurde 1889 in Trier zum Priester geweiht, anschließend Kaplan in Sulzbach, 1901 Pfarrer in Wolfersweiler, 1905 in Thalexweiler und 1922 in Prüm. Z wurde 1922 Definitor und 1922 Dechant des Dekanates Prüm. In einer Predigt 1923 wandte er sich gegen den Separatismus und 1934 gegen den \"Mythos des 20. Jahrhunderts\" v. Alfred Rosenberg; 1935 folgte Strafantrag v. Rosenberg wegen Beleidigung. 1937 wurde Z Pfarrer v. Wassenach; die Gestapo Koblenz bezeichnete ihn als einen \"sehr aktiven Geistlichen im Sinne der Kathol. Aktion\". Es folgten mehrere Strafverfahren und Überwachung durch die Gestapo. Am 28.05.1940 verhaftet, weil er Hermann Göring nicht gegrüßt habe. Am 12./13.06.1940 wurde Z in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, am 30.07.1940 in das Konzentrationslager Sachsenhausen und am 14.12.1940 in das Konzentrationslager Dachau verlegt; dort verstarb er angebl an \"Versagen v. Herz und Kreislauf bei offener Lungentuberkulose\". - ---[Daten übernommen aus: Heinrich Studentkowski, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} +{"f00_":"pta1489","f1na":"Zilliken, Kaspar Josef / 1872-1942","f1ng":"Zilliken, Kaspar Josef / 1872-1942","f1np":"17.09.1872","f1nq":"_o13700068_","f1nr":"03.10.1942","f1ns":"Konzentrationslager Dachau","f1nv":"mmm","f1ny":"20140616","f82b":"1051215536","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20140618/15:41:44\u001FZR","f1nc":[{"f1nc":"Zilliken, Kaspar Joseph"},{"f1nc":"Zilliken, Joseph"}],"f1nn":[{"f1nn":"_4441540n0_"}],"f1no":[{"f1no":"_o23206296_"},{"f1no":"_o13104209_"}],"f1nt":[{"f1nt":"_pk02453_"},{"f1nt":"_pta0087_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn3x6p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Der Prümer Landbote. Zeitschrift des Geschichtsvereins \"Prümer Land\", e. V., Nr. 34/ 1992, 3-17 (fünf Beiträge zu Person und Leben v. 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Am 12./13.06.1940 wurde Z in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, am 30.07.1940 in das Konzentrationslager Sachsenhausen und am 14.12.1940 in das Konzentrationslager Dachau verlegt; dort verstarb er angebl an \"Versagen v. Herz und Kreislauf bei offener Lungentuberkulose\". - ---[Daten übernommen aus: Heinrich Studentkowski, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"},{"f1z1":"Laut Wikipedia Priesterweihe 1898; Befreundet mit Johannes Schulz, Pfarrer in Nickenich; Mithäftling von Pfarrer Ludwig Bettendorff"}]} {"f00_":"pta1491","f1na":"Zimmer, Franz Nikolaus / 1883-1955","f1np":"28.07.1883","f1nq":"Weiten ","f1nr":"16.05.1955","f1ns":"_o21100000_","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"1051215544","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20121122/11:22:58\u001FZR","f1nn":[{"f1nn":"_4035088n5_"}],"f1nu":[{"f1nu":"Albero v. Montreuil, Erzbischof v. Trier - in: Trierische Chronik 3 (1907) 113-123 und 145-154"},{"f1nu":"¬Ein¬ altes trierisches Stadttor (.. Castelport) - in: Trierisches Archiv, 11 (1907) 86 f."},{"f1nu":"Des hl. Bernard v. Clairvaux Beziehungen zu Trier - in: Pastor Bonus, 1951, 41-52 und 87-93"},{"f1nu":"Wissenschaftl. Bearbeitungr v. 2 Landkarten: Archiepiscopatus Trevirensis"},{"f1nu":"¬Das¬ Erzbistum Trier bis um 1800, 1952"},{"f1nu":"Bistum Trier Stand 1.4.1954"},{"f1nu":"Geschichte der Trierer Bürger-Sodalität, Trier 1912"},{"f1nu":"¬Das¬ Tugendleben der Dienerin Gottes Schwester Blandine Merten, Ahrweiler 1955"},{"f1nu":"Urkunden zur Verfassungsgeschichte Triers im 14. Jh - in: TA 11 (1907) 83-83"},{"f1nu":"Peter v. 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Dort Mitglied der Zentrumspartei (v. wahlfähigen Alter bis zur Auflösung 1933), ebenso Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und Leiter der Zentrumsfraktion. Nach einer nächtl. Belästigung durch NSDAP-Mitglieder Versetzung als Religionslehrer nach Trier. Hier seit 1937 gleichzeitig Militärseelsorger. Auch während der NS-Zeit erteilte Z Religionsunterricht an weiteren höheren Schulen in Trier, wobei er sich stets gegen Benachteiligung religiös gebundener Schüler und Lehrer einsetzte. Während des Zweiten Weltkrieges war Z (neben dem Schulunterricht) Militärpfarrer für Trier und Luxemburg. Dabei hatte er auch die Aufgabe, die zum Tode verurteilten Soldaten ( = vor allem zum Dienst in der deutschen Armee gezwungene sogenannte \"Fahnenflüchtige\" Elsässer und Lothringer) zur Hinrichtung zu begleiten. Das war nach seiner Aussage die schwerste Pflicht seines Berufes, die ihn Jahre seines Lebens gekostet habe. - Nach dem Kriege wurde Z zu Schulbeginn im Oktober 1945 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums übertragen. Aus besatzungspolit. Gründen wurde er erst 1946 zum Direktor ernannt, obwohl er kein Mitglied der NSDAP gewesen war. 1947 folgte die Ernennung zum Oberstudienrat und 1948 zum Oberstudiendirektor. 1949 Ruhestand.\n\nUnmittelbar nach dem Krieg setzte er sich für die Gründung einer landwirtschaftl. Fakultät und eines Instituts für Ökologie ein. - Seit etwa 1950 war er mit der Seelsorge für Polizei in den Regierungsbezirken Trier und Koblenz betraut. - Sein Interesse neben dem Schuldienst galt schon früh der Kirchen- und der Trierer Geschichte. So erarbeitete er eine historische Karte des alten Erzbistums und der neuen Diözese Trier und sammelte historische Unterlagen über die Ursuline Blandine Merten. - Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Z zum päpstl. Geheimkämmerer ernannt. Seine Vorbildhaftigkeit lag wohl darin, daß er als Bruder, als Freund, als Seelsorger und als Pädagoge nach seinem Gewissen und mit viel Güte handelte. - Im Ersten Weltkrieg war er mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse, dem Albrechtsorden 1. Klasse mit Schwertern und dem Rote-Kreuz-Orden 3. Klasse ausgezeichnet worden. - ---[Daten übernommen aus: Theresia Zimmer, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1492","f1na":"Zimmer, Josef / 1919-1995","f1nf":"Zimmer, Josef / 1919-1995","f1ng":"Zimmer, Josef / 1919-1995","f1np":"03.09.1919","f1nq":"_o23101041_","f1nr":"20.11.1995","f1ns":"_o21100000_","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"1051217350","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20121122/11:22:58\u001FZR","f1nc":[{"f1nc":"Zimmer, Jupp"}],"f1nn":[{"f1nn":"_4037215n7_"},{"f1nn":"_4139550n5_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn13x4p_"},{"f1nw":"_swn13x2p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Dieter Ahrens: Jupp Z (1919-1995), in: Neues Trierisches Jahrbuch, 1961 ff, 1996, 257 ff."},{"f1nx":"Bärbel Schulte: Jupp Z (1919-1995). Maler und Bildhauer, Gesellschaft für Bildende Kunst Trier/Städt Museum Simeonstift, Trier 1999."}],"f1z1":[{"f1z1":"Maler und Bildhauer. - Z studierte 1937-1940 an der Meisterschule des Deutschen Handwerks in Trier, verbrachte die Kriegsjahre in Nordafrika und setzte 1947-1949 sein Studium an der Werkkunstschule Trier fort. Seitdem arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Maler in Trier. 1968 Besuch der Sommerakademie in Salzburg bei Giacomo Manzú. In der Folge viele Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Zu seinen Hauptwerken zählen die kupfergetriebene Altarwand mit der Darstellung der Bergpredigt sowie der Kreuzweg aus Aluminiumguß für die Wilhelms-Kirche in Berlin-Spandau, Kirchenportale in Idar-Oberstein und Brauheck, die Skulptur \"Wächter\" vor dem Polizeipräsidium in Trier und das eiserne Totenmal auf dem Hauptfriedhof. Sein Oeuvre ist in bezug auf Abstraktionsgrad, Größe, Thematik, Technik und Material sehr breit gefächert. Bestimmte, vor allem mythologische Themen wie Dionysos oder Europa mit dem Stier beschäftigten ihn über einen längeren Zeitraum. - 1986 erhielt Z den Ramboux-Preis der Stadt Trier für sein Lebenswerk, das sich durch hohe bildnerische und gedankl Verdichtung und meditative Kraft auszeichnet. Seine letzten Ausstellungen fanden 1996 im Mainzer Landtag und 1999 in der Tuchfabrik Trier statt. - *Heirat: 1954 mit Elfriede Ensch. - ---[Daten übernommen aus: Bärbel Schulte, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1493","f1na":"Zimmer, Michael Kunibert / 1902-1974","f1nj":"2027 - 125. Geburtstag","f1nk":"2024 - 50. 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Verhaltens Ende 1944 Verhaftung durch die SS, April 1945 Flucht aus dem Gefangenentransport - Z war sodann 1946-1969 Direktor der Landwirtschaftskammer Rheinland-Nassau in Koblenz, die er mit großem Einsatz aufbaute. 1969 Verleihung der Goldenen Kammerplakette. - *Heirat: mit Antonia Platte ---[Daten übernommen aus: Theresia Zimmer, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1495","f1na":"Zimmermann, Konstantin / 1742-1825","f1nk":"2025 - 200. 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Als ausgezeichneter Organist konnte er den Kurfürsten zur Schenkung einer Nollet-Orgel anregen. 1802 wurde Z Direktor der Musikschule im Bantusseminar in Trier, wo er auch über 1808 hinaus tätig war. - ---[Daten übernommen aus: Franz-Josef Faas, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1496","f1na":"Zirbes, Peter / 1825-1901","f1ne":"117006084_1.jpg@Tripota","f1nf":"Zirbes, Peter / 1825-1901","f1ng":"Zirbes, Peter / 1825-1901","f1nj":"2025 - 200. Geburtstag","f1nk":"2026 - 125. Todestag","f1np":"10.01.1825","f1nq":"_o231085030300_","f1nr":"14.11.1901","f1ns":"_o231085030300_","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"117006084","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20150123/11:07:38\u001FZR","f1nn":[{"f1nn":"_4168391n2_"}],"f1nu":[{"f1nu":"Gedichte v. Peter Z, hausierendem Porzellanhändler v. Niederkail in der Eifel, hrsg. v. Wilhelm Oertel (Pseudonym W.O. v. Horn), 5. Aufl Sobernheim 1852"},{"f1nu":"Des wandernden Steinguthändlers Peter Z Eifelsagen und Gedichte. Neue Auswahlausgabe, Wittlich 1928"},{"f1nu":"Josef Feiten/Hermann Spoo (Hrsg.): Ons Muselland. Dichtungen und Erzählungen in moselfränkischen Mundarten, Konz/ Trier 1950"},{"f1nu":"Peter Z, Eifeldichter und wandernder Steinguthändler aus Niederkail. Auswahl seiner Gedichte und Sagen, hrsg. aus Anlaß seines 75. Todestages v. der Verbandsgemeinde Wittlich-Land, Wittlich 1976"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn12x2p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Christoph Holkenbrink: Verbandsgemeinde Wittlich-Land, in: Zeitenwende. Das 20. Jahrhundert im Landkreis Bernkastel Wittlich, bearbeitet von Erwin Schaaf, Wittlich 2000, 507-509 (508)"},{"f1nx":"Peter Kremer: Der Eifel-Dichter Peter Z, in: Eifel-Jb 1963, 111-114"},{"f1nx":"Vera Kuhn: Peter Z, Hausierhändler und Dichter aus Niederkail (1825-1901), in: Heimatkalender Bitburg bzw. Bitburg-Prüm, 1991, 155-157"},{"f1nx":"Martin Persch: Z, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Hamm bzw. Herzberg 1975 ff., XIII (1998) 547-549"},{"f1nx":"Ders: Ergänzungen zur Biographie, in: Jahrbuch des Landkreises Bernkastel-Wittlich, 1994, 339-343"},{"f1nx":"Hans Schaefer/ Peter Kremer (Hrsg.): Land zwischen Mosel und Maaren, Heft 11: Männer der Heimat, Wittlich 1953."},{"f1nx":"*Abbildungen: Porträt bei Kremer 111."}],"f1z1":[{"f1z1":"Dichter und Autodidakt. - Die Eltern waren arme Hausierer, die mit Glas, Porzellan und Steingut v. Dorf zu Dorf zogen. Z reimte und malte schon als Kind gerne, und zwar gegen den Widerstand v. Eltern und Lehrern. Da keine Berufsausbildung mögl. war, zog Z mit seinen Eltern als Wanderhändler durch die Dörfer der Eifel, wo er alte Sagen hörte und in Versform brachte und erzählende Gedichte und Lieder in Hochdeutsch und Mundart verfaßte. 1852 erschien die 1. Auflage seiner Gedichte. Er widmete König Wilhelm IV. ein Exemplar und erhielt 150 Taler dafür. Der Schriftsteller Gustav Freytag und der Prümer Landrat Bärsch setzten sich für Z ein. 1863 gab Z den Hausiererhandel auf, betrieb ein Kolonialwarengeschäft und eine Versicherungsagentur; die finanzielle Lage blieb angespannt. - Das Elternhaus in Niederkail ist heute Gedenkstätte für Z. - *Heirat: 1891 mit Anna Maria Thiel. - ---[Daten übernommen aus: Christoph Krapp, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} -{"f00_":"pta1497","f1na":"Zuckermandel, Moses S. / 1836-1917","f1nk":"2027 - 110. 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Nach dem Zweiten Weltkrieg war er der erste Verwalter des Karl-Marx-Geburtshauses. - ---[Daten übernommen aus: Eberhard Klopp, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} {"f00_":"pta1500","f1na":"Zweiffel, Karl Hermann / 1800-","f1np":"17.08.1800","f1nq":"_o11100000_","f1nr":"unbekannt","f1nv":"mmm","f1ny":"20060711","f82b":"1051215609","f95_":"ZR-20060711/10:08:21\u001FZR","f96_":"20121122/11:22:59\u001FZR","f1nn":[{"f1nn":"_4049923n6_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn7x14p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Heinz-Günther Böse: Die ersten demokratischen Wahlen in den Kreisen Bernkastel und Wittlich im Mai 1848, in: Jahrbuch des Landkreises Bernkastel-Wittlich, 1999, 261-270"},{"f1nx":"Landeshauptarchiv Koblenz Best.442 Nr.6731"},{"f1nx":"Konrad Repgen: Märzbewegung und Maiwahlen des Revolutionsjahres 1848 im Rheinland, Bonn 1955"},{"f1nx":"Hermann Stahl: Die Revolution v. 1848/49 an der Mittelmosel, Bernkastel 1923"},{"f1nx":"Dieter Dowe: Aktion und Organisation. Arbeiterbewegung, sozialistische Agitation und kommunistische Bewegung in der preuss. Rheinprovinz 1820-1852, Hannover 1970"}],"f1z1":[{"f1z1":"Landgerichtspräsident. - Besuch der Pfarrschule in Wittlich und des Gymnasiums in Koblenz, 1819-1821 Studium der Rechtswissenschaften in Bonn. 1822 Auskultator, 1825 Referendar, 1827 Friedensrichter in Dudweiler und 1828-1831 in Wadern, 1831-34 Assessor am Landgericht Koblenz, 1834-1843 Staatsprokurator in Trier. 1837 an 1. Stelle als Landrat in Wittlich präsentiert, jedoch ohne Erfolg. 1843-1846 Oberprokurator in Kleve und 1847-1848 in Köln. 1848-1851 Appellationsgerichtsrat in Köln, 1851-1875 Präsident des Landgerichts Saarbrücken, Ruhestand, Umzug nach Kues (Bernkastel) Ende 1874; über den Tod ist dort kein Nachweis vorhanden - Polit. war Z konservativ gesinnt. 1847 meldete er \"ungebührliches Verhalten\" beim Klever Schützenfest durch Singen v. Freiheitsliedern. Als Oberprokurator ging er im Sommer 1848 in Köln scharf gegen den Arbeiterverein und die \"Neue Rhein. Zeitung\" vor. Er klagte (vergebl.) Karl Marx wegen Beleidigung an. Im selben Jahr wurde er zum Mitglied der preussischen Nationalversammlung im Wahlkreis Wittlich gewählt; hier trat er für die Abschaffung der Weinsteuer und für kathol. Belange ein. Er zeigte sich jedoch als Gegner der Volkssouveränität und der demokratischen Forderungen. Wegen seiner regierungsfreundl. Haltung wurde ihm v. den Wittlicher Demokraten das Mißtrauen ausgesprochen, aber erst am 25.10.1848 ließ er sich als Abgeordneter beurlauben; für ihn rückte mit Karl Grün ein Demokrat nach. Unter Z's Vorsitz fällte das Assisengericht in Trier am 7.01.1850 das Todesurteil gegen Ludwig Simon wegen angebl Hochverrats. - *Heirat: mit Katharina Fier. - ---[Daten übernommen aus: Heinz-Günther Böse, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4]"}]} @@ -41,6 +41,6 @@ {"f00_":"pk04515","f1na":"Schneider, Anton / 1899-1973","f1ng":"Schneider, Anton / 1899-1973","f1nj":"2024 - 125. Geburtstag","f1nk":"2023 - 50. 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März 1945 kampflos den amerikanischen Truppen; in den ersten Kommunalwahlen 1946 wurde der mittlerweile der CDU beigetretene Schneider zum Bürgermeister gewählt; das Amt hatte er ununterbrochen bis 1969 inne, wobei er 1964 mit Hilfe einer eigenen Bürgerliste wiedergewählt wurde; Ehrung mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette und mit dem Bundesverdienstkreuz"}]} {"f00_":"pke0292","f1na":"Herr-Beck, Maria / 1928-2015","f1nj":"2023 - 95. 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Wahlperiode: Wahlkreis 3, Listenplatz 5, bis 08.01.1981, Nachfolger: Doss, Hansjürgen. - Konfession: Evangelisch. - Ausbildung, beruflicher und persönlicher Werdegang: Volksschule und höhere Schule in Alzey und Wiesbaden, 1947 Abitur, Studium der Rechtswissenschaft in Mainz, 1951 Referendar- und 1955 Assessorexamen, 1958 Promotion zur Dr. jur., 1957 Rechtsanwältin in Mainz. - Politische und gesellschaftliche Funktionen: 1962 Mitglied der CDU; 1962-1970 Vorsitzende der CDU-Frauenvereinigung Mainz; 1964 stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Mainz; 1964-1981 Mitglied des Stadtrats Mainz; 1970-1990 Bezirksvorsitzende der CDU-Frauenvereinigung in Rheinhessen-Pfalz; 1979 Mitglied der 7. Bundesversammlung; 08.01.1981-30.06.1990 Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Umwelt; stellvertretende Landesvorsitzende und Vorsitzende der Frauen Union; Mitglied des CDU-Landesvorstands; stellvertretende Vorsitzende der Wohnbau Mainz GmbH, des Verwaltungsrats des Studentenwerks Mainz, Mitglied im Kuratorium der Universität Mainz, im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung, im Vorstand der Stiftung Für das Leben der evangelischen Kirche Hessen-Nassau. - Mitgliedschaft im Landtag, Gremientätigkeit: 18.05.1971-08.01.1981 (7.-9. Wahlperiode) Mitglied des Landtags; 18.05.1979-08.01.1981 Landtagsvizepräsidentin; Oktober 1975 bis Mai 1979 stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion; 7. Wahlperiode: Vorsitzende Untersuchungsausschuss \"Dokumentation Baader-Meinhof des MdI\", Mitglied Kulturpolitischer Ausschuss, Rechtsausschuss, Unterausschuss \"Datenschutzgesetz\"; 8. Wahlperiode: stellvertretende Vorsitzende Rechtsausschuss, Mitglied Kulturpolitischer Ausschuss, Wahlprüfungsausschuss, Unterausschuss \"Datenschutzgesetz\", Untersuchungsausschuss \"IPEKS\"; 9. Wahlperiode: Vizepräsidentin Ältestenrat, Zwischenausschuss, Mitglied Kulturpolitischer Ausschuss, Rechtsausschuss, Untersuchungsausschuss \"Justizvollzugsanstalt Mainz\". - Ehrungen: Bundesverdienstkreuz am Bande (1977), Bundesverdienstkreuz Erster Klasse (1982).- ---[Daten übernommen aus \"Die Stellvertreter des freien Volkes. Die Abgeordneten der Beratenden Landesversammlung und des Landtags Rheinland-Pfalz von 1946 bis 2015\", Mainz 2016 (Red.schluss 01.12.2015)]"}]} {"f00_":"pk02366","f1na":"Fuchs, Gerhard","f1nf":"Fuchs, Gerhard","f1nv":"mmm","f1ny":"20080222","f82b":"Keine GND-Ansetzung für pk02366","f95_":"20080222/12:03:42\u001FRNAM","f96_":"20171012/12:43:03\u001FZR","f13_":true,"f1nn":[{"f1nn":"_4144367n6_"},{"f1nn":"_4396366n3_"}],"f1no":[{"f1no":"_o13203050_"}],"f1nw":[{"f1nw":"_swn16x5p_"}],"f1nx":[{"f1nx":"Siegener Zeitung, Ausg. Altenkirchen. - (2007), 249 vom 26.10., S. 9"}],"f1z1":[{"f1z1":"1979 bis 1984 und von 1989 bis 1999 war er Mitglied des Stadtrates Herdorf; er war in verschiedenen Ausschüssen tätig; von 1999 - 2006 erster Beigeordneter der Stadt Herdorf; von 1989 - 1991 und von 1994 - 2004 engagierte er sich als Mitglied der CDU und als Kreistagsmitglied; er war viele Jahre im Vorstand des Kolpingvereins Herdorf; 2007 wurde ihm die Freiherr-vom-Stein-Plakette verliehen."}]} -{"f00_":"pk03654","f1na":"Ratka, Alexander Simon / 1977-","f1nj":"2027 - 50. Geburtstag","f1np":"1977","f1nq":"_o14008144_","f1nv":"mmm","f1ny":"20090923","f1ü1":"Aufnahme wird nicht freigeschaltet, da Vermerk auf Homepage, dass Angaben nicht verwertet werden dürfen. 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