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Beim Multiplizieren muss man sich im Kopf merken, welche Stelle man gerade multipliziert und dann die von den Walzen abgelesene 2stellige Zahl schräg versetzt an der richtigen Stelle aufaddieren.
Die 6 senkrechten Walzen (und die Schieber zum Abdecken/Öffnen der jeweiligen Zahl im Einmaleins) haben ja keine mechanische Verbindung zu den Zahnrädern im Addierwerk.
Könnte man das Oberteil mit den 6 Walzen (und ihren Schiebern) gegenüber dem Addierwerk verschieben, wäre das Rechnen einfacher und weniger fehleranfällig, da man dann nur noch gerade nach unten gehen müsste um das passende Zahlenrad weiterzudrehen.
Klar, das wäre dann nicht mehr ein Nachbaru von Schickards Rechenmaschine, sondern eine verbesserte "Nachfolgeversion", mit verbesserter Bedienung, ohne jedoch am grundsätzlichen Funktionsprinzip etwas zu ändern.
Sind solche "Updates" gewünscht?
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Beim Multiplizieren muss man sich im Kopf merken, welche Stelle man gerade multipliziert und dann die von den Walzen abgelesene 2stellige Zahl schräg versetzt an der richtigen Stelle aufaddieren.
Die 6 senkrechten Walzen (und die Schieber zum Abdecken/Öffnen der jeweiligen Zahl im Einmaleins) haben ja keine mechanische Verbindung zu den Zahnrädern im Addierwerk.
Könnte man das Oberteil mit den 6 Walzen (und ihren Schiebern) gegenüber dem Addierwerk verschieben, wäre das Rechnen einfacher und weniger fehleranfällig, da man dann nur noch gerade nach unten gehen müsste um das passende Zahlenrad weiterzudrehen.
Klar, das wäre dann nicht mehr ein Nachbaru von Schickards Rechenmaschine, sondern eine verbesserte "Nachfolgeversion", mit verbesserter Bedienung, ohne jedoch am grundsätzlichen Funktionsprinzip etwas zu ändern.
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