diff --git a/.nojekyll b/.nojekyll new file mode 100644 index 0000000..e69de29 diff --git a/1-intro/01-behinderung/index.html b/1-intro/01-behinderung/index.html new file mode 100644 index 0000000..ddc45ab --- /dev/null +++ b/1-intro/01-behinderung/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Behinderung - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Behinderung

Der Begriff „Behinderung“ wird je nach Forschungsdisziplin unterschiedlich verwendet und definiert. Es ist daher nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl an Definitionsversuchen vorliegt – es wird also von keinem einheitlichen Verständnis ausgegangen – und sich Behinderung daher nicht per se definiert. Gunkel et al. (2022) nehmen dies beispielsweise zum Anlass, in ihrem Beitrag ausgewählte Diskurse über Behinderung vorzustellen sowie Anwendungsbeispiele für die Verwendung unterschiedlicher Termini in Bezug auf Behinderung – hier ist vor allem die Bezeichnung Menschen mit Behinderung, behinderte Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen gemeint – zu liefern. Die unterschiedlichen Perspektiven, die in diesem Beitrag behandelt werden, finden sich hier: Schreiben und Diskutieren über Behinderung.

Im Folgenden werden, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, gängige Definitionsversuche kurz präsentiert. Grundsätzlich wird zwischen drei Modellen von Behinderung unterschieden: dem individuellen (medizinischen), sozialen und interaktiven Modell.

Das individuelle (medizinische) Modell

Das individuelle (medizinische) Modell (mehr dazu u.a. in Egen, 2020, S. 23-26; Kastl, 2017, S. 47; Waldschmidt, 2005, S. 10-17) greift Behinderung ausschließlich als eine Beeinträchtigung des Körpers, der Psyche oder des Geistes einer Person auf und reduziert Menschen mit Behinderung daher darauf. Dies führt häufig zu einer Fokussierung auf Defizite und Nicht-Leistungsfähigkeit. Außerdem wird die Rolle von Gesellschaft und Mitmenschen oder Technologien in dieser Perspektive eher wenig beleuchtet.

Das soziale Modell

Als kritische Reaktion auf das eher medizinisch ausgerichtete individuelle Modell entwickelte sich das soziale Modell. Dieses erweitert das medizinische Modell aus gesellschaftlicher und sozialer Sicht, indem es Behinderung nicht mehr als Pathologie, sondern als gesellschaftliches Ergebnis betrachtet. Das heißt, dass die Behinderung nicht aufgrund einer körperlichen, psychischen oder geistigen Beeinträchtigung entsteht, sondern vielmehr durch soziale Systeme bzw. soziale Benachteiligung (mehr dazu u.a. in Egen, 2020, S. 26-32; Kastl, 2017, S. 48; Waldschmidt, 2005, S. 17-24).

Das kulturelle Modell

Auf Grundlage einer Weiterentwicklung wurde in den 1990er Jahren das soziale Modell zu einem kulturell geprägten Modell erweitert. Dieses sieht Behinderung als abhängig von sozialen und kulturellen Faktoren. Zudem rückt die Behinderung im kulturellen Modell als Problem in den Hintergrund, da es vielmehr um die kulturelle Beteiligung von Menschen mit Behinderungen geht. Die Inklusion von Menschen mit Behinderungen – sie also als festen Bestandteil einer vielfältigen Gesellschaft zu begreifen – steht daher in diesem Modell im Fokus (mehr dazu u.a. in Egen, 2020, S. 32-35; Waldschmidt, 2005, S. 24-27).

Das bio-psycho-soziale Modell

Neben diesen drei Modellen wird Behinderung auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im bio-psycho-sozialen Modell der Internationalen Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) klassifiziert. Dabei handelt es sich um eine international einheitliche Klassifikation, die Aspekte der Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Dementsprechend können mithilfe dieses Modells komplexe Wechselwirkungen zwischen mehreren Faktoren abgebildet werden. Wichtig ist, dass in diesem Modell die Frage in den Vordergrund rückt, welche Aktivitäten ein Mensch ausführen kann. Behinderung wird damit vor allem mit der Perspektive diskutiert, welche Aktivitäten ein Mensch ausführen kann und welche nicht – und was nötig ist, um weitere Aktivitäten zu ermöglichen. Aus dieser Perspektive ist zum Beispiel das Anbieten von Materialien in einfacher Sprache oder einer Online-Teilnahme an einer Veranstaltung ein Schritt, mehr Aktivitäten und damit mehr Teilhabe zu fördern. Mehr dazu findet sich hier: ICF-Dokument der WHO.

Tipp

Viele Menschen sind unsicher, welche Begriffe sie verwenden sollten. Das Projekt Leidmedien.de bietet praktische Tipps, wie Sie die Verwendung von Stereotypen vermeiden können.

Weitere Definitionen von Behinderung

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Inklusion

Aufmerksamkeit erlangte der Inklusionsbegriff erstmals in den USA während der Behindertenbewegung in den 1970er Jahren. Dabei wurde Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Teilhabe aller in der Gesellschaft zu ermöglichen, betrachtet. Inklusion bezog sich daher nicht ausschließlich auf die Personengruppe Menschen mit Behinderungen, sondern vielmehr auf alle Minderheiten (Senior*innen, Personen mit Migrationshintergrund etc.). Inklusion und Diversität greifen gemäß dieses Inklusionsverständnisses folglich ineinander. Dies wird insbesondere durch die Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) adressiert, bei der Inklusion explizit „die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft“ (vgl. UN-BRK, Art. 3c) sowie „die Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit“ (vgl. UN-BRK, Art. 3d) meint. Mehr aus der abgestimmten, deutschsprachigen Übersetzung der UN-BRK kann hier nachgelesen werden: UN-BRK-Übersetzung.

Im Weiteren wird Inklusion oftmals im Zusammenhang mit Integration erwähnt, obwohl beide Begriffe strikt voneinander abzugrenzen sind und nicht dasselbe bedeuten. So wird unter Integration der Einbezug marginalisierter Personengruppen in ein bestehendes System (z. B. Bildung, Sport, Kultur) verstanden. Damit einher geht jedoch, dass sich der entsprechende marginalisierte Personenkreis dem System anpassen muss, um an diesem teilhaben zu können. Integration setzt daher das „Anderssein“ und den Ausschluss der marginalisierten Personen voraus. Außerdem wird nur dann von einer erfolgreichen Integration gesprochen, wenn sich die Minderheit der Mehrheit anpasst. Dieses Verständnis wird durch Inklusion abgelehnt, indem marginalisierte Personen in ihrer (kulturellen, sozialen) Vielfalt anerkannt und wertgeschätzt werden. Marginalisierte Personen müssen sich daher nicht mehr dem System anpassen, da es sich diesem flexibel anpasst. Die Teilhabe aller Personen ist im Inklusionsverständnis somit zentral – ungeachtet kultureller, sozialer oder ethischer Faktoren. Dementsprechend haben Ausgrenzung und Stigmatisierung in einem System, das Inklusion lebt, keinen Platz – sie werden durch Diversität ersetzt.

Eine grafische Darstellung des Unterschieds zwischen Integration und Inklusion hat Aktion Mensch entwickelt: Integration vs. Inklusion.

Weitere Definitionen von Inklusion

\ No newline at end of file diff --git a/1-intro/03-inklusive-citizen-science/index.html b/1-intro/03-inklusive-citizen-science/index.html new file mode 100644 index 0000000..19878b8 --- /dev/null +++ b/1-intro/03-inklusive-citizen-science/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Inklusive Citizen Science - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Inklusive Citizen Science

Das wesentliche Merkmal von Citizen Science ist der Einbezug von Bürger*innen in die Wissenschaft und Forschung. Dieser sollte dabei grundsätzlich partizipativ und mit Möglichkeiten der Mitbestimmung erfolgen. Doch oftmals stellt sich genau an dieser Stelle die Frage, inwiefern dies überhaupt gewährleistet wird und die Rolle von Bürgerinnen eher als Datenlieferantin denn als Mitforschende angesehen wird. Dem widmet sich schließlich die sogenannte „inklusive Citizen Science“, die die Partizipation und Teilhabe aller Bürger*innen in Wissenschaft und Forschung fokussiert.

Inklusive Citizen Science hat also das Potenzial, alle Personengruppen, ungeachtet diversitätsstiftender Merkmale wie Geschlecht, Herkunft, Ethnie, Behinderung etc., partizipativ mitwirken zu lassen. Demzufolge werden Citizen Science und Partizipation verbunden sowie inklusive Ansätze integriert. Das bedeutet wiederum, Citizen Science möglichst barrierearm in ihrer Methodik und Verwendung von Tools zu gestalten. Spezifische Bedarfe einzelner Personengruppen sowie ihre Expertise in eigener Sache in einem bestimmten Forschungsbereich können so Berücksichtigung finden. Nicht-inklusive Citizen Science schließt demzufolge durch Barrieren bestimmte Personengruppen – oftmals die als marginal bezeichneten – aus, sodass inklusive Citizen Science ein Forschungsdesign erfordert, das Teilhabe durch Inklusion realisiert. Außerdem begründet sich darin die Forderung des Disability Mainstreamings, das im nachstehenden Kapitel (vgl. Kap. 1.4) in Bezug auf Citizen Science bzw. in der Wissenschaft generell näher erläutert wird.

Weiterführende Literatur und Rechercheergebnisse

  • Explorative Recherche zu Ansätzen für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Citizen-Science-Projekten (Köster, 2022)
  • Weißbuch Citizen Science Strategie 2030 für Deutschland (Bonn et al., 2021)

-> Zum Literaturverzeichnis

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Disability Mainstreaming

Disability Mainstreaming lehnt sich an das sogenannte „Gender Mainstreaming“ an, das die Gleichstellung von Mann und Frau zum Thema hat. Übertragen auf Disability Mainstreaming – „Disability“ kann wörtlich mit „Behinderung“ übersetzt werden – bedeutet dies, dass nun der Fokus nicht mehr auf der Geschlechteremanzipation liegt. Es geht vielmehr um die Emanzipation von Menschen mit Behinderungen. Das heißt, dass Menschen mit Behinderungen nicht mehr nur dann einbezogen werden, wenn sie Gegenstand oder Ergebnis eines Prozesses sind, sondern grundsätzlich in allen Handlungsebenen und Projektphasen.

Die Verankerung ihrer Belange und Sichtweisen bedarf schließlich eines Umdenkens im Forschungsdesign, das eine inklusive Beteiligung von Menschen mit Behinderungen in allen Phasen eines Projekts (Planung, Umsetzung, Nachbereitung) meint, um Disability Mainstreaming in der Citizen Science zu realisieren.

Tipp

Die Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen und ihrer jeweiligen Anforderungen ist immer von Mehrwert. Projekte profitieren von den zusätzlichen Perspektiven und Erfahrungen, die Menschen mit Behinderungen einbringen. Dabei ist es wichtig, dass sie nicht nur dann einbezogen werden, wenn der Forschungsgegenstand sich direkt mit Themen wie Barrierefreiheit oder Inklusion beschäftigt, sondern auch in anderen Kontexten. Ihre Perspektiven bereichern Projekte und schaffen neue Ansätze für eine breitere Zielgruppe.

Detaillierter kann dies in Grüber(2007) sowie in Behrisch (2013) nachgelesen werden.

\ No newline at end of file diff --git a/1-intro/index.html b/1-intro/index.html new file mode 100644 index 0000000..80aecec --- /dev/null +++ b/1-intro/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Einführung und Begriffsklärungen - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Einführung und Begriffsklärungen

In diesem Teil werden alle für den Instrumentenkoffer notwendigen Grundlagenkenntnisse vermittelt. Das heißt, dass wir uns nachfolgend mit zentralen Begriffen, Konzepten, Modellen und Theorien auseinandersetzen. Dazu werden diese in ihrer Verwendung in verschiedenen Kontexten und Disziplinen diskutiert sowie unterschiedliche Definitions- und Operationalisierungsmöglichkeiten gegenübergestellt. Die folgenden Unterkapitel werden daher die unterschiedlichen Positionen von Behinderung, Inklusion, inklusiver Citizen Science und Disability Mainstreaming vorstellen.

Hinweis

Wir schließen jedes Unterkapitel mit der für den Instrumentenkoffer gültigen Arbeitsdefinition ab.

\ No newline at end of file diff --git a/2-partizipative-forschung-planen/01-menschen-mit-behinderungen-als-co-forschende/index.html b/2-partizipative-forschung-planen/01-menschen-mit-behinderungen-als-co-forschende/index.html new file mode 100644 index 0000000..caac75c --- /dev/null +++ b/2-partizipative-forschung-planen/01-menschen-mit-behinderungen-als-co-forschende/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Menschen mit Behinderungen als Co-Forschende - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Menschen mit Behinderungen als Co-Forschende

Ein möglichst hoher Partizipationsgrad von Forschung bedeutet nicht nur den Einbezug von Co-Forschenden oder Citizen Scientists als Datenlieferant*innen, sondern vielmehr die aktive Mitbestimmung und Mitgestaltung von Forschungszielen und Forschungsinhalten sowie die Umsetzung der Forschung. Dabei fällt die Beteiligung an Forschung in einer nicht barrierefreien Umgebung vielen Menschen schwer.

Dies kann aus ganz unterschiedlichen Gründen der Fall sein:

  • Wissenschaftskommunikation ist möglicherweise nicht verständlich genug.
  • Es werden nur bestimmte Sinne berücksichtigt, wie das Sehen beim Lesen.
  • Orte der Feldforschung können nicht von allen erreicht werden.
  • Online-Veranstaltungen setzen auf Programme, die nicht für alle Menschen zugänglich sind.

Kurz gesagt: Um partizipative Forschung für alle Menschen möglich zu machen, bedarf es der Sicherstellung von Barrierefreiheit.

Teilhabe als Notwendigkeit

Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist nicht nur wünschenswert, sondern längst erforderlich, um den Ansprüchen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) gerecht zu werden. Diese fordert „die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft“ von Menschen mit Behinderungen. Dazu gehört auch die Teilhabe an Forschung.

Die Öffnung von Forschung für Bürger*innen muss daher auch die Öffnung von Forschung für Bürger*innen mit Behinderungen umfassen. Es geht nicht nur darum, Barrieren zu beseitigen, die den Zugang zur Forschung erschweren oder unmöglich machen. Um nicht nur Teilhabe sicherzustellen, sondern auch gleichberechtigte Teilhabe zu gewährleisten, bedarf es grundlegender Veränderungen und eingehender Planungen.

Inklusion als Selbstverständnis

Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sollte nicht zusätzlich erfolgen, sondern selbstverständlich und Teil des Mainstreams sein. In diesem Sinne erfordert es die inklusive Gestaltung von Citizen Science und partizipativer Forschung im allgemeineren Sinne.

Weitere Ressourcen

\ No newline at end of file diff --git a/2-partizipative-forschung-planen/02-partizipative-methoden/index.html b/2-partizipative-forschung-planen/02-partizipative-methoden/index.html new file mode 100644 index 0000000..d811851 --- /dev/null +++ b/2-partizipative-forschung-planen/02-partizipative-methoden/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Partizipative Methoden - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Partizipative Methoden

Ansätze partizipativer Methoden

Allen partizipativen Ansätzen ist gemein, dass es in irgendeiner Art und Weise um die Teilhabe von Akteur*innen in Wissenschaft und Forschung geht. Ebenso wie die Ansätze unterschiedlich sind, sind auch die Beteiligungsformate verschieden. Das heißt, dass der Grad der Beteiligung unterschiedlich hoch sein kann. Beispielsweise können Akteur*innen ausschließlich als Datenlieferant*innen agieren, indem sie durch (standardisierte) Befragungen oder Interviews ihr (Erfahrungs-) Wissen weitergeben. Akteur*innen können darüber hinaus aber auch gleichberechtigt und auf Augenhöhe gemeinsam mit Forscher*innen am Forschungsprozess – von Anfang bis Ende – beteiligt sein. Diese Form der Partizipation ist in der inklusiven Citizen Science ein wichtiges Ziel.

Tipp

Beteiligung hat verschiedene Stufen. Sie reicht von einem Anhören und Informieren bis hin zur Mitbestimmung und aktiven Mitgestaltung. Ein Beispiel hierfür findet sich in der Übersicht der Stufen der Bürgerbeteiligung des Freistaats Sachsen.

Wer verschiedene Beteiligungsformen und -ansätze kennenlernen und nachschlagen mag, kann sich an Folgendem orientieren:

  • Arnstein, S. R. (1969). A ladder of citizen participation. In: Journal of the American Institute of Planners, 35(4), S. 216–224.
  • Chung, K.; Lounsbury, D. W. (2006). The role of power, process, and relationships in participatory research for statewide HIV/AIDS programming. In: Social Science & Medicine, 63(8), S. 2129–2140.

Partizipative Methoden für Forschung mit Menschen mit Behinderungen

Für die Beteiligung von Akteur*innen, insbesondere für Menschen mit Behinderungen, sind partizipative Methoden von besonderer Bedeutung. Folgende Methoden können empfohlen werden:

  • Barcamp: Teilnehmer*innen entscheiden im Vorfeld über Themen, stellen diese zu Beginn vor und gestalten die Veranstaltung aktiv mit. Ziel ist der Austausch, die Diskussion und die Entwicklung neuer Ideen sowie Kontakte.
  • Mapping Events: Die Lebenswelt einer oder mehrerer Personengruppen wird bildlich in Form einer Karte dargestellt. Beispiele sind die Wheelmap.org, die rollstuhlgerechte Orte bewertet und weitere Barrierefreiheitskriterien abbildet. Mehr dazu auf Wheelmap.org.
  • Design Thinking: Gemeinsam mit Zielgruppen, Nutzer*innen und anderen relevanten Akteur*innen werden Lösungen oder Prototypen für Probleme, Bedarfe oder Fragestellungen entwickelt.
  • Photovoice: Teilnehmer*innen fotografieren ihre Umgebung zu einem bestimmten Forschungsinteresse. Die Fotos dienen anschließend als Grundlage für Diskussionen.
  • Workshops: Organisierte Veranstaltungen bringen Stakeholder, Zielgruppen und Nutzer*innen zusammen, um zu diskutieren, sich auszutauschen und ggf. Lösungen zu erarbeiten. Im Projekt IncluScience wurden verschiedene Workshops erprobt, die in den Kapiteln [xxx] näher beschrieben sind.
  • World Café: In entspannter Atmosphäre (Café-ähnlich) tauschen sich Teilnehmer*innen über Perspektiven, Ideen oder Lösungsansätze aus und vernetzen sich zusätzlich.
  • Zukunftswerkstatt: Teilnehmer*innen bringen ihr Wissen in mehreren Phasen ein, um Lösungen zu entwickeln und Herausforderungen zu bewältigen.

Tipp

Bei der Antragstellung von Förderprojekten sollten partizipative Methoden von Anfang an berücksichtigt werden. Ein agiler Ansatz, der ausreichend Flexibilität bietet, ermöglicht es, auf die Bedürfnisse der beteiligten Akteur*innen einzugehen. Der Instrumentenkoffer kann dabei als wertvolle Ressource dienen, auf die in Anträgen verwiesen werden kann.


Insgesamt zeigt sich, dass es zahlreiche partizipative Ansätze gibt. Diese Auflistung kann nur einen Überblick bieten und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Methoden und Ansätze finden sich in spezialisierter Literatur.

Methodenliteratur

„Barcamp“

„Community Mapping“

  • Schwedes, O.; Hausigke, S.; Kruse, C. (2021). Methodenbericht Community Mapping.
  • Gangarova, T.; von Unger, H. (2020). Community Mapping als Methode: Erfahrungen aus der partizipativen Zusammenarbeit mit Migrant*innen. In: Hartung, Martina; Wihofszky, Petra; Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung: Ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden. Wiesbaden: Springer VS.

„Design Thinking“

  • Kumar, K. (2022). Design Thinking. CRC Press.
  • den Dekker, T. (2020). Design Thinking. Routledge.
  • Pressman, A. (2018). Design Thinking. Routledge.
  • Gehm, J. (2022). Design Thinking etablieren. So verankern Sie Design Thinking im Unternehmen – bewährtes Vorgehensmodell, Erfahrungen, Fallbeispiele. Tübingen: Springer Gabler.

„Photovoice“

„World Café“

„Zukunftswerkstatt“

Partizipative Forschung barrierefrei planen

Um Forschung erfolgreich partizipativ und inklusiv umzusetzen, empfiehlt es sich, ein Forschungsvorhaben frühzeitig so zu planen, dass Inklusion und Partizipation von Anfang an als wichtige Aufgabe im Fokus stehen. Ausgehend von den Erfahrungen aus dem IncluScience Projekt wurde ein Modell erarbeitet, das diese Zielsetzung aufgreift und konkrete Punkte benennt (Schulz et al. 2024, i.E.).

Zielsetzung und Bedeutung

Das Ziel der frühzeitigen Berücksichtigung von Ansprüchen an inklusive Partizipation in der Planungsphase ist die Vermeidung von späteren Engpässen oder Versäumnissen. Dabei ist noch zu unterscheiden, wie und wann Menschen mit Behinderungen an der Planung und Umsetzung eines Forschungsvorhabens beteiligt sind:

  1. Von Anfang an als Partner*innen, die Themen und Forschungsfragen mitbestimmen und anschließend die Umsetzung des Forschungsprojekts gestalten und es beispielsweise koordinieren.
  2. Nur im Laufe der Planung als Expert*innen für Barrierefreiheit oder im Zuge der Umsetzung als Co-Forschende im Sinne von Citizen Science.

Vor dem Hintergrund der Ansprüche an Partizipation (s. Kapitel zur Planung partizipativer Forschung) als Mittel zur inklusiven Citizen Science ist generell die erste Variante vorzuziehen. Die volle Teilhabe an Citizen Science sollte gewährleistet werden.

Empfehlungen für die Planungsphase

Die folgenden Empfehlungen basieren auf dem entwickelten Modell:

  • Zentrale Aktivität festlegen: Es empfiehlt sich für die Planungsphase, die Aufgabe der Sicherstellung von Partizipation und Barrierefreiheit als zentrale Aktivität festzulegen, beispielsweise schon im Projektantrag. Das kann dann mit einem eigenen Arbeitspaket erfolgen, entsprechende Meilensteine und Erfolgsindikatoren können festgelegt werden.
  • Einbindung von Expert*innen in eigener Sache: Menschen mit Behinderungen sind Expert*innen in eigener Sache. Ihre Erfahrungen und Bedarfe sind unverzichtbar, um Barrierefreiheit im Projektverlauf ausreichend zu berücksichtigen. Dabei können sie als Mitarbeiter*innen, Projektpartner*innen oder Berater*innen eingebunden werden.
  • Erläuterung "Expert*innen in eigener Sache": Der Begriff bezeichnet Personen, die durch ihre persönlichen Erfahrungen mit spezifischen Lebensrealitäten – in diesem Fall Behinderung – über wertvolles Wissen verfügen, das für die Gestaltung barrierefreier und inklusiver Projekte entscheidend ist. Sie bringen eine Perspektive ein, die aus gelebter Erfahrung resultiert, und tragen so dazu bei, dass theoretische Planungen praktikabel und wirksam umgesetzt werden können.
  • Frühzeitige Prüfung von Barrieren: Bereits vor Projektstart sollte gemeinsam mit den Expert*innen in eigener Sache geprüft werden, wo Barrieren entstehen könnten. Beispiele hierfür sind schwer zugängliche Orte in der Feldforschung oder nicht barrierefreie Veranstaltungsorte (s. Kapitel zur Realisierung von Barrierefreiheit).
  • Barrierefreie Kommunikation: Es ist wichtig, die Kommunikation frühzeitig barrierefrei zu planen. Das verhindert spätere Nachbesserungen und schließt keine Zielgruppen oder Mitforschenden aus (s. Kapitel zur Kommunikation).
  • Beratungsangebote nutzen: Die Nutzung professioneller Beratungsangebote für die Herstellung von Barrierefreiheit empfiehlt sich zusätzlich, um von der Erfahrung solcher Angebote zu profitieren (s. Kapitel zu Beratungsangeboten).
  • Beschaffung von Hilfs- und Assistenzmitteln: Diese sollte schon frühzeitig eingeplant und zu Projektbeginn angegangen werden, da ihre Beschaffung Zeit in Anspruch nehmen kann. Beispiele sind technische Hilfsmittel oder Assistenzdienste.
  • Budget für Barrierefreiheit: Wird frühzeitig ein Budget für die Realisierung von Barrierefreiheit bereitgehalten, fehlen die finanziellen Mittel später nicht an anderer Stelle.

Die beschriebenen Empfehlungen sollen dazu beitragen, inklusive und partizipative Forschung von Anfang an systematisch zu fördern und Herausforderungen in späteren Projektphasen zu minimieren.

Partizipative Forschung barrierefrei umsetzen

Wenn die Planungsphase erfolgreich abgeschlossen ist und sowohl die Sicherstellung von Partizipation als auch Barrierefreiheit als zentrale Aufgaben aufgenommen worden sind, stellt sich die Frage nach der inklusiven, partizipativen Projektumsetzung. Hierzu ergibt sich aus dem Modell, das vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem IncluScience-Projekt entwickelt wurde (s. Kapitel zur inklusiven Planung partizipativer Forschung), die Empfehlung eines kontinuierlichen Kreislaufs (Schulz et al. 2024, i.E.).

Der kontinuierliche Kreislauf

Die Grafik (s. Originaldokument) gibt einen Gesamtüberblick und zeigt den Zusammenhang zwischen Planungsphase und Umsetzungsphase. Anschließend an die Planungsphase sollten frühzeitig – beispielsweise nach Projektbewilligung – folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  1. Beschaffung von Hilfs- und Assistenzmitteln: Die Beschaffung notwendiger Mittel sollte zu Beginn der Umsetzungsphase abgeschlossen sein, um alle geplanten Aktivitäten barrierefrei durchführen zu können.
  2. Barrierefreie Planung von Aktivitäten: Dazu zählt die Gestaltung von Präsenzveranstaltungen, Online-Formaten, Workshops, Gruppendiskussionen und Feldforschungen. Der Einbezug von Expert*innen in eigener Sache sowie von Beratungsangeboten ist dabei essenziell.

Umsetzung der Aktivitäten

Die Umsetzung sollte möglichst barrierefrei gestaltet werden und auf den Planungen der vorangegangenen Projektphasen basieren. Hierbei gilt es sicherzustellen, dass alle Veranstaltungsformate – ob Präsenz- oder Online-Formate – inklusiv und zugänglich sind. Ebenso müssen bei Gruppendiskussionen und Workshops die Bedarfe der Teilnehmenden berücksichtigt werden.

Feedback als Grundlage für Verbesserungen

Eine vollständige Barrierefreiheit gelingt selten im ersten Versuch. Daher empfiehlt es sich dringend, Feedback von beteiligten Bürger*innen einzuholen. Dieses Feedback ermöglicht es, verbliebene Barrieren zu identifizieren und für die Vorbereitung weiterer Projektaktivitäten zu berücksichtigen.

Der kontinuierliche Prozess

Auf Basis des Feedbacks wird der Kreislauf erneut durchlaufen, um auf neue Barrierefreiheitsbedarfe einzugehen und auch langfristig inklusive Forschung sicherzustellen. Dies kann beispielsweise notwendig sein durch:

  • Veränderte Orte für Feldforschungen, die neue Anforderungen an Barrierefreiheit mit sich bringen.
  • Neue Bürger*innen, die mit ihren individuellen Bedarfen an der Forschung partizipieren möchten.

Der kontinuierliche Kreislauf stellt sicher, dass die Umsetzung partizipativer Forschung flexibel und anpassungsfähig bleibt, sodass möglichst alle Beteiligten aktiv und gleichberechtigt teilnehmen können.

Planungs-Phase und Feedbackmechanismus

In „Barrierefreie Gestaltung von partizipativen Citizen Science-Projekten“ (Schulz et al. 2024, i.E.) wird dieser Kreislauf als Grafik beschrieben.

Die Grafik enthält eine Checkliste für die Planungsphase sowie einen Feedbackmechanismus zur Barrierefreiheit in der Umsetzungsphase.

Die Planungsphase ist als Box links aufgeführt. Der Feedbackmechanismus ist als zweite Projektphase kreisförmig dargestellt.

Die Checkliste für die Planungsphase:

  • Festschreibung der Aufgabe „Partizipation und Barrierefreiheit“ (z.B. als Arbeitspaket oder als Aufgabe im Arbeitspaket Projektmanagement).
  • Einbezug von Bürger*innen als Expert*innen in eigener Sache für Barrierefreiheitsbedarfe.
  • Auseinandersetzung mit Barrierefreiheitsbedarfen, die durch den Forschungsansatz bedingt sind (z.B. Notwendigkeit von Datensammlung an schwer zugänglichen Orten, Notwendigkeit von Präsenzveranstaltungen, Kommunikation über digitale Medien).
  • Nutzung von Beratungsangeboten zur Planung der Barrierefreiheit.
  • Identifikation und ggf. Planung der Beschaffung geeigneter Hilfsmittel.
  • Planung von Budgets zur Realisierung von Barrierefreiheit.

Diese Elemente beeinflussen einen Feedback-Mechanismus, der wie folgt dargestellt wird:

  • Beschaffung von Hilfsmitteln und Planung barrierefreier Gestaltung von Aktivitäten.
  • Umsetzung der möglichst barrierefreien Aktivitäten.
  • Einholen von Feedback der beteiligten Bürger*innen.
  • Identifikation weiterer Barrieren.
  • Der Mechanismus beginnt wieder von vorn bei Schritt 1.][image1]

Erreichen von Menschen mit Behinderungen

Inklusive Citizen Science in der Praxis zielt darauf ab, die Beteiligung aller Bürger*innen zu ermöglichen – unabhängig von individuellen Merkmalen. Ein möglichst hohes Maß an Barrierefreiheit ist ein zentraler Baustein dafür und schafft die Grundlage für die Beteiligung vieler Menschen mit unterschiedlichen Bedarfen. Doch allein Barrierefreiheit reicht nicht aus. Wenn Bürger*innen nicht erreicht oder ihr Interesse nicht geweckt wird, kann inklusive Citizen Science ihr Potenzial nicht entfalten.

Die Angebote des Projekts IncluScience richteten sich vor allem an Menschen mit Behinderungen. Ein zentrales Ziel war es daher, möglichst viele Menschen mit ihren individuellen Bedarfen zu erreichen und in die Forschung einzubinden. Diese Erfahrungen bieten wertvolle Erkenntnisse, wie Citizen Science für alle zugänglicher gestaltet werden kann.

Hilfe von Multiplikator*innen und Gatekeepern

Die Zusammenarbeit mit Multiplikator*innen hat sich als entscheidend erwiesen. Im Fall von IncluScience trugen bestehende Netzwerke der Partnerorganisationen – Sozialhelden e. V. und TU Dortmund – dazu bei, viele Bürger*innen direkt oder indirekt anzusprechen. Organisationen der Selbstvertretung und Behindertenbeauftragte von Kommunen oder Ländern sind wertvolle Multiplikator*innen, die helfen können, Zielgruppen zu erreichen. Besonders hilfreich ist es, wenn Multiplikator*innen Teil des Citizen-Science-Teams sind und ihre bestehenden Netzwerke einbringen.

Für schwerer erreichbare Zielgruppen, wie Menschen in Wohneinrichtungen oder mit stark geregeltem Alltag in beruflichen Rehabilitationssystemen, sind Gatekeeper oft entscheidend. Dazu gehören Leitungspersonen in Wohneinrichtungen, Werkstattleitungen, pädagogisches Personal oder auch Angehörige und Freund*innen. Es empfiehlt sich, frühzeitig Kontakt zu solchen Gatekeepern aufzunehmen, da viele von ihnen an formalisierte Prozesse, wie Genehmigungsverfahren, gebunden sind. Ebenso können digitale Netzwerke und Foren nützliche Plattformen sein, da insbesondere Menschen mit chronischen Erkrankungen häufig online gut vernetzt sind. Die Kontaktaufnahme zu Moderator*innen solcher Foren bietet oft eine gute Einstiegsmöglichkeit.

Die frühzeitige Einbindung von Multiplikator*innen und Gatekeepern, idealerweise schon bei der Projektantragstellung, kann die Erreichbarkeit von Zielgruppen wesentlich verbessern. Dies ermöglicht eine bedarfsgerechte Gestaltung von Citizen Science und fördert eine ausgewogene Beteiligung.

Umgang mit schwer erreichbaren Zielgruppen

Selbst bei umfangreichen Bemühungen können nicht immer alle Zielgruppen im gewünschten Umfang erreicht werden. Besonders Menschen mit Lernschwierigkeiten oder solche in stark regulierten Kontexten können schwerer zugänglich sein. IncluScience zeigte, dass trotz Unterstützungsmaßnahmen Menschen aus diesen Gruppen seltener für die Mitwirkung gewonnen wurden als andere.

Einige flankierende Maßnahmen konnten jedoch die Mitwirkung verbessern:

  • Leichte und einfache Sprache: Der Einsatz leichter und einfacher Sprache hilft, die Ziele und Vorteile der Citizen Science verständlicher zu machen und den Mehrwert der Mitwirkung zu verdeutlichen.
  • Den Mehrwert verdeutlichen: Es ist wichtig, die konkreten Vorteile einer Teilnahme aufzuzeigen, insbesondere wenn die Outputs der Forschung zu Verbesserungen für die Zielgruppe führen. Diese sollten verständlich kommuniziert werden, und bei Bedarf ist nachzusteuern.
  • Direkte Ansprache: Wenn der Zugang über Multiplikator*innen und Gatekeeper nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann der direkte Kontakt mit Zielgruppen vor Ort – etwa in Wohneinrichtungen – eine Lösung sein. Dieser Ansatz erfordert oft zusätzlichen personellen Aufwand, kann jedoch die Teilhabe verbessern.

Dialog mit Citizen Scientists

Menschen mit Behinderungen sind oft sowohl Bürger*innen als auch Forschende. Sie können als Expert*innen für Barrieren oder Partizipation betrachtet werden, doch vor allem sind sie Expert*innen in eigener Sache. Dieser Begriff beschreibt Menschen, die durch ihre persönlichen Erfahrungen mit Behinderung tiefgehende Kenntnisse über ihre Lebensrealitäten entwickelt haben. Diese gelebte Expertise ermöglicht es, Forschungsprojekte besser auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Herausforderungen abzustimmen. Der Einbezug von Expert*innen in eigener Sache fördert die Begegnung auf Augenhöhe und trägt dazu bei, Citizen Science inklusiver und wirksamer zu gestalten.

Durch den gezielten Einsatz dieser Maßnahmen kann die Reichweite von Citizen-Science-Projekten vergrößert und die gleichberechtigte Teilhabe aller Bürger*innen gefördert werden.

Beteiligung bei der Erarbeitung einer Forschungsfrage

Inklusive Citizen Science bedeutet den Einbezug von Bürger*innen in allen Phasen eines Projekts. Demzufolge sollten Menschen mit Behinderungen möglichst frühzeitig beteiligt werden, idealerweise bereits in der Planungsphase, bei der Ideenentwicklung und der Entwicklung der Forschungsfrage(n).

Frühzeitige Einbindung

Durch die frühzeitige Einbindung können die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen nicht nur erkannt, sondern auch direkt in die Gestaltung eines möglichen Forschungsprojekts einfließen.

Beispiel

Wenn durch ihre Beteiligung festgestellt wird, dass bestimmte Orte schwer zugänglich sind, kann dies die Notwendigkeit digitaler Formate für die Durchführung von Projekten aufzeigen. Diese Erkenntnisse verbessern nicht nur die Barrierefreiheit, sondern auch die Zugänglichkeit des gesamten Forschungsprozesses.

Methoden für die Bedarfsermittlung

Die Einbindung kann durch die organisierte Zivilgesellschaft und spezielle Formate erfolgen, wie:

  • Bedarfserhebungsworkshops: Diese Workshops werden organisiert, um spezifische Bedarfe der Zielgruppen zu erfassen. Sie sollten nicht nur zu Projektbeginn, sondern auch kontinuierlich während der Projektlaufzeit durchgeführt werden.
  • Fokusgruppenworkshops: Diese richten sich auf einen bestimmten Forschungsgegenstand und laden entsprechend betroffene Gruppen ein.

Beispiel

Wenn die Fragestellung visuelle Aspekte adressiert, ist die Beteiligung von Menschen mit Sehbeeinträchtigungen essenziell.

Durchgängige Beteiligung im Projekt

Die Beteiligung von Menschen mit Behinderungen sollte sich nicht auf einzelne Veranstaltungsformate beschränken. Sie sollte das gesamte Projekt umfassen:

  1. Entwicklung der Forschungsfrage und -methodik: Menschen mit Behinderungen bringen hier wertvolle Perspektiven ein, die die Forschung relevanter und praxisnäher machen.
  2. Gestaltung des Projekts: Von der Planung bis zur Umsetzung können sie als aktive Mitgestalter*innen fungieren.
  3. Mitwirkung an Endberichten und Publikationen: Ihre Perspektiven sollten in die Dokumentation und Verbreitung der Ergebnisse einfließen.

Beschäftigung im Projekt

Die aktive Mitgestaltung des Projekts wird idealerweise dadurch realisiert, dass Menschen mit Behinderungen als direkte Projektbeteiligte angestellt werden. Dies ermöglicht nicht nur die direkte Einbindung ihrer Expertise, sondern auch die Förderung ihrer Teilhabe. Alternativ können sie in Workshops als Teilnehmer*innen eingebunden werden. Dabei ist die Berücksichtigung von Aufwandsentschädigungen ein zentraler Punkt, um ihre Mitwirkung angemessen zu honorieren.

Fazit

Die frühzeitige und kontinuierliche Einbindung von Menschen mit Behinderungen in die Erarbeitung von Forschungsfragen und die Projektgestaltung ist essenziell, um inklusive Citizen Science zu realisieren. Sie trägt dazu bei, dass Projekte praxisnah und barrierefrei gestaltet werden und die Zielgruppen aktiv an der Forschung teilhaben können.

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Hilfs- und Assistenzmittel

In diesem Kapitel werden Hilfs- und Assistenzmittel aufgeführt, die die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Forschung unterstützen. Diese wurden aus verschiedenen Toolsammlungen zur partizipativen Forschung gefiltert. Solche Hilfsmittel und Tools können sowohl die Erfahrung der Teilnehmer*innen und Mitforschenden als auch die Arbeit der Referent*innen und die Projektplanung erheblich bereichern.

Frühe Planung und Budgetierung

Die Planung von Hilfs- und Assistenzmitteln sollte frühzeitig erfolgen, um deren rechtzeitige Bereitstellung zu gewährleisten und sie ins Budget einzuplanen. Beispiele für nützliche Tools in Online-Workshop-Formaten sind etwa Gebärdensprachdolmetschung, Übersetzung in leichte Sprache, Schriftdolmetschung oder Bild- und Videobeschreibungen.

Praxisbeispiele und Tools

  1. Handbuch zur digitalen Teilhabe und Barrierefreiheit:
    Sammlung von Praxisbeispielen, die rechtliche Grundlagen, Verwaltungsmodernisierungen und Barrierefreiheit thematisieren.
    Zur Toolbox
  2. Ramp-Up.me:
    Unterstützt die Planung barrierefreier Veranstaltungen durch Beispiele für Veranstaltungsorte, Programme und Kommunikation.
    Zur Toolbox
  3. Leitfaden zur barrierefreien Dokumentengestaltung:
    Richtlinien zu Inhaltstypen, Dateiformaten und Anforderungen für zugängliche Dokumente.
    Zur Toolbox
  4. Barrierefreie Terminabstimmung (terminplaner.nrw):
    Tool zur Abstimmung von Terminen, optimiert für barrierefreie Nutzung.
    Zur Toolbox
  5. Handbuch für barrierefreie Kommunikation:
    Wissenschaftlich fundierter Leitfaden zur barrierefreien Kommunikation.
    Zur Toolbox
  6. Videokonferenz-Tools:
    Marktüberblick über Tools, die barrierefreien Austausch per Video ermöglichen.
    Zur Toolbox
  7. Poster „Sei kein Frosch – schreibe Alternativtexte“:
    Erklärung und Bedeutung von Alternativtexten, besonders für Menschen mit Sehbehinderungen.
    Zur Toolbox
  8. Eckpunktepapier „Deutschland wird barrierefrei“:
    Dokument zu geplanten Gesetzesänderungen im Bereich Barrierefreiheit.
    Zur Toolbox
  9. Erklärvideo zur barrierefreien Kommunikation:
    Ergänzend zur Broschüre „KSL-Konkret #6 Wegweiser Barrierefreiheit“. Tipps zur Gestaltung barrierefreier Arbeitsplätze und Kommunikation.
    Zum Video
  10. Selbstcheck-App „Check-Test“:
    Unterstützt die Überprüfung von Dokumenten auf Barrierefreiheit.
    Zur Toolbox
  11. Kontrastrechner:
    Hilft bei der Überprüfung von Farbkontrasten auf Basis der „Web Content Accessibility Guidelines“.
    Zur Toolbox
  12. Design für Alle:
    Einführung in das Konzept des Universellen Designs mit Definitionen und Strategien.
    Zur Toolbox
  13. PDF-Prüfwerkzeug „PAC 2024“:
    Automatisiertes Tool zur Überprüfung der Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten.
    Zur Toolbox
  14. Filme zur partizipativen Forschung:
  15. Schulungsportal 4.0:
    Bietet Videos und Trainings zu digitaler Barrierefreiheit, einschließlich Praxisbeispielen und Basiswissen.
    Zum Portal
  16. TU Dresden: Anleitungen zur barrierefreien Gestaltung:
    Flyer und Broschüren zur barrierefreien Dokumentenerstellung.
    Zur TU Dresden

Die vorgestellten Tools und Hilfsmittel bieten konkrete Ansätze, um Forschung inklusiv und barrierefrei zu gestalten. Ihre frühzeitige Integration in die Projektplanung trägt wesentlich zum Erfolg partizipativer Forschung bei.

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Beratungs- und Informationsangebote

In diesem Kapitel werden Beratungs- und Informationsangebote vorgestellt, die weiterführende Tools und Hilfestellungen zu den Themen Barrierefreiheit und Partizipation bieten. Während Anwendungen für die praktische Umsetzung partizipativer Forschung im vorherigen Kapitel aufgeführt wurden, konzentriert sich dieses Kapitel auf Ressourcen, die tiefergehendes Wissen, methodische Unterstützung und Vernetzungsmöglichkeiten bereitstellen.

Toolsammlung der Teilhabe 4.0

Die Toolbox der Teilhabe 4.0 umfasst eine breite Palette an Anwendungen und Informationen zur barrierefreien Darstellung, Veranstaltungsplanung und zur Nutzung leichter Sprache. Sie ist besonders für die Organisation barrierefreier Prozesse und Formate nützlich.
Zur Toolbox

Padlet: Digitale Kompetenzen

Dieses Padlet bietet eine Materialsammlung zu digitalen Kompetenzen. Es umfasst Kurse, Blended-Learning-Angebote, Tools, Projekte sowie Hintergrundwissen und richtet sich an Akteur*innen, die ihre digitalen Fähigkeiten in inklusiven Kontexten erweitern möchten.
Zum Padlet

PartNet Schatzkiste

Die PartNet Schatzkiste ist eine umfassende Toolbox mit weitergehender Literatur zur partizipativen Forschung. Sie bietet wertvolle Informationen für Forschende, die sich intensiver mit partizipativen Ansätzen auseinandersetzen möchten.
Zur Schatzkiste

Methodenkatalog „Inklusionsorientiert Lehren und Lernen“

Dieser Methodenkatalog richtet sich speziell an Hochschulen und bietet praktische Hinweise zur inklusiven Veranstaltungsorganisation sowie Methoden für Ideensammlungen, Diskussionen, Zeitmanagement und gruppenbezogene Unterstützung.
Zum Methodenkatalog

Ressourcensammlung „Deutschsprachige online-Ressourcen für partizipatives Forschen, Arbeiten und Lernen“

Die Ressourcensammlung von Prof. Dr. Gesine Bär (Version 4) ist eine umfassende Sammlung von Links und Materialien zur partizipativen Forschung. Sie enthält:

  • Methodensammlungen und öffentlich nutzbare Qualifikationsinstrumente wie Audio- und Videomaterial.
  • Materialien in Leichter Sprache sowie Verweise auf Netzwerke und Forschung.
  • Englischsprachige Ressourcen, die den internationalen Austausch fördern.

Zur Ressourcensammlung

Die hier vorgestellten Angebote sind wertvolle Begleiter für Forschende, die ihre Projekte inklusiv, partizipativ und barrierefrei gestalten möchten. Sie bieten fundierte Informationen und praxisorientierte Unterstützung, die auf die spezifischen Herausforderungen partizipativer Forschung abgestimmt sind.

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Aufwandsentschädigung

In vielen Citizen-Science-Projekten engagieren sich Menschen ehrenamtlich, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu fördern und gesellschaftlich relevante Beiträge zu leisten. Doch es sollte nicht als selbstverständlich betrachtet werden, dass alle Beteiligten ihre Zeit und Energie unentgeltlich zur Verfügung stellen. Dies gilt insbesondere für Menschen, die bereits mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind, wie z. B. Menschen mit Behinderungen.

Bedeutung der Aufwandsentschädigung

Menschen mit Behinderungen engagieren sich oft überdurchschnittlich häufig ehrenamtlich. Dennoch kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle in der Lage sind, ohne eine Form der Entschädigung an Citizen-Science-Projekten mitzuwirken. Die Teilnahme erfordert häufig den Einsatz von Zeit und persönlichen Ressourcen. Eine fehlende Entschädigung stellt für viele eine Barriere dar, die ihre Mitwirkung verhindert.

Budgetierung von Aufwandsentschädigungen

Es wird empfohlen, in der Projektplanung ein Budget für Aufwandsentschädigungen einzuplanen. Diese können unter anderem folgende Formen annehmen:

  • Teilnahme an Workshops oder Veranstaltungen: Eine übliche Entschädigung liegt beispielsweise zwischen 70 und 150 Euro für die Teilnahme an einem Halbtagesworkshop.
  • Erstattung von Reisekosten und sonstigen Auslagen: Dies erleichtert es Teilnehmenden, sich auch bei räumlicher Distanz zu engagieren.

Solche Entschädigungen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern erhöhen auch die Zugänglichkeit des Projekts für Menschen, die andernfalls nicht teilnehmen könnten.

Sozialleistungen und Aufwandsentschädigungen

Für Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, können Aufwandsentschädigungen problematisch sein, da diese unter Umständen auf die Leistungen angerechnet werden könnten. Eine mögliche Lösung bietet die Ehrenamtspauschale, die unter bestimmten Bedingungen nicht auf Sozialleistungen angerechnet wird, wenn z. B. ein Verein als Organisator eingebunden ist.

Frühzeitige Klärung der Rahmenbedingungen

Um eine faire Teilhabe für alle zu gewährleisten, sollte frühzeitig geprüft werden:

  1. Wie können Aufwandsentschädigungen gestaltet werden, um den individuellen Bedürfnissen der Beteiligten gerecht zu werden?
  2. Welche rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen gelten in Bezug auf die Anrechnung von Entschädigungen auf Sozialleistungen?

Aufwandsentschädigungen sind ein wichtiger Baustein, um Citizen-Science-Projekte inklusiver und barrierefreier zu gestalten. Sie helfen nicht nur, Teilhabe zu ermöglichen, sondern setzen auch ein klares Zeichen der Anerkennung für den Beitrag aller Beteiligten.

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Partizipative Forschung planen

Partizipative Forschung geht, wie es der Name bereits vermuten lässt, von Forschungsansätzen aus, die Stakeholder und andere gesellschaftliche und soziale Akteur*innen als Co-Forscher*innen in Forschung, Projekten und anderen wissenschaftlichen Formaten aktiv beteiligen und miteinbeziehen. Dabei wird von einer sogenannten „doppelten Zielsetzung” gesprochen. Zum einen durch die bereits angeführte Beteiligung von Akteur*innen als Co-Forscher*innen, zum anderen durch das Empowerment, indem die Co-Forscher*innen selbst befähigt und ermächtigt werden (vgl. Unger, 2014, S. 1).

Partizipative Forschung zeichnet sich zudem als Forschungsstil und nicht als einheitliche Methodologie aus. Demzufolge basiert partizipative Forschung auf verschiedenen partizipativen Ansätzen, die je nach Kontext, (Wissenschafts-)Disziplin, (Arbeits-)Feld und Raum unterschiedlich ausgerichtet sind. Hier einige Beispiele:

  • Wihofszky, P.; Wright, M. T.; Hartung, S. (2020). Partizipative Forschung. Springer Nature.
  • Unger, H. (2014). Partizipative Forschung. Einführung in die Forschungspraxis. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
  • Gillitzer, S.; Thienel, C.; Duda, A.; Renner, J.; Hornberg, C. (2023). Partizipative Forschung mit Menschen mit Behinderungen. Prävention und Gesundheitsförderung, Vol. 18, Heft 1, S. 50–59.
  • Bär, G.; Kasberg, A.; Geers, S.; Clar, C. (2020). Fokusgruppen in der partizipativen Forschung. In: Hartung, S.; Wihofszky, P.; Wright, M. (Hrsg.): Partizipative Forschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 207–232. Verfügbar unter

Im historischen Blick zeichnet sich zudem eine Verbindung zu den Traditionen der im angloamerikanischen Raum verbreiteten „Action Research“ (geprägt durch Kurt Lewin in den 1940er-Jahren) bzw. der Aktionsforschung aus den 1970er-Jahren ab. Die Aktionsforschung rückte jedoch mehr Aktionismus/Aktivismus in den Vordergrund, während in der partizipativen Forschung Partizipation, Beteiligung und Teilhabe vorrangig seien (Unger, 2014, S. 3).

Mehr zur Aktionsforschung kann dabei hier nachgelesen werden:

  • McNiff, J. (2013). Action Research. Routledge.
  • Wöhrer, V. (2017). Partizipative Aktionsforschung mit Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden: Springer VS.

Aus der Tradition der Aktionsforschung entstanden vielfältige weitere Ansätze:

Participatory Action Research

Fokus auf die Beteiligung von Akteur*innen aus verschiedenen Kontexten, während die Forscher*innen und Wissenschaftler*innen vielmehr eine Beratungsfunktion innehaben.

Participatory Research Practices

Insbesondere marginalisierte Akteursgruppen werden hier an Forschungsprozessen beteiligt, um Emanzipation oder soziale Gerechtigkeit als übergeordnete Ziele zu erreichen.

Community-Based Participatory Research

Diese Form basiert auf dem Einbezug von Communities in allen Phasen des Forschungsprozesses, wobei Empowerment und Kompetenzentwicklung an zentraler Stelle stehen.


Weiterführende Literatur:

Methodenliteratur zu Participatory Action Research:

  • Chevalier, Jacques M. (2019). Participatory Action Research. Routledge.
  • Bradbury, H. (2015). The SAGE Handbook of Action Research (3. ed.). London: Sage.
  • Loewenson, R.; Laurell, A. C.; Hogstedt, C.; D’Amruoso, L.; Shroff, Z. (2014). Participatory Action Research in Health Systems. A Methods Reader. Hrsg. von EQUINET. Online verfügbar
  • Wilson, E.; Kenny, A.; Dickson-Swift, V. (2018). Ethical Challenges in Community-Based Participatory Research: A Scoping Review. Qualitative Health Research, 28(2), S. 189–199. DOI: 10.1177/1049732317690721

Methodenliteratur zu Participatory Research Practices:

  • Nared, J.; Bole, D. (2020). Participatory Research and Planning in Practice. Springer.
  • Vaughn, L. M.; Jacquez, F. (2020). Participatory Research Methods – Choice Points in the Research Process. Journal of Participatory Research Methods, 1(1). DOI

Methodenliteratur zu Community-Based Participatory Research:

  • Glaß, K. (2021). Lernergebnisse aus transferorientierten Lehrprojekten. Eine Untersuchung des Community-based-Research-Ansatzes.
  • Durham Community Research Team (2011). Community-based Participatory Research: Ethical Challenges. Online verfügbar
  • Jagosh, J.; Macaulay, A.; Pluye, P.; Salsberg, J.; Bush, P. L.; Henderson, J. et al. (2012). Uncovering the Benefits of Participatory Research: Implications of a Realist Review for Health Research and Practice. In: The Milbank Quarterly, 90(2), S. 311–346. Online verfügbar
  • Wallerstein, N. D.; Oetzel, B.; Minkler, J. G.; Meredith, M. (2018). Community-based participatory research for health: Advancing social and health equity (3. ed.). Hoboken, NJ: Jossey-Bass & Pfeiffer Imprints, Wiley.

Insgesamt gibt es eine Vielzahl an Ansätzen, die an dieser Stelle jedoch nicht alle angeführt werden können. Wer Interesse an weiteren Ansätzen hat, dem wird die Literaturübersicht des Aktionsforschers Bob Dick empfohlen:

  • Dick, Bob (2004). Action research literature: Themes and trends. In: Action Research, 2(4), S. 425–444.
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Leichte Sprache

Die Möglichkeiten, in einer gemeinsamen Sprache zu kommunizieren, sind essenziell für Partizipation, Inklusion und die gesellschaftliche Teilhabe an Citizen-Science-Projekten. Eine verständliche Wissenschaftskommunikation ermöglicht eine breite Rezeption, Anwendung und Partizipation. Im Kontext von Citizen Science spielen dabei die „Leichte Sprache“ und die „Einfache Sprache“ eine zentrale Rolle.

Einführung: Grundlagen Leichter Sprache

Seit den 1990er-Jahren entwickelte sich die Leichte Sprache in Deutschland als eine Kommunikationsform, die Menschen mit besonderen Bedarfen den Zugang zu Informationen erleichtert. Ziel ist die „Verständlichkeitsoptimierung“ (Girard-Groeber & Lichtenauer, 2024, S. 22) von Texten, indem diese auf Satz-, Text- und Wortebene sowie durch Gestaltungselemente wie Typografie und Layout gezielt angepasst werden.

Grundregeln der Leichten Sprache gemäß DIN SPEC 33429:

  • Verwendung bekannter Wörter und Vermeidung von Fremdwörtern.
  • Sparsamer Einsatz von Pronomen.
  • Kurze Sätze ohne Nebensätze, die jeweils nur eine Information vermitteln.
  • Vermeidung von Passivkonstruktionen.
  • Kurze Absätze mit jeweils einer zentralen Information.

Empowerment und Ziele Leichter Sprache

Leichte Sprache verfolgt emanzipatorische und partizipatorische Ziele, die unter anderem folgendes bewirken:

  1. Direkte Ansprache: Menschen fühlen sich wahrgenommen und willkommen, was ihre Partizipation stärkt.
  2. Förderung von Kompetenzen: Neue Handlungsräume und Ressourcen werden erschlossen.
  3. Erleichterte Informationsverarbeitung: Menschen können sich besser am gesellschaftlichen Diskurs beteiligen.
  4. Rechte kennen und einfordern: Besonders im Kontext von Sozialhilfe ermöglicht Leichte Sprache das Vertreten eigener Interessen.
  5. Gestaltung von Lebensbedingungen: Betroffene können ihre Interessen artikulieren und ihre Lebensumstände aktiv mitgestalten.

Einfache Sprache

Einfache Sprache ist eine weniger strikte Variante der Leichten Sprache und richtet sich an ein breiteres Publikum. Sie unterscheidet sich durch:

  • Verwendung schwierigerer Begriffe und längerer Sätze.
  • Weniger strenge Regeln zu Typografie und Layout.
  • Fokus auf Übersichtlichkeit.

Einfache Sprache bildet eine Brücke zwischen Standardsprache und Leichter Sprache, bietet jedoch weniger normierte Vorgaben.

Vergleich von Leichter und Einfacher Sprache

Leichte Sprache rangiert im Europäischen Referenzrahmen für Sprachen auf Niveau A1–A2, während Einfache Sprache sich zwischen A2 und B1 bewegt. Während Leichte Sprache Menschen mit spezifischen Bedarfen, wie Lernschwierigkeiten, anspricht, zielt Einfache Sprache auf ein allgemeines Publikum ab.

Typografische Gestaltung von Texten in Leichter Sprache

Die Gestaltung von Texten, etwa durch Schriftart, -größe und Layout, ist essenziell für die Lesbarkeit und Glaubwürdigkeit von Inhalten. Vorgaben wie die DIN SPEC 33429 bieten inzwischen Orientierung, um eine einheitliche Gestaltung sicherzustellen.

Digitale Barrierefreiheit von Webseiten und Apps

Digitale Barrierefreiheit ist eine Grundvoraussetzung für inklusive Citizen Science. Standards wie die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1) und die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) definieren klare Anforderungen, um Webseiten und Apps zugänglich zu gestalten.

Anforderungen an digitale Barrierefreiheit frühzeitig festlegen

Stellen Sie sicher, dass die Anforderungen an digitale Barrierefreiheit bereits in der Planungsphase festgelegt werden. Eine beispielhafte Formulierung, die in Ausschreibungen für Agenturen verwendet werden kann:

„Die Webseite muss barrierefrei nutzbar sein und den Anforderungen gemäß WCAG 2.1 AA entsprechen.“

Vier Grundanforderungen an digitale Barrierefreiheit und Beispiele:

  • Wahrnehmbarkeit: Alternativtexte für Bilder, damit diese von Screenreadern erfasst werden können.
  • Bedienbarkeit: Funktionen müssen per Tastatur nutzbar sein.
  • Verständlichkeit: Klare Struktur und einfach formulierte Inhalte.
  • Robustheit: Kompatibilität mit Technologien wie Screenreadern.

Indem diese Anforderungen von Beginn an in die Planung und Umsetzung integriert werden, kann digitale Barrierefreiheit ohne zusätzlichen Mehraufwand umgesetzt werden und einen selbstverständlichen Bestandteil inklusiver Projekte bilden.

\ No newline at end of file diff --git a/3-kommunikation/02-tools-und-quellen-fuer-leichte-sprache/index.html b/3-kommunikation/02-tools-und-quellen-fuer-leichte-sprache/index.html new file mode 100644 index 0000000..93fc736 --- /dev/null +++ b/3-kommunikation/02-tools-und-quellen-fuer-leichte-sprache/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Tools und weiterführende Quellen zum Thema einfache und Leichte Sprache - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Tools und weiterführende Quellen zum Thema einfache und Leichte Sprache

Hier finden Sie eine umfassende Liste von Tools, Plattformen und Quellen, die Informationen, Schulungen oder praktische Unterstützung zu Leichter und Einfacher Sprache bieten. Diese Ressourcen sind nützlich für die Erstellung barrierefreier Inhalte und deren Anwendung in Projekten, Prozessen und Kommunikation.

Regelwerke und Leitfäden

  • Deutsche Gesellschaft für Leichte Sprache eG i.L.:
    Regelwerk für Leichte Sprache auf der eigenen Website.
    www.dg-ls.de/regelwerk/

  • Netzwerk Leichte Sprache e. V.:
    Regellisten, Einführung in die Leichte Sprache, Beispieltexte, Schulungen und Stammtische.
    www.leichte-sprache.org

  • Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe:
    Übersetzungen, Informationen und Beispieltexte in Leichter Sprache.
    www.lebenshilfe-nrw.de

  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales:
    Ratgeber zur Leichten Sprache, entwickelt mit dem Netzwerk Leichte Sprache.
    www.bmas.de

  • Leicht ist klar – Büro für Leichte Sprache:
    Info-Broschüre zur Gestaltung von Leichter Sprache.
    www.leicht-ist-klar.de

Tools und digitale Plattformen

  • LanguageTool:
    KI-basiertes Tool zur Überprüfung und Vereinfachung von Texten in Leichter Sprache.
    www.languagetool.org

  • Hurraki:
    Wörterbuch für Leichte Sprache mit alphabetischer Übersicht und Erklärungen.
    www.hurraki.de

  • BIK – Barrierefrei informieren und kommunizieren:
    Leitfäden für barrierefreie Webinhalte und Webdesign.
    www.bik-fuer-alle.de

  • Leserlich.info:
    Projekt für inklusives Design mit Tipps zu Typografie, Kontrasten und Farben.
    www.leserlich.info

  • Summ AI:
    KI-basierte Tools für Übersetzungen in Leichte Sprache.
    www.summ-ai.com

  • Kontrastrechner:
    Test-Tool zur Überprüfung von Farbkontrasten gemäß WCAG 2.1.
    www.toolbox.teilhabe4punkt0.de

Kompetenzzentren und Schulungen

  • Stiftung barrierefrei kommunizieren:
    Testzentrum für assistive Technologien und Sensibilisierung zu Barrierefreiheit.
    www.stiftung-barrierefrei-kommunizieren.de

  • LBIT Hessen:
    Informationen zu barrierefreier IT und Leichter Sprache.
    www.lbit.hessen.de

  • Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft gGmbH (tjfbg):
    Inklusive Medienprojekte und Kurse zu assistiven Computertechnologien.
    www.tjfbg.de

  • Netzwerk Inklusion mit Medien! (nimm!):
    Ressourcen und Publikationen zu barrierefreier Medienpraxis und Technologien.
    www.inklusive-medienarbeit.de

  • Aktion Mensch:
    Bildungsangebote, Selbstlernkurse und Checklisten für Barrierefreiheit.
    www.aktion-mensch.de

Dienstleistungen und Unterstützung

Diese Liste stellt eine Auswahl der zahlreichen Tools, Dienste und Ressourcen dar, die für barrierefreie Kommunikation verfügbar sind. Sie bietet praktische Ansätze für die Integration von Leichter und Einfacher Sprache in diverse Projekte und Prozesse.

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\ No newline at end of file diff --git a/4-citizen-science-in-der-praxis/01-veranstaltungen-planen/index.html b/4-citizen-science-in-der-praxis/01-veranstaltungen-planen/index.html new file mode 100644 index 0000000..89270ec --- /dev/null +++ b/4-citizen-science-in-der-praxis/01-veranstaltungen-planen/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Planung und Durchführung von Veranstaltungen - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Planung und Durchführung von Veranstaltungen

Die Beteiligung von Menschen mit Behinderungen an Veranstaltungen kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Im Projekt IncluScience wurden verschiedene Ansätze erprobt, die exemplarisch vorgestellt werden.

(Externe) Stakeholder als Multiplikator*innen

Stakeholder, die sich in relevanten Bereichen für die Zielgruppe engagieren, können als Multiplikator*innen wirken. Dazu zählen Behindertenbeauftragte von Kommunen, Vertreter*innen von Verbänden oder Einzelpersonen aus der Community. Im Rahmen von IncluScience konnten etwa durch den Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), den Deutschen Behindertensportverband und den Deutschen Gehörlosenbund (DGB) gezielt Teilnehmende gewonnen werden.

Empfehlung: Nutzen Sie bestehende Vertrauensstrukturen, um Menschen als Expert*innen in eigener Sache einzubinden. Diese vertrauensvollen Beziehungen können die Bereitschaft zur Mitwirkung deutlich erhöhen.

Netzwerke von Organisationen

Organisationen mit bestehenden Netzwerken, z. B. durch Newsletter oder E-Mail-Verteiler, können helfen, gezielt Teilnehmende zu erreichen. Diese Netzwerke sind oft Cluster von Multiplikator*innen, die Kontakte zu verschiedenen Zielgruppen innerhalb der Community herstellen können.

Hinweis: Ein breites Netzwerk ermöglicht den Zugang zu unterschiedlichen Zielgruppen und Expertise. Um Bias zu vermeiden, ist es wichtig, Netzwerke unterschiedlicher Gruppierungen einzubeziehen.

Workshops mit (externen) Stakeholdern

Workshops bieten einen direkten Austausch mit Stakeholdern der Community. Dies umfasst die Diskussion und Weiterentwicklung von Strategien sowie die Bewertung bisheriger Beteiligungsformate.

Tipp

Nutzen Sie Workshops, um spezifische Bedarfe zu identifizieren und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln.

Menschen mit Behinderungen auf Augenhöhe begegnen

Die bloße Anwesenheit von Menschen mit Behinderungen in Veranstaltungen reicht nicht aus. Es bedarf echter Partizipation, bei der Menschen als gleichberechtigte Partner*innen mitbestimmen können. Dies fördert den Dialog, berücksichtigt individuelle Bedarfe und vermeidet das Zuschreiben von Barrieren oder Fähigkeiten.

Begegnungen auf Augenhöhe erweitern Perspektiven und ermöglichen innovative Lösungen. Es gibt keine Nachteile, sondern nur Vorteile durch respektvollen Austausch.


Barrierefreie Veranstaltungsumgebung

Um eine inklusive Veranstaltung zu gestalten, sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Kommunikation auf mehreren Kanälen: Texte, Simultanübersetzungen und digitale Zugänge.
  • Leichte und Einfache Sprache: Sie erleichtert das Verständnis für viele Teilnehmende.
  • Hilfs- und Assistenzmittel: Beispielsweise Screenreader, Induktionsschleifen oder akustische Hilfsmittel.

Tipp

Planen Sie barrierefreie Maßnahmen frühzeitig, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden aktiv einbezogen werden können.

Fazit

Die Planung und Durchführung von Veranstaltungen sollte konsequent auf Inklusion ausgerichtet sein. Dies schließt den Einbezug von Multiplikator*innen, Netzwerken und partizipativen Workshops ein. Eine barrierefreie Veranstaltungsumgebung sowie die Begegnung auf Augenhöhe sind zentrale Elemente, um Citizen Science inklusiv zu gestalten.

\ No newline at end of file diff --git a/4-citizen-science-in-der-praxis/02-veranstaltungen-tools/index.html b/4-citizen-science-in-der-praxis/02-veranstaltungen-tools/index.html new file mode 100644 index 0000000..f5083b0 --- /dev/null +++ b/4-citizen-science-in-der-praxis/02-veranstaltungen-tools/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Tools zur barrierefreien Veranstaltungsorganisation - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Tools zur barrierefreien Veranstaltungsorganisation

Eine barrierefreie Organisation von Veranstaltungen erfordert nicht nur Strategien und Ansätze, sondern auch die Nutzung spezialisierter Tools und Ressourcen. Im Folgenden finden sich bewährte Angebote zur Unterstützung.

Die genannten Tools und Ressourcen bieten wertvolle Unterstützung bei der Planung und Durchführung barrierefreier Veranstaltungen. Sie stellen Informationen, Checklisten und praktische Anleitungen bereit, um den Anforderungen der Barrierefreiheit gerecht zu werden.

Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg

Bietet Informationen, Checklisten und Publikationen zur Planung barrierefreier Veranstaltungen sowie nützliche Adressen.

-> Website

Bundesfachstelle Barrierefreiheit

Stellt Fachwissen zu Barrierefreiheit in den Bereichen öffentlicher Raum, Informationstechnik, Kultur und Medien bereit. Praktische Tipps und Leitfäden, inklusive einer Vergleichstabelle zu Konferenztools, sind verfügbar.

-> Website

Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa)

Bietet eine Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen zum Download an.

-> Website

Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

Veröffentlicht eine kostenpflichtige Publikation zur barrierefreien Gestaltung von Seminaren, Tagungen und Veranstaltungen.

-> Website

Paritätischer Verband Nordrhein-Westfalen

Stellt eine kostenlose Broschüre zur Planung barrierefreier Veranstaltungen bereit, inklusive Glossar und Checkliste.

-> Website

Bundesstadt Bonn

Bietet auf ihrer Webseite Tipps und Informationen zur Planung barrierefreier Veranstaltungen.

-> Website

Agentur Barrierefrei NRW

Sammelt und bietet Informationen zur Barrierefreiheit in verschiedenen Bereichen, einschließlich Gebäude, IT, Dokumente und Veranstaltungen.

-> Website

Konzept Barrierefrei – Expertennetzwerk

Bietet Fachinformationen, Projekte und Beratung zu Barrierefreiheit in Tourismus, Stadtplanung, Architektur, Gesundheit und Freizeit.

-> Website

Aktion Mensch

Vermittelt umfassende Informationen und eine Checkliste zur barrierefreien Veranstaltungsorganisation.

-> Website

Paritätischer Wohlfahrtsverband Hessen

Veröffentlicht eine Publikation mit detaillierten Informationen zur barrierefreien Veranstaltungsplanung.

-> Website

Internationaler Bund (IB)

Bietet eine umfassende Handreichung zur barrierefreien Veranstaltungsorganisation, einschließlich einer Checkliste.

-> Website

Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg

Stellt detaillierte Informationen und weiterführende Publikationen zu barrierefreien Veranstaltungen bereit.

-> Website

\ No newline at end of file diff --git a/4-citizen-science-in-der-praxis/03-partizipativ-vorgehen/index.html b/4-citizen-science-in-der-praxis/03-partizipativ-vorgehen/index.html new file mode 100644 index 0000000..9d944c2 --- /dev/null +++ b/4-citizen-science-in-der-praxis/03-partizipativ-vorgehen/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Partizipatives Vorgehen in der Umsetzung eines Citizen Science-Projekts am Beispiel von IncluScience - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
Zum Inhalt

Partizipatives Vorgehen in der Umsetzung eines Citizen Science-Projekts am Beispiel von IncluScience

Citizen Science erfordert eine frühzeitige Einbindung von Bürger*innen in den Forschungsprozess, wobei ein hohes Maß an Mitbestimmung und Partizipation angestrebt werden sollte. Diese Prozesse müssen barrierefrei gestaltet werden, um die Beteiligung aller zu ermöglichen. Im Projekt IncluScience wurde ein methodischer Rahmen entwickelt, der Bürgerinnen mit Behinderungen, ihre Repräsentantinnen sowie weitere Stakeholder aktiv und auf Augenhöhe in den Forschungs- und Entwicklungsprozess integrierte. Dadurch wurde ein hohes Maß an Partizipation erreicht, in dem die Beteiligten nicht nur als Datenlieferantinnen, sondern als Co-Designer*innen agierten.

Ein iterativer, partizipativer Ansatz hat sich als zentral für den Erfolg erwiesen. Der im Projekt verwendete methodische Rahmen bestand aus drei Iterationsschleifen, die jeweils vier Schritte umfassten:

1. Bedarfserhebung

Der erste Schritt diente der Sammlung und Strukturierung von Bedarfen:

  • Desktop-Recherche: Analyse bestehender Barrierefreiheits-Checklisten, um ein grundlegendes Verständnis für das Thema zu gewinnen.
  • Online-Workshops mit Betroffenen und Expert*innen: Identifikation von Situationen und Orten, die Barrieren aufweisen, sowie Diskussion darüber, welche Informationen über diese Orte die Teilhabe verbessern könnten.
  • Ergebnisse: Die gesammelten Erkenntnisse wurden zu einer „Shortlist“ zusammengefasst, die konkrete Orte (z. B. Hotels, Bahnhöfe, Restaurants, Arztpraxen) und Informationsbedarfe zu Barrieren umfasste.

2. Selektion

Nach der Bedarfserhebung wurden die erhobenen Informationen priorisiert:

  • Umfragen: Durchführung einer Online-Umfrage und einer schriftlichen Befragung, um möglichst viele Perspektiven einzubeziehen. Ziel war es, Ortstypen und Barrierefreiheitskategorien zu gewichten.
  • Workshops: Basierend auf den Umfrageergebnissen wurden spezifische Kategorien in Expert*innenworkshops eingegrenzt und für die technische Umsetzung vorbereitet.

3. Prototyping

Die technischen und konzeptionellen Ergebnisse aus den ersten beiden Schritten wurden praktisch umgesetzt:

  • Erstellung eines Prototyps: Entwicklung eines Whitelabel-Prototyps, in dem die ausgewählten Kriterien und Ortstypen getestet wurden.
  • Nutzer*innen-Feedback: Testdurchläufe durch Nutzer*innen, die Rückmeldungen zu Funktionalität und Inhalten gaben. Der Prototyp wurde iterativ weiterentwickelt und verbessert.

4. Implementierung

Der optimierte Prototyp wurde in die Praxis umgesetzt:

  • Freischaltung auf der Wheelmap: Der neue Ortstyp wurde öffentlich verfügbar gemacht.
  • Datenaufnahme und Mapping Events: Nutzer*innen wurden über verschiedene Kanäle aufgefordert, Daten zu ergänzen – sowohl individuell als auch durch organisierte Veranstaltungen.

Iterative Verbesserungen in drei Schleifen

Die vier Schritte wurden in drei Iterationsschleifen durchlaufen, wobei jede Iteration Erkenntnisse aus der vorherigen nutzte. Ziel war es, mit jeder Iteration „besser“ zu werden: Erfolgreiche Ansätze wurden beibehalten, während verbesserungsbedürftige Elemente angepasst wurden.

Dieser iterative Ansatz ermöglichte eine kontinuierliche Optimierung der Ergebnisse und stärkte die aktive Mitgestaltung durch Bürger*innen mit Behinderungen. Das Projekt verdeutlichte, dass partizipative und barrierefreie Prozesse entscheidend sind, um die Potenziale von Citizen Science vollständig auszuschöpfen.

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Nachhaltige Integration von Geodaten in OpenStreetMap

Tipp

Nutzen Sie OpenStreetMap für Citizen Science mit Geodaten!

Ein zentraler Aspekt von Citizen Science-Projekten, die Geodaten erheben, ist die nachhaltige Nutzung der generierten Daten. Ein Beispiel aus dem Projekt IncluScience zeigt, wie durch die direkte Integration von erhobenen Daten in OpenStreetMap (OSM) nicht nur die Sichtbarkeit und Verfügbarkeit, sondern auch die globale Nutzbarkeit der Daten sichergestellt werden kann. OSM als eine der weltweit größten freien Geodatenbanken bietet die Möglichkeit, Daten langfristig zu speichern, zu teilen und weiterzuentwickeln.

Warum OpenStreetMap?

  1. Nachhaltigkeit der Daten
    In OSM hochgeladene Daten stehen nicht nur für das eigene Projekt, sondern auch für eine Vielzahl weiterer Anwendungen zur Verfügung. Dies verhindert, dass wertvolle Geodaten "in der Schublade verschwinden" und fördert ihre Nutzung in der Öffentlichkeit.
  2. Offene Standards und Kollaboration
    Die Integration der Daten in OSM ermöglicht eine globale Zusammenarbeit, bei der Entwickler*innen, Aktivist*innen und andere Projekte weltweit Zugriff auf die Informationen haben und diese weiterentwickeln können.
  3. Flexibilität durch OSM-Proposals
    Damit Citizen Science-Daten nachhaltig in OSM eingebunden werden können, gibt es innerhalb der Community den sogenannten Proposal-Prozess. Dabei können neue Keys und Values vorgeschlagen werden, die für bestimmte Informationen benötigt werden. Diese Vorschläge werden in der Community diskutiert und, bei Zustimmung, in den offiziellen Datenstandard aufgenommen.

Schritte zur Integration von Daten in OSM

  1. Vorbereitung der Daten
    Überprüfen Sie, ob die erhobenen Daten in das bestehende OSM-Datenmodell passen. Sie können prototypisch eigene neue Tag-Kombinationen benutzen, um das Datenmodell zu testen. Wenn sich spezifische Tags mit bestehenden überschneiden oder große Datenmengen erfasst werden sollen, ist üblicherweise ein Proposal notwendig.
  2. Proposal-Erstellung (falls notwendig) Beschreiben Sie die neuen Keys und Values, die Ihre Daten abbilden sollen. Ein klar formulierter Vorschlag mit nachvollziehbaren Anwendungsbeispielen erleichtert die Diskussion in der Community. In der Tagging-Mailing-Liste und im Forum können Sie über neue Ideen diskutieren und Vorschläge aus der Community einholen. Machen Sie der Community dabei die Bedarfe der Zielgruppen klar und formulieren Sie das zu lösende Problem klar und deutlich.
  3. Community-Abstimmung
    Veröffentlichen Sie das Proposal auf den OSM-Plattformen und beteiligen Sie sich aktiv an der Diskussion. Gegebenenfalls müssen Änderungen basierend auf dem Community-Feedback vorgenommen werden.
  4. Integration der Daten
    Sie können bereits vor Annahme eines Proposals Daten mit den neuen Keys und Values in OSM einpflegen. Wenn die Daten nachhaltig im Datensatz „überleben“ sollen, ist ein Proposal dennoch vorteilhaft.

Warum OSM?

Projekte, die Geodaten erheben, sollten prüfen, ob eine Integration der Daten in OSM sinnvoll ist. Dies sichert die nachhaltige Nutzung und ermöglicht anderen, die Daten zu nutzen oder weiterzuentwickeln. Gleichzeitig werden Datensätze kompatibel zu einer großen Anzahl bestehender Analyse-Werkzeuge, mit denen die Daten statistisch erfasst, qualitativ verbessert und mit anderen Datensätzen (z.B. über Populationsdichten) verschnitten werden können.

Erfolgsfaktoren

  • Klare und prägnante Proposals, die die Bedeutung der neuen Keys und Values erklären.
  • Aktive Beteiligung an der Diskussion in der OSM-Community.
  • Sicherstellung der Datenqualität vor und nach dem Upload.

Beispiel

Im Projekt IncluScience wurden neue Kategorien von Barrierefreiheitsinformationen durch die Verwendung neuer Tags in OSM integriert. Dies ermöglicht der globalen Community, Daten zur Barrierefreiheit direkt auf der Plattform einzusehen und weiter zu ergänzen.

Die Integration von Citizen Science-Daten in OSM ist ein entscheidender Schritt, um die Reichweite und den Nutzen solcher Projekte zu maximieren. Die langfristige Verfügbarkeit und die Möglichkeit, auf einer globalen Plattform zusammenzuarbeiten, machen diesen Ansatz besonders wertvoll für Projekte mit geographischem Fokus.

Fazit

Das Beispiel von IncluScience zeigt, wie partizipative Methoden in Citizen Science erfolgreich umgesetzt werden können. Der iterative Rahmen, der auf die aktive Einbindung von Bürger*innen mit Behinderungen setzt, bietet eine Blaupause für die barrierefreie Gestaltung und Umsetzung von Projekten. Durch den konsequenten Einbezug aller Beteiligten, eine flexible Anpassung im Prozess und die nachhaltige Integration der Ergebnisse in OpenStreetMap konnte eine innovative und inklusive Lösung für die Erweiterung der Wheelmap geschaffen werden.

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Citizen Science in der Praxis

An dieser Stelle werden konkrete Praxisbeispiele von inklusiver Citizen Science angeführt, die den Dialog mit Menschen fördern, ohne ihnen Fähigkeiten oder Barrieren zuzuschreiben. Inklusive Citizen Science bedeutet dabei nicht nur die Öffnung gegenüber weiteren Gruppen von Bürger*innen, die als Co-Forschende noch unterrepräsentiert sind. Vielmehr gilt es bei dieser Öffnung, die individuellen Bedarfe möglichst weitreichend und im Sinne eines Universal Designs zu gestalten (vgl. The Center of Universal Design, NC State University 1997).

In der Praxis kann so ein möglichst großer Personenkreis einbezogen werden. Grundvoraussetzung hierfür ist der Dialog mit den Bürger*innen selbst, die als Expertinnen für ihre Lebenswelt, Teilhabebarrieren und individuellen Fähigkeiten eingebunden werden. Die folgenden Bausteine verstehen sich als Annäherung an ein Universal Design und als Instrumente für die inklusive Konzeptionierung von Citizen Science.

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\ No newline at end of file diff --git a/5-fazit/index.html b/5-fazit/index.html new file mode 100644 index 0000000..42df5b4 --- /dev/null +++ b/5-fazit/index.html @@ -0,0 +1 @@ + Fazit und Forderungen - Instrumentenkoffer für inklusive Citizen Science
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Fazit und Forderungen

Der Instrumentenkoffer bietet eine umfassende Sammlung von Empfehlungen für die Gestaltung inklusiver Citizen Science-Projekte. Diese umfassen sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisorientierte Handlungsanleitungen. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzbarkeit, um deutlich zu machen, dass die Einbindung von Menschen mit Behinderungen in Forschungsprojekte nicht nur notwendig, sondern auch realisierbar ist. Mit gezielten Ansätzen, wie der Bereitstellung von Hilfs- und Assistenzmitteln sowie geeigneten Beratungs- und Informationsangeboten, wird eine gleichberechtigte Partizipation ermöglicht.

Die Handreichung verdeutlicht: Beteiligung von Menschen mit Behinderungen ist nicht nur machbar, sondern auch von unschätzbarem Wert für alle. Partizipation muss die Norm sein – nicht nur für Menschen mit Behinderungen, sondern auch für andere marginalisierte Gruppen: z.B. Menschen mit geringen Deutsch- oder Digitalkenntnissen, Senior*innen oder arbeitslose Personen.

Gleichzeitig erkennen wir an, dass trotz aller Bemühungen Hürden bestehen bleiben können, die nicht immer vollständig überwunden werden. Deshalb stellen wir eine Reihe von Forderungen auf, um die Bedingungen für inklusives Forschen zu verbessern.

Forderungen für inklusive Wissenschaft

1. Umdenken im Fördersystem

Inklusion muss im wissenschaftlichen Fördersystem als grundlegende Voraussetzung verstanden werden, nicht als zusätzlicher „Bonus“. Anfallende Kosten für barrierefreie Maßnahmen dürfen nicht zulasten des Projektbudgets gehen. Vielmehr sollte es Anreize geben, inklusiv zu forschen.

2. Fördertopf für Barrierefreiheit und Inklusion

Ein zusätzlicher Fördertopf für barrierefreie und inklusive Maßnahmen sollte Projekten zur Verfügung stehen. Dieser würde die entstehenden Kosten für barrierefreie Aktivitäten abdecken, ohne das eigentliche Projektbudget zu belasten. So wird inklusives Forschen nicht nur möglich, sondern aktiv gefördert.

3. Anpassung administrativer Hürden bei Aufwandsentschädigungen

Co-Forschende mit Behinderungen stoßen häufig auf bürokratische Hürden bei der Auszahlung von Honoraren und Aufwandsentschädigungen. Diese werden oft auf bestehende Sozialleistungen angerechnet, wodurch der finanzielle Vorteil minimiert wird. Wir fordern die Entwicklung von Modellen, die sicherstellen, dass Entschädigungen auch tatsächlich bei den Forschenden ankommen. Dies könnte durch Änderungen in den Regelungen zur Anrechnung oder durch spezielle Ausnahmeregelungen erreicht werden.

4. Vorlagen für Honorare und Entschädigungen

Forschungseinrichtungen und Förderstellen benötigen klare Vorlagen für die Abwicklung von Honoraren und Aufwandsentschädigungen. Diese sollten sowohl für Co-Forschende mit als auch ohne Behinderungen gelten. Solche Vorlagen könnten die Verwaltung vereinfachen, die Legitimität von Co-Forschung stärken und sie finanziell attraktiver machen.

5. Inklusive Datenerhebung und Open Data-Ökosysteme

Förderprojekte, die sich mit ortsbezogenen Daten beschäftigen, sollten verpflichtend eine inklusive Datenerhebung umsetzen. Dies stellt sicher, dass die Ergebnisse zugänglich und für die Allgemeinheit nutzbar sind. Die Anbindung an bestehende Open Data-Ökosysteme sollte zur Voraussetzung gemacht werden, um eine langfristige Nutzung der Daten zu gewährleisten und ein „Verstauben in der Schublade“ zu vermeiden.

Abschließende Gedanken

Inklusion ist kein Selbstläufer, sondern erfordert gezielte Maßnahmen, Umdenken und Engagement. Mit der richtigen Unterstützung und den hier beschriebenen Ansätzen kann die Partizipation von Menschen mit Behinderungen nicht nur Realität werden, sondern auch die Qualität von Citizen Science-Projekten erheblich steigern. Es liegt an den Förderinstitutionen, Wissenschaftler*innen und der Gesellschaft, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen und Inklusion zu einem festen Bestandteil der Forschung zu machen.

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Literaturverzeichnis

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\ No newline at end of file diff --git a/CNAME b/CNAME new file mode 100644 index 0000000..6dc354a --- /dev/null +++ b/CNAME @@ -0,0 +1 @@ +toolkit.incluscience.org \ No newline at end of file diff --git a/assets/favicon.png b/assets/favicon.png new file mode 100644 index 0000000..719970c Binary files /dev/null and b/assets/favicon.png differ diff --git a/assets/images/favicon.png b/assets/images/favicon.png new file mode 100644 index 0000000..1cf13b9 Binary files /dev/null and b/assets/images/favicon.png differ diff --git a/assets/javascripts/bundle.83f73b43.min.js b/assets/javascripts/bundle.83f73b43.min.js new file mode 100644 index 0000000..43d8b70 --- /dev/null +++ b/assets/javascripts/bundle.83f73b43.min.js @@ -0,0 +1,16 @@ +"use strict";(()=>{var Wi=Object.create;var gr=Object.defineProperty;var Di=Object.getOwnPropertyDescriptor;var 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Please use "readonly" instead of "disabled" attribute');if(F==="cut"&&(Y.hasAttribute("readonly")||Y.hasAttribute("disabled")))throw new Error(`Invalid "target" attribute. You can't cut text from elements with "readonly" or "disabled" attributes`)}else throw new Error('Invalid "target" value, use a valid Element');if($e)return J($e,{container:D});if(Y)return F==="cut"?y(Y):J(Y,{container:D})},qe=ft;function Fe(V){"@babel/helpers - typeof";return typeof Symbol=="function"&&typeof Symbol.iterator=="symbol"?Fe=function(M){return typeof M}:Fe=function(M){return M&&typeof Symbol=="function"&&M.constructor===Symbol&&M!==Symbol.prototype?"symbol":typeof M},Fe(V)}function ki(V,A){if(!(V instanceof A))throw new TypeError("Cannot call a class as a function")}function no(V,A){for(var M=0;M0&&arguments[0]!==void 0?arguments[0]:{};this.action=typeof D.action=="function"?D.action:this.defaultAction,this.target=typeof D.target=="function"?D.target:this.defaultTarget,this.text=typeof D.text=="function"?D.text:this.defaultText,this.container=Fe(D.container)==="object"?D.container:document.body}},{key:"listenClick",value:function(D){var 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"src/templates/assets/javascripts/browser/viewport/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/browser/viewport/at/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/browser/worker/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/announce/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/consent/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/templates/tooltip/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/templates/annotation/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/templates/clipboard/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/templates/search/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/templates/source/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/templates/tabbed/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/templates/table/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/templates/version/index.tsx", "src/templates/assets/javascripts/components/tooltip2/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/annotation/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/annotation/list/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/annotation/block/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/code/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/details/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/mermaid/index.css", "src/templates/assets/javascripts/components/content/mermaid/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/table/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/tabs/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/content/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/dialog/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/tooltip/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/header/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/header/title/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/main/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/palette/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/progress/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/clipboard/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/sitemap/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/instant/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/search/highlighter/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/search/worker/message/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/search/worker/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/version/findurl/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/integrations/version/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/search/query/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/search/result/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/search/share/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/search/suggest/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/search/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/search/highlight/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/sidebar/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/source/facts/github/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/source/facts/gitlab/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/source/facts/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/source/_/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/tabs/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/toc/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/components/top/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/patches/ellipsis/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/patches/indeterminate/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/patches/scrollfix/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/patches/scrolllock/index.ts", "src/templates/assets/javascripts/polyfills/index.ts"], + "sourcesContent": ["(function (global, factory) {\n typeof exports === 'object' && typeof module !== 'undefined' ? factory() :\n typeof define === 'function' && define.amd ? define(factory) :\n (factory());\n}(this, (function () { 'use strict';\n\n /**\n * Applies the :focus-visible polyfill at the given scope.\n * A scope in this case is either the top-level Document or a Shadow Root.\n *\n * @param {(Document|ShadowRoot)} scope\n * @see https://github.com/WICG/focus-visible\n */\n function applyFocusVisiblePolyfill(scope) {\n var hadKeyboardEvent = true;\n var hadFocusVisibleRecently = false;\n var hadFocusVisibleRecentlyTimeout = null;\n\n var inputTypesAllowlist = {\n text: true,\n search: true,\n url: true,\n tel: true,\n email: true,\n password: true,\n number: true,\n date: true,\n month: true,\n week: true,\n time: true,\n datetime: true,\n 'datetime-local': true\n };\n\n /**\n * Helper function for legacy browsers and iframes which sometimes focus\n * elements like document, body, and non-interactive SVG.\n * @param {Element} el\n */\n function isValidFocusTarget(el) {\n if (\n el &&\n el !== document &&\n el.nodeName !== 'HTML' &&\n el.nodeName !== 'BODY' &&\n 'classList' in el &&\n 'contains' in el.classList\n ) {\n return true;\n }\n return false;\n }\n\n /**\n * Computes whether the given element should automatically trigger the\n * `focus-visible` class being added, i.e. whether it should always match\n * `:focus-visible` when focused.\n * @param {Element} el\n * @return {boolean}\n */\n function focusTriggersKeyboardModality(el) {\n var type = el.type;\n var tagName = el.tagName;\n\n if (tagName === 'INPUT' && inputTypesAllowlist[type] && !el.readOnly) {\n return true;\n }\n\n if (tagName === 'TEXTAREA' && !el.readOnly) {\n return true;\n }\n\n if (el.isContentEditable) {\n return true;\n }\n\n return false;\n }\n\n /**\n * Add the `focus-visible` class to the given element if it was not added by\n * the author.\n * @param {Element} el\n */\n function addFocusVisibleClass(el) {\n if (el.classList.contains('focus-visible')) {\n return;\n }\n el.classList.add('focus-visible');\n el.setAttribute('data-focus-visible-added', '');\n }\n\n /**\n * Remove the `focus-visible` class from the given element if it was not\n * originally added by the author.\n * @param {Element} el\n */\n function removeFocusVisibleClass(el) {\n if (!el.hasAttribute('data-focus-visible-added')) {\n return;\n }\n el.classList.remove('focus-visible');\n el.removeAttribute('data-focus-visible-added');\n }\n\n /**\n * If the most recent user interaction was via the keyboard;\n * and the key press did not include a meta, alt/option, or control key;\n * then the modality is keyboard. Otherwise, the modality is not keyboard.\n * Apply `focus-visible` to any current active element and keep track\n * of our keyboard modality state with `hadKeyboardEvent`.\n * @param {KeyboardEvent} e\n */\n function onKeyDown(e) {\n if (e.metaKey || e.altKey || e.ctrlKey) {\n return;\n }\n\n if (isValidFocusTarget(scope.activeElement)) {\n addFocusVisibleClass(scope.activeElement);\n }\n\n hadKeyboardEvent = true;\n }\n\n /**\n * If at any point a user clicks with a pointing device, ensure that we change\n * the modality away from keyboard.\n * This avoids the situation where a user presses a key on an already focused\n * element, and then clicks on a different element, focusing it with a\n * pointing device, while we still think we're in keyboard modality.\n * @param {Event} e\n */\n function onPointerDown(e) {\n hadKeyboardEvent = false;\n }\n\n /**\n * On `focus`, add the `focus-visible` class to the target if:\n * - the target received focus as a result of keyboard navigation, or\n * - the event target is an element that will likely require interaction\n * via the keyboard (e.g. a text box)\n * @param {Event} e\n */\n function onFocus(e) {\n // Prevent IE from focusing the document or HTML element.\n if (!isValidFocusTarget(e.target)) {\n return;\n }\n\n if (hadKeyboardEvent || focusTriggersKeyboardModality(e.target)) {\n addFocusVisibleClass(e.target);\n }\n }\n\n /**\n * On `blur`, remove the `focus-visible` class from the target.\n * @param {Event} e\n */\n function onBlur(e) {\n if (!isValidFocusTarget(e.target)) {\n return;\n }\n\n if (\n e.target.classList.contains('focus-visible') ||\n e.target.hasAttribute('data-focus-visible-added')\n ) {\n // To detect a tab/window switch, we look for a blur event followed\n // rapidly by a visibility change.\n // If we don't see a visibility change within 100ms, it's probably a\n // regular focus change.\n hadFocusVisibleRecently = true;\n window.clearTimeout(hadFocusVisibleRecentlyTimeout);\n hadFocusVisibleRecentlyTimeout = window.setTimeout(function() {\n hadFocusVisibleRecently = false;\n }, 100);\n removeFocusVisibleClass(e.target);\n }\n }\n\n /**\n * If the user changes tabs, keep track of whether or not the previously\n * focused element had .focus-visible.\n * @param {Event} e\n */\n function onVisibilityChange(e) {\n if (document.visibilityState === 'hidden') {\n // If the tab becomes active again, the browser will handle calling focus\n // on the element (Safari actually calls it twice).\n // If this tab change caused a blur on an element with focus-visible,\n // re-apply the class when the user switches back to the tab.\n if (hadFocusVisibleRecently) {\n hadKeyboardEvent = true;\n }\n addInitialPointerMoveListeners();\n }\n }\n\n /**\n * Add a group of listeners to detect usage of any pointing devices.\n * These listeners will be added when the polyfill first loads, and anytime\n * the window is blurred, so that they are active when the window regains\n * focus.\n */\n function addInitialPointerMoveListeners() {\n document.addEventListener('mousemove', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('mousedown', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('mouseup', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('pointermove', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('pointerdown', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('pointerup', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('touchmove', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('touchstart', onInitialPointerMove);\n document.addEventListener('touchend', onInitialPointerMove);\n }\n\n function removeInitialPointerMoveListeners() {\n document.removeEventListener('mousemove', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('mousedown', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('mouseup', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('pointermove', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('pointerdown', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('pointerup', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('touchmove', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('touchstart', onInitialPointerMove);\n document.removeEventListener('touchend', onInitialPointerMove);\n }\n\n /**\n * When the polfyill first loads, assume the user is in keyboard modality.\n * If any event is received from a pointing device (e.g. mouse, pointer,\n * touch), turn off keyboard modality.\n * This accounts for situations where focus enters the page from the URL bar.\n * @param {Event} e\n */\n function onInitialPointerMove(e) {\n // Work around a Safari quirk that fires a mousemove on whenever the\n // window blurs, even if you're tabbing out of the page. \u00AF\\_(\u30C4)_/\u00AF\n if (e.target.nodeName && e.target.nodeName.toLowerCase() === 'html') {\n return;\n }\n\n hadKeyboardEvent = false;\n removeInitialPointerMoveListeners();\n }\n\n // For some kinds of state, we are interested in changes at the global scope\n // only. For example, global pointer input, global key presses and global\n // visibility change should affect the state at every scope:\n document.addEventListener('keydown', onKeyDown, true);\n document.addEventListener('mousedown', onPointerDown, true);\n document.addEventListener('pointerdown', onPointerDown, true);\n document.addEventListener('touchstart', onPointerDown, true);\n document.addEventListener('visibilitychange', onVisibilityChange, true);\n\n addInitialPointerMoveListeners();\n\n // For focus and blur, we specifically care about state changes in the local\n // scope. This is because focus / blur events that originate from within a\n // shadow root are not re-dispatched from the host element if it was already\n // the active element in its own scope:\n scope.addEventListener('focus', onFocus, true);\n scope.addEventListener('blur', onBlur, true);\n\n // We detect that a node is a ShadowRoot by ensuring that it is a\n // DocumentFragment and also has a host property. This check covers native\n // implementation and polyfill implementation transparently. If we only cared\n // about the native implementation, we could just check if the scope was\n // an instance of a ShadowRoot.\n if (scope.nodeType === Node.DOCUMENT_FRAGMENT_NODE && scope.host) {\n // Since a ShadowRoot is a special kind of DocumentFragment, it does not\n // have a root element to add a class to. So, we add this attribute to the\n // host element instead:\n scope.host.setAttribute('data-js-focus-visible', '');\n } else if (scope.nodeType === Node.DOCUMENT_NODE) {\n document.documentElement.classList.add('js-focus-visible');\n document.documentElement.setAttribute('data-js-focus-visible', '');\n }\n }\n\n // It is important to wrap all references to global window and document in\n // these checks to support server-side rendering use cases\n // @see https://github.com/WICG/focus-visible/issues/199\n if (typeof window !== 'undefined' && typeof document !== 'undefined') {\n // Make the polyfill helper globally available. This can be used as a signal\n // to interested libraries that wish to coordinate with the polyfill for e.g.,\n // applying the polyfill to a shadow root:\n window.applyFocusVisiblePolyfill = applyFocusVisiblePolyfill;\n\n // Notify interested libraries of the polyfill's presence, in case the\n // polyfill was loaded lazily:\n var event;\n\n try {\n event = new CustomEvent('focus-visible-polyfill-ready');\n } catch (error) {\n // IE11 does not support using CustomEvent as a constructor directly:\n event = document.createEvent('CustomEvent');\n event.initCustomEvent('focus-visible-polyfill-ready', false, false, {});\n }\n\n window.dispatchEvent(event);\n }\n\n if (typeof document !== 'undefined') {\n // Apply the polyfill to the global document, so that no JavaScript\n // coordination is required to use the polyfill in the top-level document:\n applyFocusVisiblePolyfill(document);\n }\n\n})));\n", "/*!\n * escape-html\n * Copyright(c) 2012-2013 TJ Holowaychuk\n * Copyright(c) 2015 Andreas Lubbe\n * Copyright(c) 2015 Tiancheng \"Timothy\" Gu\n * MIT Licensed\n */\n\n'use strict';\n\n/**\n * Module variables.\n * @private\n */\n\nvar matchHtmlRegExp = /[\"'&<>]/;\n\n/**\n * Module exports.\n * @public\n */\n\nmodule.exports = escapeHtml;\n\n/**\n * Escape special characters in the given string of html.\n *\n * @param {string} string The string to escape for inserting into HTML\n * @return {string}\n * @public\n */\n\nfunction escapeHtml(string) {\n var str = '' + string;\n var match = matchHtmlRegExp.exec(str);\n\n if (!match) {\n return str;\n }\n\n var escape;\n var html = '';\n var index = 0;\n var lastIndex = 0;\n\n for (index = match.index; index < str.length; index++) {\n switch (str.charCodeAt(index)) {\n case 34: // \"\n escape = '"';\n break;\n case 38: // &\n escape = '&';\n break;\n case 39: // '\n escape = ''';\n break;\n case 60: // <\n escape = '<';\n break;\n case 62: // >\n escape = '>';\n break;\n default:\n continue;\n }\n\n if (lastIndex !== index) {\n html += str.substring(lastIndex, index);\n }\n\n lastIndex = index + 1;\n html += escape;\n }\n\n return lastIndex !== index\n ? html + str.substring(lastIndex, index)\n : html;\n}\n", "/*!\n * clipboard.js v2.0.11\n * https://clipboardjs.com/\n *\n * Licensed MIT \u00A9 Zeno Rocha\n */\n(function webpackUniversalModuleDefinition(root, factory) {\n\tif(typeof exports === 'object' && typeof module === 'object')\n\t\tmodule.exports = factory();\n\telse if(typeof define === 'function' && define.amd)\n\t\tdefine([], factory);\n\telse if(typeof exports === 'object')\n\t\texports[\"ClipboardJS\"] = factory();\n\telse\n\t\troot[\"ClipboardJS\"] = factory();\n})(this, function() {\nreturn /******/ (function() { // webpackBootstrap\n/******/ \tvar __webpack_modules__ = ({\n\n/***/ 686:\n/***/ (function(__unused_webpack_module, __webpack_exports__, __webpack_require__) {\n\n\"use strict\";\n\n// EXPORTS\n__webpack_require__.d(__webpack_exports__, {\n \"default\": function() { return /* binding */ clipboard; }\n});\n\n// EXTERNAL MODULE: ./node_modules/tiny-emitter/index.js\nvar tiny_emitter = __webpack_require__(279);\nvar tiny_emitter_default = /*#__PURE__*/__webpack_require__.n(tiny_emitter);\n// EXTERNAL MODULE: ./node_modules/good-listener/src/listen.js\nvar listen = __webpack_require__(370);\nvar listen_default = /*#__PURE__*/__webpack_require__.n(listen);\n// EXTERNAL MODULE: ./node_modules/select/src/select.js\nvar src_select = __webpack_require__(817);\nvar select_default = /*#__PURE__*/__webpack_require__.n(src_select);\n;// CONCATENATED MODULE: ./src/common/command.js\n/**\n * Executes a given operation type.\n * @param {String} type\n * @return {Boolean}\n */\nfunction command(type) {\n try {\n return document.execCommand(type);\n } catch (err) {\n return false;\n }\n}\n;// CONCATENATED MODULE: ./src/actions/cut.js\n\n\n/**\n * Cut action wrapper.\n * @param {String|HTMLElement} target\n * @return {String}\n */\n\nvar ClipboardActionCut = function ClipboardActionCut(target) {\n var selectedText = select_default()(target);\n command('cut');\n return selectedText;\n};\n\n/* harmony default export */ var actions_cut = (ClipboardActionCut);\n;// CONCATENATED MODULE: ./src/common/create-fake-element.js\n/**\n * Creates a fake textarea element with a value.\n * @param {String} value\n * @return {HTMLElement}\n */\nfunction createFakeElement(value) {\n var isRTL = document.documentElement.getAttribute('dir') === 'rtl';\n var fakeElement = document.createElement('textarea'); // Prevent zooming on iOS\n\n fakeElement.style.fontSize = '12pt'; // Reset box model\n\n fakeElement.style.border = '0';\n fakeElement.style.padding = '0';\n fakeElement.style.margin = '0'; // Move element out of screen horizontally\n\n fakeElement.style.position = 'absolute';\n fakeElement.style[isRTL ? 'right' : 'left'] = '-9999px'; // Move element to the same position vertically\n\n var yPosition = window.pageYOffset || document.documentElement.scrollTop;\n fakeElement.style.top = \"\".concat(yPosition, \"px\");\n fakeElement.setAttribute('readonly', '');\n fakeElement.value = value;\n return fakeElement;\n}\n;// CONCATENATED MODULE: ./src/actions/copy.js\n\n\n\n/**\n * Create fake copy action wrapper using a fake element.\n * @param {String} target\n * @param {Object} options\n * @return {String}\n */\n\nvar fakeCopyAction = function fakeCopyAction(value, options) {\n var fakeElement = createFakeElement(value);\n options.container.appendChild(fakeElement);\n var selectedText = select_default()(fakeElement);\n command('copy');\n fakeElement.remove();\n return selectedText;\n};\n/**\n * Copy action wrapper.\n * @param {String|HTMLElement} target\n * @param {Object} options\n * @return {String}\n */\n\n\nvar ClipboardActionCopy = function ClipboardActionCopy(target) {\n var options = arguments.length > 1 && arguments[1] !== undefined ? arguments[1] : {\n container: document.body\n };\n var selectedText = '';\n\n if (typeof target === 'string') {\n selectedText = fakeCopyAction(target, options);\n } else if (target instanceof HTMLInputElement && !['text', 'search', 'url', 'tel', 'password'].includes(target === null || target === void 0 ? void 0 : target.type)) {\n // If input type doesn't support `setSelectionRange`. Simulate it. https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/HTMLInputElement/setSelectionRange\n selectedText = fakeCopyAction(target.value, options);\n } else {\n selectedText = select_default()(target);\n command('copy');\n }\n\n return selectedText;\n};\n\n/* harmony default export */ var actions_copy = (ClipboardActionCopy);\n;// CONCATENATED MODULE: ./src/actions/default.js\nfunction _typeof(obj) { \"@babel/helpers - typeof\"; if (typeof Symbol === \"function\" && typeof Symbol.iterator === \"symbol\") { _typeof = function _typeof(obj) { return typeof obj; }; } else { _typeof = function _typeof(obj) { return obj && typeof Symbol === \"function\" && obj.constructor === Symbol && obj !== Symbol.prototype ? \"symbol\" : typeof obj; }; } return _typeof(obj); }\n\n\n\n/**\n * Inner function which performs selection from either `text` or `target`\n * properties and then executes copy or cut operations.\n * @param {Object} options\n */\n\nvar ClipboardActionDefault = function ClipboardActionDefault() {\n var options = arguments.length > 0 && arguments[0] !== undefined ? arguments[0] : {};\n // Defines base properties passed from constructor.\n var _options$action = options.action,\n action = _options$action === void 0 ? 'copy' : _options$action,\n container = options.container,\n target = options.target,\n text = options.text; // Sets the `action` to be performed which can be either 'copy' or 'cut'.\n\n if (action !== 'copy' && action !== 'cut') {\n throw new Error('Invalid \"action\" value, use either \"copy\" or \"cut\"');\n } // Sets the `target` property using an element that will be have its content copied.\n\n\n if (target !== undefined) {\n if (target && _typeof(target) === 'object' && target.nodeType === 1) {\n if (action === 'copy' && target.hasAttribute('disabled')) {\n throw new Error('Invalid \"target\" attribute. Please use \"readonly\" instead of \"disabled\" attribute');\n }\n\n if (action === 'cut' && (target.hasAttribute('readonly') || target.hasAttribute('disabled'))) {\n throw new Error('Invalid \"target\" attribute. You can\\'t cut text from elements with \"readonly\" or \"disabled\" attributes');\n }\n } else {\n throw new Error('Invalid \"target\" value, use a valid Element');\n }\n } // Define selection strategy based on `text` property.\n\n\n if (text) {\n return actions_copy(text, {\n container: container\n });\n } // Defines which selection strategy based on `target` property.\n\n\n if (target) {\n return action === 'cut' ? actions_cut(target) : actions_copy(target, {\n container: container\n });\n }\n};\n\n/* harmony default export */ var actions_default = (ClipboardActionDefault);\n;// CONCATENATED MODULE: ./src/clipboard.js\nfunction clipboard_typeof(obj) { \"@babel/helpers - typeof\"; if (typeof Symbol === \"function\" && typeof Symbol.iterator === \"symbol\") { clipboard_typeof = function _typeof(obj) { return typeof obj; }; } else { clipboard_typeof = function _typeof(obj) { return obj && typeof Symbol === \"function\" && obj.constructor === Symbol && obj !== Symbol.prototype ? \"symbol\" : typeof obj; }; } return clipboard_typeof(obj); }\n\nfunction _classCallCheck(instance, Constructor) { if (!(instance instanceof Constructor)) { throw new TypeError(\"Cannot call a class as a function\"); } }\n\nfunction _defineProperties(target, props) { for (var i = 0; i < props.length; i++) { var descriptor = props[i]; descriptor.enumerable = descriptor.enumerable || false; descriptor.configurable = true; if (\"value\" in descriptor) descriptor.writable = true; Object.defineProperty(target, descriptor.key, descriptor); } }\n\nfunction _createClass(Constructor, protoProps, staticProps) { if (protoProps) _defineProperties(Constructor.prototype, protoProps); if (staticProps) _defineProperties(Constructor, staticProps); return Constructor; }\n\nfunction _inherits(subClass, superClass) { if (typeof superClass !== \"function\" && superClass !== null) { throw new TypeError(\"Super expression must either be null or a function\"); } subClass.prototype = Object.create(superClass && superClass.prototype, { constructor: { value: subClass, writable: true, configurable: true } }); if (superClass) _setPrototypeOf(subClass, superClass); }\n\nfunction _setPrototypeOf(o, p) { _setPrototypeOf = Object.setPrototypeOf || function _setPrototypeOf(o, p) { o.__proto__ = p; return o; }; return _setPrototypeOf(o, p); }\n\nfunction _createSuper(Derived) { var hasNativeReflectConstruct = _isNativeReflectConstruct(); return function _createSuperInternal() { var Super = _getPrototypeOf(Derived), result; if (hasNativeReflectConstruct) { var NewTarget = _getPrototypeOf(this).constructor; result = Reflect.construct(Super, arguments, NewTarget); } else { result = Super.apply(this, arguments); } return _possibleConstructorReturn(this, result); }; }\n\nfunction _possibleConstructorReturn(self, call) { if (call && (clipboard_typeof(call) === \"object\" || typeof call === \"function\")) { return call; } return _assertThisInitialized(self); }\n\nfunction _assertThisInitialized(self) { if (self === void 0) { throw new ReferenceError(\"this hasn't been initialised - super() hasn't been called\"); } return self; }\n\nfunction _isNativeReflectConstruct() { if (typeof Reflect === \"undefined\" || !Reflect.construct) return false; if (Reflect.construct.sham) return false; if (typeof Proxy === \"function\") return true; try { Date.prototype.toString.call(Reflect.construct(Date, [], function () {})); return true; } catch (e) { return false; } }\n\nfunction _getPrototypeOf(o) { _getPrototypeOf = Object.setPrototypeOf ? Object.getPrototypeOf : function _getPrototypeOf(o) { return o.__proto__ || Object.getPrototypeOf(o); }; return _getPrototypeOf(o); }\n\n\n\n\n\n\n/**\n * Helper function to retrieve attribute value.\n * @param {String} suffix\n * @param {Element} element\n */\n\nfunction getAttributeValue(suffix, element) {\n var attribute = \"data-clipboard-\".concat(suffix);\n\n if (!element.hasAttribute(attribute)) {\n return;\n }\n\n return element.getAttribute(attribute);\n}\n/**\n * Base class which takes one or more elements, adds event listeners to them,\n * and instantiates a new `ClipboardAction` on each click.\n */\n\n\nvar Clipboard = /*#__PURE__*/function (_Emitter) {\n _inherits(Clipboard, _Emitter);\n\n var _super = _createSuper(Clipboard);\n\n /**\n * @param {String|HTMLElement|HTMLCollection|NodeList} trigger\n * @param {Object} options\n */\n function Clipboard(trigger, options) {\n var _this;\n\n _classCallCheck(this, Clipboard);\n\n _this = _super.call(this);\n\n _this.resolveOptions(options);\n\n _this.listenClick(trigger);\n\n return _this;\n }\n /**\n * Defines if attributes would be resolved using internal setter functions\n * or custom functions that were passed in the constructor.\n * @param {Object} options\n */\n\n\n _createClass(Clipboard, [{\n key: \"resolveOptions\",\n value: function resolveOptions() {\n var options = arguments.length > 0 && arguments[0] !== undefined ? arguments[0] : {};\n this.action = typeof options.action === 'function' ? options.action : this.defaultAction;\n this.target = typeof options.target === 'function' ? options.target : this.defaultTarget;\n this.text = typeof options.text === 'function' ? options.text : this.defaultText;\n this.container = clipboard_typeof(options.container) === 'object' ? options.container : document.body;\n }\n /**\n * Adds a click event listener to the passed trigger.\n * @param {String|HTMLElement|HTMLCollection|NodeList} trigger\n */\n\n }, {\n key: \"listenClick\",\n value: function listenClick(trigger) {\n var _this2 = this;\n\n this.listener = listen_default()(trigger, 'click', function (e) {\n return _this2.onClick(e);\n });\n }\n /**\n * Defines a new `ClipboardAction` on each click event.\n * @param {Event} e\n */\n\n }, {\n key: \"onClick\",\n value: function onClick(e) {\n var trigger = e.delegateTarget || e.currentTarget;\n var action = this.action(trigger) || 'copy';\n var text = actions_default({\n action: action,\n container: this.container,\n target: this.target(trigger),\n text: this.text(trigger)\n }); // Fires an event based on the copy operation result.\n\n this.emit(text ? 'success' : 'error', {\n action: action,\n text: text,\n trigger: trigger,\n clearSelection: function clearSelection() {\n if (trigger) {\n trigger.focus();\n }\n\n window.getSelection().removeAllRanges();\n }\n });\n }\n /**\n * Default `action` lookup function.\n * @param {Element} trigger\n */\n\n }, {\n key: \"defaultAction\",\n value: function defaultAction(trigger) {\n return getAttributeValue('action', trigger);\n }\n /**\n * Default `target` lookup function.\n * @param {Element} trigger\n */\n\n }, {\n key: \"defaultTarget\",\n value: function defaultTarget(trigger) {\n var selector = getAttributeValue('target', trigger);\n\n if (selector) {\n return document.querySelector(selector);\n }\n }\n /**\n * Allow fire programmatically a copy action\n * @param {String|HTMLElement} target\n * @param {Object} options\n * @returns Text copied.\n */\n\n }, {\n key: \"defaultText\",\n\n /**\n * Default `text` lookup function.\n * @param {Element} trigger\n */\n value: function defaultText(trigger) {\n return getAttributeValue('text', trigger);\n }\n /**\n * Destroy lifecycle.\n */\n\n }, {\n key: \"destroy\",\n value: function destroy() {\n this.listener.destroy();\n }\n }], [{\n key: \"copy\",\n value: function copy(target) {\n var options = arguments.length > 1 && arguments[1] !== undefined ? arguments[1] : {\n container: document.body\n };\n return actions_copy(target, options);\n }\n /**\n * Allow fire programmatically a cut action\n * @param {String|HTMLElement} target\n * @returns Text cutted.\n */\n\n }, {\n key: \"cut\",\n value: function cut(target) {\n return actions_cut(target);\n }\n /**\n * Returns the support of the given action, or all actions if no action is\n * given.\n * @param {String} [action]\n */\n\n }, {\n key: \"isSupported\",\n value: function isSupported() {\n var action = arguments.length > 0 && arguments[0] !== undefined ? arguments[0] : ['copy', 'cut'];\n var actions = typeof action === 'string' ? [action] : action;\n var support = !!document.queryCommandSupported;\n actions.forEach(function (action) {\n support = support && !!document.queryCommandSupported(action);\n });\n return support;\n }\n }]);\n\n return Clipboard;\n}((tiny_emitter_default()));\n\n/* harmony default export */ var clipboard = (Clipboard);\n\n/***/ }),\n\n/***/ 828:\n/***/ (function(module) {\n\nvar DOCUMENT_NODE_TYPE = 9;\n\n/**\n * A polyfill for Element.matches()\n */\nif (typeof Element !== 'undefined' && !Element.prototype.matches) {\n var proto = Element.prototype;\n\n proto.matches = proto.matchesSelector ||\n proto.mozMatchesSelector ||\n proto.msMatchesSelector ||\n proto.oMatchesSelector ||\n proto.webkitMatchesSelector;\n}\n\n/**\n * Finds the closest parent that matches a selector.\n *\n * @param {Element} element\n * @param {String} selector\n * @return {Function}\n */\nfunction closest (element, selector) {\n while (element && element.nodeType !== DOCUMENT_NODE_TYPE) {\n if (typeof element.matches === 'function' &&\n element.matches(selector)) {\n return element;\n }\n element = element.parentNode;\n }\n}\n\nmodule.exports = closest;\n\n\n/***/ }),\n\n/***/ 438:\n/***/ (function(module, __unused_webpack_exports, __webpack_require__) {\n\nvar closest = __webpack_require__(828);\n\n/**\n * Delegates event to a selector.\n *\n * @param {Element} element\n * @param {String} selector\n * @param {String} type\n * @param {Function} callback\n * @param {Boolean} useCapture\n * @return {Object}\n */\nfunction _delegate(element, selector, type, callback, useCapture) {\n var listenerFn = listener.apply(this, arguments);\n\n element.addEventListener(type, listenerFn, useCapture);\n\n return {\n destroy: function() {\n element.removeEventListener(type, listenerFn, useCapture);\n }\n }\n}\n\n/**\n * Delegates event to a selector.\n *\n * @param {Element|String|Array} [elements]\n * @param {String} selector\n * @param {String} type\n * @param {Function} callback\n * @param {Boolean} useCapture\n * @return {Object}\n */\nfunction delegate(elements, selector, type, callback, useCapture) {\n // Handle the regular Element usage\n if (typeof elements.addEventListener === 'function') {\n return _delegate.apply(null, arguments);\n }\n\n // Handle Element-less usage, it defaults to global delegation\n if (typeof type === 'function') {\n // Use `document` as the first parameter, then apply arguments\n // This is a short way to .unshift `arguments` without running into deoptimizations\n return _delegate.bind(null, document).apply(null, arguments);\n }\n\n // Handle Selector-based usage\n if (typeof elements === 'string') {\n elements = document.querySelectorAll(elements);\n }\n\n // Handle Array-like based usage\n return Array.prototype.map.call(elements, function (element) {\n return _delegate(element, selector, type, callback, useCapture);\n });\n}\n\n/**\n * Finds closest match and invokes callback.\n *\n * @param {Element} element\n * @param {String} selector\n * @param {String} type\n * @param {Function} callback\n * @return {Function}\n */\nfunction listener(element, selector, type, callback) {\n return function(e) {\n e.delegateTarget = closest(e.target, selector);\n\n if (e.delegateTarget) {\n callback.call(element, e);\n }\n }\n}\n\nmodule.exports = delegate;\n\n\n/***/ }),\n\n/***/ 879:\n/***/ (function(__unused_webpack_module, exports) {\n\n/**\n * Check if argument is a HTML element.\n *\n * @param {Object} value\n * @return {Boolean}\n */\nexports.node = function(value) {\n return value !== undefined\n && value instanceof HTMLElement\n && value.nodeType === 1;\n};\n\n/**\n * Check if argument is a list of HTML elements.\n *\n * @param {Object} value\n * @return {Boolean}\n */\nexports.nodeList = function(value) {\n var type = Object.prototype.toString.call(value);\n\n return value !== undefined\n && (type === '[object NodeList]' || type === '[object HTMLCollection]')\n && ('length' in value)\n && (value.length === 0 || exports.node(value[0]));\n};\n\n/**\n * Check if argument is a string.\n *\n * @param {Object} value\n * @return {Boolean}\n */\nexports.string = function(value) {\n return typeof value === 'string'\n || value instanceof String;\n};\n\n/**\n * Check if argument is a function.\n *\n * @param {Object} value\n * @return {Boolean}\n */\nexports.fn = function(value) {\n var type = Object.prototype.toString.call(value);\n\n return type === '[object Function]';\n};\n\n\n/***/ }),\n\n/***/ 370:\n/***/ (function(module, __unused_webpack_exports, __webpack_require__) {\n\nvar is = __webpack_require__(879);\nvar delegate = __webpack_require__(438);\n\n/**\n * Validates all params and calls the right\n * listener function based on its target type.\n *\n * @param {String|HTMLElement|HTMLCollection|NodeList} target\n * @param {String} type\n * @param {Function} callback\n * @return {Object}\n */\nfunction listen(target, type, callback) {\n if (!target && !type && !callback) {\n throw new Error('Missing required arguments');\n }\n\n if (!is.string(type)) {\n throw new TypeError('Second argument must be a String');\n }\n\n if (!is.fn(callback)) {\n throw new TypeError('Third argument must be a Function');\n }\n\n if (is.node(target)) {\n return listenNode(target, type, callback);\n }\n else if (is.nodeList(target)) {\n return listenNodeList(target, type, callback);\n }\n else if (is.string(target)) {\n return listenSelector(target, type, callback);\n }\n else {\n throw new TypeError('First argument must be a String, HTMLElement, HTMLCollection, or NodeList');\n }\n}\n\n/**\n * Adds an event listener to a HTML element\n * and returns a remove listener function.\n *\n * @param {HTMLElement} node\n * @param {String} type\n * @param {Function} callback\n * @return {Object}\n */\nfunction listenNode(node, type, callback) {\n node.addEventListener(type, callback);\n\n return {\n destroy: function() {\n node.removeEventListener(type, callback);\n }\n }\n}\n\n/**\n * Add an event listener to a list of HTML elements\n * and returns a remove listener function.\n *\n * @param {NodeList|HTMLCollection} nodeList\n * @param {String} type\n * @param {Function} callback\n * @return {Object}\n */\nfunction listenNodeList(nodeList, type, callback) {\n Array.prototype.forEach.call(nodeList, function(node) {\n node.addEventListener(type, callback);\n });\n\n return {\n destroy: function() {\n Array.prototype.forEach.call(nodeList, function(node) {\n node.removeEventListener(type, callback);\n });\n }\n }\n}\n\n/**\n * Add an event listener to a selector\n * and returns a remove listener function.\n *\n * @param {String} selector\n * @param {String} type\n * @param {Function} callback\n * @return {Object}\n */\nfunction listenSelector(selector, type, callback) {\n return delegate(document.body, selector, type, callback);\n}\n\nmodule.exports = listen;\n\n\n/***/ }),\n\n/***/ 817:\n/***/ (function(module) {\n\nfunction select(element) {\n var selectedText;\n\n if (element.nodeName === 'SELECT') {\n element.focus();\n\n selectedText = element.value;\n }\n else if (element.nodeName === 'INPUT' || element.nodeName === 'TEXTAREA') {\n var isReadOnly = element.hasAttribute('readonly');\n\n if (!isReadOnly) {\n element.setAttribute('readonly', '');\n }\n\n element.select();\n element.setSelectionRange(0, element.value.length);\n\n if (!isReadOnly) {\n element.removeAttribute('readonly');\n }\n\n selectedText = element.value;\n }\n else {\n if (element.hasAttribute('contenteditable')) {\n element.focus();\n }\n\n var selection = window.getSelection();\n var range = document.createRange();\n\n range.selectNodeContents(element);\n selection.removeAllRanges();\n selection.addRange(range);\n\n selectedText = selection.toString();\n }\n\n return selectedText;\n}\n\nmodule.exports = select;\n\n\n/***/ }),\n\n/***/ 279:\n/***/ (function(module) {\n\nfunction E () {\n // Keep this empty so it's easier to inherit from\n // (via https://github.com/lipsmack from https://github.com/scottcorgan/tiny-emitter/issues/3)\n}\n\nE.prototype = {\n on: function (name, callback, ctx) {\n var e = this.e || (this.e = {});\n\n (e[name] || (e[name] = [])).push({\n fn: callback,\n ctx: ctx\n });\n\n return this;\n },\n\n once: function (name, callback, ctx) {\n var self = this;\n function listener () {\n self.off(name, listener);\n callback.apply(ctx, arguments);\n };\n\n listener._ = callback\n return this.on(name, listener, ctx);\n },\n\n emit: function (name) {\n var data = [].slice.call(arguments, 1);\n var evtArr = ((this.e || (this.e = {}))[name] || []).slice();\n var i = 0;\n var len = evtArr.length;\n\n for (i; i < len; i++) {\n evtArr[i].fn.apply(evtArr[i].ctx, data);\n }\n\n return this;\n },\n\n off: function (name, callback) {\n var e = this.e || (this.e = {});\n var evts = e[name];\n var liveEvents = [];\n\n if (evts && callback) {\n for (var i = 0, len = evts.length; i < len; i++) {\n if (evts[i].fn !== callback && evts[i].fn._ !== callback)\n liveEvents.push(evts[i]);\n }\n }\n\n // Remove event from queue to prevent memory leak\n // Suggested by https://github.com/lazd\n // Ref: https://github.com/scottcorgan/tiny-emitter/commit/c6ebfaa9bc973b33d110a84a307742b7cf94c953#commitcomment-5024910\n\n (liveEvents.length)\n ? e[name] = liveEvents\n : delete e[name];\n\n return this;\n }\n};\n\nmodule.exports = E;\nmodule.exports.TinyEmitter = E;\n\n\n/***/ })\n\n/******/ \t});\n/************************************************************************/\n/******/ \t// The module cache\n/******/ \tvar __webpack_module_cache__ = {};\n/******/ \t\n/******/ \t// The require function\n/******/ \tfunction __webpack_require__(moduleId) {\n/******/ \t\t// Check if module is in cache\n/******/ \t\tif(__webpack_module_cache__[moduleId]) {\n/******/ \t\t\treturn __webpack_module_cache__[moduleId].exports;\n/******/ \t\t}\n/******/ \t\t// Create a new module (and put it into the cache)\n/******/ \t\tvar module = __webpack_module_cache__[moduleId] = {\n/******/ \t\t\t// no module.id needed\n/******/ \t\t\t// no module.loaded needed\n/******/ \t\t\texports: {}\n/******/ \t\t};\n/******/ \t\n/******/ \t\t// Execute the module function\n/******/ \t\t__webpack_modules__[moduleId](module, module.exports, __webpack_require__);\n/******/ \t\n/******/ \t\t// Return the exports of the module\n/******/ \t\treturn module.exports;\n/******/ \t}\n/******/ \t\n/************************************************************************/\n/******/ \t/* webpack/runtime/compat get default export */\n/******/ \t!function() {\n/******/ \t\t// getDefaultExport function for compatibility with non-harmony modules\n/******/ \t\t__webpack_require__.n = function(module) {\n/******/ \t\t\tvar getter = module && module.__esModule ?\n/******/ \t\t\t\tfunction() { return module['default']; } :\n/******/ \t\t\t\tfunction() { return module; };\n/******/ \t\t\t__webpack_require__.d(getter, { a: getter });\n/******/ \t\t\treturn getter;\n/******/ \t\t};\n/******/ \t}();\n/******/ \t\n/******/ \t/* webpack/runtime/define property getters */\n/******/ \t!function() {\n/******/ \t\t// define getter functions for harmony exports\n/******/ \t\t__webpack_require__.d = function(exports, definition) {\n/******/ \t\t\tfor(var key in definition) {\n/******/ \t\t\t\tif(__webpack_require__.o(definition, key) && !__webpack_require__.o(exports, key)) {\n/******/ \t\t\t\t\tObject.defineProperty(exports, key, { enumerable: true, get: definition[key] });\n/******/ \t\t\t\t}\n/******/ \t\t\t}\n/******/ \t\t};\n/******/ \t}();\n/******/ \t\n/******/ \t/* webpack/runtime/hasOwnProperty shorthand */\n/******/ \t!function() {\n/******/ \t\t__webpack_require__.o = function(obj, prop) { return Object.prototype.hasOwnProperty.call(obj, prop); }\n/******/ \t}();\n/******/ \t\n/************************************************************************/\n/******/ \t// module exports must be returned from runtime so entry inlining is disabled\n/******/ \t// startup\n/******/ \t// Load entry module and return exports\n/******/ \treturn __webpack_require__(686);\n/******/ })()\n.default;\n});", "/*\n * Copyright (c) 2016-2024 Martin Donath \n *\n * Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy\n * of this software and associated documentation files (the \"Software\"), to\n * deal in the Software without restriction, including without limitation the\n * rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or\n * sell copies of the Software, and to permit persons to whom the Software is\n * furnished to do so, subject to the following conditions:\n *\n * The above copyright notice and this permission notice shall be included in\n * all copies or substantial portions of the Software.\n *\n * THE SOFTWARE IS PROVIDED \"AS IS\", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR\n * IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,\n * FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NON-INFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE\n * AUTHORS OR COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER\n * LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING\n * FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS\n * IN THE SOFTWARE.\n */\n\nimport \"focus-visible\"\n\nimport {\n EMPTY,\n NEVER,\n Observable,\n Subject,\n defer,\n delay,\n filter,\n map,\n merge,\n mergeWith,\n shareReplay,\n switchMap\n} from \"rxjs\"\n\nimport { configuration, feature } from \"./_\"\nimport {\n at,\n getActiveElement,\n getOptionalElement,\n requestJSON,\n setLocation,\n setToggle,\n watchDocument,\n watchKeyboard,\n watchLocation,\n watchLocationTarget,\n watchMedia,\n watchPrint,\n watchScript,\n watchViewport\n} from \"./browser\"\nimport {\n getComponentElement,\n getComponentElements,\n mountAnnounce,\n mountBackToTop,\n mountConsent,\n mountContent,\n mountDialog,\n mountHeader,\n mountHeaderTitle,\n mountPalette,\n mountProgress,\n mountSearch,\n mountSearchHiglight,\n mountSidebar,\n mountSource,\n mountTableOfContents,\n mountTabs,\n watchHeader,\n watchMain\n} from \"./components\"\nimport {\n SearchIndex,\n setupClipboardJS,\n setupInstantNavigation,\n setupVersionSelector\n} from \"./integrations\"\nimport {\n patchEllipsis,\n patchIndeterminate,\n patchScrollfix,\n patchScrolllock\n} from \"./patches\"\nimport \"./polyfills\"\n\n/* ----------------------------------------------------------------------------\n * Functions - @todo refactor\n * ------------------------------------------------------------------------- */\n\n/**\n * Fetch search index\n *\n * @returns Search index observable\n */\nfunction fetchSearchIndex(): Observable {\n if (location.protocol === \"file:\") {\n return watchScript(\n `${new URL(\"search/search_index.js\", config.base)}`\n )\n .pipe(\n // @ts-ignore - @todo fix typings\n map(() => __index),\n shareReplay(1)\n )\n } else {\n return requestJSON(\n new URL(\"search/search_index.json\", config.base)\n )\n }\n}\n\n/* ----------------------------------------------------------------------------\n * Application\n * ------------------------------------------------------------------------- */\n\n/* Yay, JavaScript is available */\ndocument.documentElement.classList.remove(\"no-js\")\ndocument.documentElement.classList.add(\"js\")\n\n/* Set up navigation observables and subjects */\nconst document$ = watchDocument()\nconst location$ = watchLocation()\nconst target$ = watchLocationTarget(location$)\nconst keyboard$ = watchKeyboard()\n\n/* Set up media observables */\nconst viewport$ = watchViewport()\nconst tablet$ = watchMedia(\"(min-width: 960px)\")\nconst screen$ = watchMedia(\"(min-width: 1220px)\")\nconst print$ = watchPrint()\n\n/* Retrieve search index, if search is enabled */\nconst config = configuration()\nconst index$ = document.forms.namedItem(\"search\")\n ? fetchSearchIndex()\n : NEVER\n\n/* Set up Clipboard.js integration */\nconst alert$ = new Subject()\nsetupClipboardJS({ alert$ })\n\n/* Set up progress indicator */\nconst progress$ = new Subject()\n\n/* Set up instant navigation, if enabled */\nif (feature(\"navigation.instant\"))\n setupInstantNavigation({ location$, viewport$, progress$ })\n .subscribe(document$)\n\n/* Set up version selector */\nif (config.version?.provider === \"mike\")\n setupVersionSelector({ document$ })\n\n/* Always close drawer and search on navigation */\nmerge(location$, target$)\n .pipe(\n delay(125)\n )\n .subscribe(() => {\n setToggle(\"drawer\", false)\n setToggle(\"search\", false)\n })\n\n/* Set up global keyboard handlers */\nkeyboard$\n .pipe(\n filter(({ mode }) => mode === \"global\")\n )\n .subscribe(key => {\n switch (key.type) {\n\n /* Go to previous page */\n case \"p\":\n case \",\":\n const prev = getOptionalElement(\"link[rel=prev]\")\n if (typeof prev !== \"undefined\")\n setLocation(prev)\n break\n\n /* Go to next page */\n case \"n\":\n case \".\":\n const next = getOptionalElement(\"link[rel=next]\")\n if (typeof next !== \"undefined\")\n setLocation(next)\n break\n\n /* Expand navigation, see https://bit.ly/3ZjG5io */\n case \"Enter\":\n const active = getActiveElement()\n if (active instanceof HTMLLabelElement)\n active.click()\n }\n })\n\n/* Set up patches */\npatchEllipsis({ viewport$, document$ })\npatchIndeterminate({ document$, tablet$ })\npatchScrollfix({ document$ })\npatchScrolllock({ viewport$, tablet$ })\n\n/* Set up header and main area observable */\nconst header$ = watchHeader(getComponentElement(\"header\"), { viewport$ })\nconst main$ = document$\n .pipe(\n map(() => getComponentElement(\"main\")),\n switchMap(el => watchMain(el, { viewport$, header$ })),\n shareReplay(1)\n )\n\n/* Set up control component observables */\nconst control$ = merge(\n\n /* Consent */\n ...getComponentElements(\"consent\")\n .map(el => mountConsent(el, { target$ })),\n\n /* Dialog */\n ...getComponentElements(\"dialog\")\n .map(el => mountDialog(el, { alert$ })),\n\n /* Color palette */\n ...getComponentElements(\"palette\")\n .map(el => mountPalette(el)),\n\n /* Progress bar */\n ...getComponentElements(\"progress\")\n .map(el => mountProgress(el, { progress$ })),\n\n /* Search */\n ...getComponentElements(\"search\")\n .map(el => mountSearch(el, { index$, keyboard$ })),\n\n /* Repository information */\n ...getComponentElements(\"source\")\n .map(el => mountSource(el))\n)\n\n/* Set up content component observables */\nconst content$ = defer(() => merge(\n\n /* Announcement bar */\n ...getComponentElements(\"announce\")\n .map(el => mountAnnounce(el)),\n\n /* Content */\n ...getComponentElements(\"content\")\n .map(el => mountContent(el, { viewport$, target$, print$ })),\n\n /* Search highlighting */\n ...getComponentElements(\"content\")\n .map(el => feature(\"search.highlight\")\n ? mountSearchHiglight(el, { index$, location$ })\n : EMPTY\n ),\n\n /* Header */\n ...getComponentElements(\"header\")\n .map(el => mountHeader(el, { viewport$, header$, main$ })),\n\n /* Header title */\n ...getComponentElements(\"header-title\")\n .map(el => mountHeaderTitle(el, { viewport$, header$ })),\n\n /* Sidebar */\n ...getComponentElements(\"sidebar\")\n .map(el => el.getAttribute(\"data-md-type\") === \"navigation\"\n ? at(screen$, () => mountSidebar(el, { viewport$, header$, main$ }))\n : at(tablet$, () => mountSidebar(el, { viewport$, header$, main$ }))\n ),\n\n /* Navigation tabs */\n ...getComponentElements(\"tabs\")\n .map(el => mountTabs(el, { viewport$, header$ })),\n\n /* Table of contents */\n ...getComponentElements(\"toc\")\n .map(el => mountTableOfContents(el, {\n viewport$, header$, main$, target$\n })),\n\n /* Back-to-top button */\n ...getComponentElements(\"top\")\n .map(el => mountBackToTop(el, { viewport$, header$, main$, target$ }))\n))\n\n/* Set up component observables */\nconst component$ = document$\n .pipe(\n switchMap(() => content$),\n mergeWith(control$),\n shareReplay(1)\n )\n\n/* Subscribe to all components */\ncomponent$.subscribe()\n\n/* ----------------------------------------------------------------------------\n * Exports\n * ------------------------------------------------------------------------- */\n\nwindow.document$ = document$ /* Document observable */\nwindow.location$ = location$ /* Location subject */\nwindow.target$ = target$ /* Location target observable */\nwindow.keyboard$ = keyboard$ /* Keyboard observable */\nwindow.viewport$ = viewport$ /* Viewport observable */\nwindow.tablet$ = tablet$ /* Media tablet observable */\nwindow.screen$ = screen$ /* Media screen observable */\nwindow.print$ = print$ /* Media print observable */\nwindow.alert$ = alert$ /* Alert subject */\nwindow.progress$ = progress$ /* Progress indicator subject */\nwindow.component$ = component$ /* Component observable */\n", "/******************************************************************************\nCopyright (c) Microsoft Corporation.\n\nPermission to use, copy, modify, and/or distribute this software for any\npurpose with or without fee is hereby granted.\n\nTHE SOFTWARE IS PROVIDED \"AS IS\" AND THE AUTHOR DISCLAIMS ALL WARRANTIES WITH\nREGARD TO THIS SOFTWARE INCLUDING ALL IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY\nAND FITNESS. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR BE LIABLE FOR ANY SPECIAL, DIRECT,\nINDIRECT, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OR ANY DAMAGES WHATSOEVER RESULTING FROM\nLOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, NEGLIGENCE OR\nOTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE USE OR\nPERFORMANCE OF THIS SOFTWARE.\n***************************************************************************** */\n/* global Reflect, Promise, SuppressedError, Symbol, Iterator */\n\nvar extendStatics = function(d, b) {\n extendStatics = Object.setPrototypeOf ||\n ({ __proto__: [] } instanceof Array && function (d, b) { d.__proto__ = b; }) ||\n function (d, b) { for (var p in b) if (Object.prototype.hasOwnProperty.call(b, p)) d[p] = b[p]; };\n return extendStatics(d, b);\n};\n\nexport function __extends(d, b) {\n if (typeof b !== \"function\" && b !== null)\n throw new TypeError(\"Class extends value \" + String(b) + \" is not a constructor or null\");\n extendStatics(d, b);\n function __() { this.constructor = d; }\n d.prototype = b === null ? Object.create(b) : (__.prototype = b.prototype, new __());\n}\n\nexport var __assign = function() {\n __assign = Object.assign || function __assign(t) {\n for (var s, i = 1, n = arguments.length; i < n; i++) {\n s = arguments[i];\n for (var p in s) if (Object.prototype.hasOwnProperty.call(s, p)) t[p] = s[p];\n }\n return t;\n }\n return __assign.apply(this, arguments);\n}\n\nexport function __rest(s, e) {\n var t = {};\n for (var p in s) if (Object.prototype.hasOwnProperty.call(s, p) && e.indexOf(p) < 0)\n t[p] = s[p];\n if (s != null && typeof Object.getOwnPropertySymbols === \"function\")\n for (var i = 0, p = Object.getOwnPropertySymbols(s); i < p.length; i++) {\n if (e.indexOf(p[i]) < 0 && Object.prototype.propertyIsEnumerable.call(s, p[i]))\n t[p[i]] = s[p[i]];\n }\n return t;\n}\n\nexport function __decorate(decorators, target, key, desc) {\n var c = arguments.length, r = c < 3 ? target : desc === null ? desc = Object.getOwnPropertyDescriptor(target, key) : desc, d;\n if (typeof Reflect === \"object\" && typeof Reflect.decorate === \"function\") r = Reflect.decorate(decorators, target, key, desc);\n else for (var i = decorators.length - 1; i >= 0; i--) if (d = decorators[i]) r = (c < 3 ? d(r) : c > 3 ? d(target, key, r) : d(target, key)) || r;\n return c > 3 && r && Object.defineProperty(target, key, r), r;\n}\n\nexport function __param(paramIndex, decorator) {\n return function (target, key) { decorator(target, key, paramIndex); }\n}\n\nexport function __esDecorate(ctor, descriptorIn, decorators, contextIn, initializers, extraInitializers) {\n function accept(f) { if (f !== void 0 && typeof f !== \"function\") throw new TypeError(\"Function expected\"); return f; }\n var kind = contextIn.kind, key = kind === \"getter\" ? \"get\" : kind === \"setter\" ? \"set\" : \"value\";\n var target = !descriptorIn && ctor ? contextIn[\"static\"] ? ctor : ctor.prototype : null;\n var descriptor = descriptorIn || (target ? Object.getOwnPropertyDescriptor(target, contextIn.name) : {});\n var _, done = false;\n for (var i = decorators.length - 1; i >= 0; i--) {\n var context = {};\n for (var p in contextIn) context[p] = p === \"access\" ? {} : contextIn[p];\n for (var p in contextIn.access) context.access[p] = contextIn.access[p];\n context.addInitializer = function (f) { if (done) throw new TypeError(\"Cannot add initializers after decoration has completed\"); extraInitializers.push(accept(f || null)); };\n var result = (0, decorators[i])(kind === \"accessor\" ? { get: descriptor.get, set: descriptor.set } : descriptor[key], context);\n if (kind === \"accessor\") {\n if (result === void 0) continue;\n if (result === null || typeof result !== \"object\") throw new TypeError(\"Object expected\");\n if (_ = accept(result.get)) descriptor.get = _;\n if (_ = accept(result.set)) descriptor.set = _;\n if (_ = accept(result.init)) initializers.unshift(_);\n }\n else if (_ = accept(result)) {\n if (kind === \"field\") initializers.unshift(_);\n else descriptor[key] = _;\n }\n }\n if (target) Object.defineProperty(target, contextIn.name, descriptor);\n done = true;\n};\n\nexport function __runInitializers(thisArg, initializers, value) {\n var useValue = arguments.length > 2;\n for (var i = 0; i < initializers.length; i++) {\n value = useValue ? initializers[i].call(thisArg, value) : initializers[i].call(thisArg);\n }\n return useValue ? value : void 0;\n};\n\nexport function __propKey(x) {\n return typeof x === \"symbol\" ? x : \"\".concat(x);\n};\n\nexport function __setFunctionName(f, name, prefix) {\n if (typeof name === \"symbol\") name = name.description ? \"[\".concat(name.description, \"]\") : \"\";\n return Object.defineProperty(f, \"name\", { configurable: true, value: prefix ? \"\".concat(prefix, \" \", name) : name });\n};\n\nexport function __metadata(metadataKey, metadataValue) {\n if (typeof Reflect === \"object\" && typeof Reflect.metadata === \"function\") return Reflect.metadata(metadataKey, metadataValue);\n}\n\nexport function __awaiter(thisArg, _arguments, P, generator) {\n function adopt(value) { return value instanceof P ? value : new P(function (resolve) { resolve(value); }); }\n return new (P || (P = Promise))(function (resolve, reject) {\n function fulfilled(value) { try { step(generator.next(value)); } catch (e) { reject(e); } }\n function rejected(value) { try { step(generator[\"throw\"](value)); } catch (e) { reject(e); } }\n function step(result) { result.done ? resolve(result.value) : adopt(result.value).then(fulfilled, rejected); }\n step((generator = generator.apply(thisArg, _arguments || [])).next());\n });\n}\n\nexport function __generator(thisArg, body) {\n var _ = { label: 0, sent: function() { if (t[0] & 1) throw t[1]; return t[1]; }, trys: [], ops: [] }, f, y, t, g = Object.create((typeof Iterator === \"function\" ? Iterator : Object).prototype);\n return g.next = verb(0), g[\"throw\"] = verb(1), g[\"return\"] = verb(2), typeof Symbol === \"function\" && (g[Symbol.iterator] = function() { return this; }), g;\n function verb(n) { return function (v) { return step([n, v]); }; }\n function step(op) {\n if (f) throw new TypeError(\"Generator is already executing.\");\n while (g && (g = 0, op[0] && (_ = 0)), _) try {\n if (f = 1, y && (t = op[0] & 2 ? y[\"return\"] : op[0] ? y[\"throw\"] || ((t = y[\"return\"]) && t.call(y), 0) : y.next) && !(t = t.call(y, op[1])).done) return t;\n if (y = 0, t) op = [op[0] & 2, t.value];\n switch (op[0]) {\n case 0: case 1: t = op; break;\n case 4: _.label++; return { value: op[1], done: false };\n case 5: _.label++; y = op[1]; op = [0]; continue;\n case 7: op = _.ops.pop(); _.trys.pop(); continue;\n default:\n if (!(t = _.trys, t = t.length > 0 && t[t.length - 1]) && (op[0] === 6 || op[0] === 2)) { _ = 0; continue; }\n if (op[0] === 3 && (!t || (op[1] > t[0] && op[1] < t[3]))) { _.label = op[1]; break; }\n if (op[0] === 6 && _.label < t[1]) { _.label = t[1]; t = op; break; }\n if (t && _.label < t[2]) { _.label = t[2]; _.ops.push(op); break; }\n if (t[2]) _.ops.pop();\n _.trys.pop(); continue;\n }\n op = body.call(thisArg, _);\n } catch (e) { op = [6, e]; y = 0; } finally { f = t = 0; }\n if (op[0] & 5) throw op[1]; return { value: op[0] ? op[1] : void 0, done: true };\n }\n}\n\nexport var __createBinding = Object.create ? (function(o, m, k, k2) {\n if (k2 === undefined) k2 = k;\n var desc = Object.getOwnPropertyDescriptor(m, k);\n if (!desc || (\"get\" in desc ? !m.__esModule : desc.writable || desc.configurable)) {\n desc = { enumerable: true, get: function() { return m[k]; } };\n }\n Object.defineProperty(o, k2, desc);\n}) : (function(o, m, k, k2) {\n if (k2 === undefined) k2 = k;\n o[k2] = m[k];\n});\n\nexport function __exportStar(m, o) {\n for (var p in m) if (p !== \"default\" && !Object.prototype.hasOwnProperty.call(o, p)) __createBinding(o, m, p);\n}\n\nexport function __values(o) {\n var s = typeof Symbol === \"function\" && Symbol.iterator, m = s && o[s], i = 0;\n if (m) return m.call(o);\n if (o && typeof o.length === \"number\") return {\n next: function () {\n if (o && i >= o.length) o = void 0;\n return { value: o && o[i++], done: !o };\n }\n };\n throw new TypeError(s ? \"Object is not iterable.\" : \"Symbol.iterator is not defined.\");\n}\n\nexport function __read(o, n) {\n var m = typeof Symbol === \"function\" && o[Symbol.iterator];\n if (!m) return o;\n var i = m.call(o), r, ar = [], e;\n try {\n while ((n === void 0 || n-- > 0) && !(r = i.next()).done) ar.push(r.value);\n }\n catch (error) { e = { error: error }; }\n finally {\n try {\n if (r && !r.done && (m = i[\"return\"])) m.call(i);\n }\n finally { if (e) throw e.error; }\n }\n return ar;\n}\n\n/** @deprecated */\nexport function __spread() {\n for (var ar = [], i = 0; i < arguments.length; i++)\n ar = ar.concat(__read(arguments[i]));\n return ar;\n}\n\n/** @deprecated */\nexport function __spreadArrays() {\n for (var s = 0, i = 0, il = arguments.length; i < il; i++) s += arguments[i].length;\n for (var r = Array(s), k = 0, i = 0; i < il; i++)\n for (var a = arguments[i], j = 0, jl = a.length; j < jl; j++, k++)\n r[k] = a[j];\n return r;\n}\n\nexport function __spreadArray(to, from, pack) {\n if (pack || arguments.length === 2) for (var i = 0, l = from.length, ar; i < l; i++) {\n if (ar || !(i in from)) {\n if (!ar) ar = Array.prototype.slice.call(from, 0, i);\n ar[i] = from[i];\n }\n }\n return to.concat(ar || Array.prototype.slice.call(from));\n}\n\nexport function __await(v) {\n return this instanceof __await ? (this.v = v, this) : new __await(v);\n}\n\nexport function __asyncGenerator(thisArg, _arguments, generator) {\n if (!Symbol.asyncIterator) throw new TypeError(\"Symbol.asyncIterator is not defined.\");\n var g = generator.apply(thisArg, _arguments || []), i, q = [];\n return i = Object.create((typeof AsyncIterator === \"function\" ? AsyncIterator : Object).prototype), verb(\"next\"), verb(\"throw\"), verb(\"return\", awaitReturn), i[Symbol.asyncIterator] = function () { return this; }, i;\n function awaitReturn(f) { return function (v) { return Promise.resolve(v).then(f, reject); }; }\n function verb(n, f) { if (g[n]) { i[n] = function (v) { return new Promise(function (a, b) { q.push([n, v, a, b]) > 1 || resume(n, v); }); }; if (f) i[n] = f(i[n]); } }\n function resume(n, v) { try { step(g[n](v)); } catch (e) { settle(q[0][3], e); } }\n function step(r) { r.value instanceof __await ? Promise.resolve(r.value.v).then(fulfill, reject) : settle(q[0][2], r); }\n function fulfill(value) { resume(\"next\", value); }\n function reject(value) { resume(\"throw\", value); }\n function settle(f, v) { if (f(v), q.shift(), q.length) resume(q[0][0], q[0][1]); }\n}\n\nexport function __asyncDelegator(o) {\n var i, p;\n return i = {}, verb(\"next\"), verb(\"throw\", function (e) { throw e; }), verb(\"return\"), i[Symbol.iterator] = function () { return this; }, i;\n function verb(n, f) { i[n] = o[n] ? function (v) { return (p = !p) ? { value: __await(o[n](v)), done: false } : f ? f(v) : v; } : f; }\n}\n\nexport function __asyncValues(o) {\n if (!Symbol.asyncIterator) throw new TypeError(\"Symbol.asyncIterator is not defined.\");\n var m = o[Symbol.asyncIterator], i;\n return m ? m.call(o) : (o = typeof __values === \"function\" ? __values(o) : o[Symbol.iterator](), i = {}, verb(\"next\"), verb(\"throw\"), verb(\"return\"), i[Symbol.asyncIterator] = function () { return this; }, i);\n function verb(n) { i[n] = o[n] && function (v) { return new Promise(function (resolve, reject) { v = o[n](v), settle(resolve, reject, v.done, v.value); }); }; }\n function settle(resolve, reject, d, v) { Promise.resolve(v).then(function(v) { resolve({ value: v, done: d }); }, reject); }\n}\n\nexport function __makeTemplateObject(cooked, raw) {\n if (Object.defineProperty) { Object.defineProperty(cooked, \"raw\", { value: raw }); } else { cooked.raw = raw; }\n return cooked;\n};\n\nvar __setModuleDefault = Object.create ? (function(o, v) {\n Object.defineProperty(o, \"default\", { enumerable: true, value: v });\n}) : function(o, v) {\n o[\"default\"] = v;\n};\n\nexport function __importStar(mod) {\n if (mod && mod.__esModule) return mod;\n var result = {};\n if (mod != null) for (var k in mod) if (k !== \"default\" && Object.prototype.hasOwnProperty.call(mod, k)) __createBinding(result, mod, k);\n __setModuleDefault(result, mod);\n return result;\n}\n\nexport function __importDefault(mod) {\n return (mod && mod.__esModule) ? mod : { default: mod };\n}\n\nexport function __classPrivateFieldGet(receiver, state, kind, f) {\n if (kind === \"a\" && !f) throw new TypeError(\"Private accessor was defined without a getter\");\n if (typeof state === \"function\" ? receiver !== state || !f : !state.has(receiver)) throw new TypeError(\"Cannot read private member from an object whose class did not declare it\");\n return kind === \"m\" ? f : kind === \"a\" ? f.call(receiver) : f ? f.value : state.get(receiver);\n}\n\nexport function __classPrivateFieldSet(receiver, state, value, kind, f) {\n if (kind === \"m\") throw new TypeError(\"Private method is not writable\");\n if (kind === \"a\" && !f) throw new TypeError(\"Private accessor was defined without a setter\");\n if (typeof state === \"function\" ? receiver !== state || !f : !state.has(receiver)) throw new TypeError(\"Cannot write private member to an object whose class did not declare it\");\n return (kind === \"a\" ? f.call(receiver, value) : f ? f.value = value : state.set(receiver, value)), value;\n}\n\nexport function __classPrivateFieldIn(state, receiver) {\n if (receiver === null || (typeof receiver !== \"object\" && typeof receiver !== \"function\")) throw new TypeError(\"Cannot use 'in' operator on non-object\");\n return typeof state === \"function\" ? receiver === state : state.has(receiver);\n}\n\nexport function __addDisposableResource(env, value, async) {\n if (value !== null && value !== void 0) {\n if (typeof value !== \"object\" && typeof value !== \"function\") throw new TypeError(\"Object expected.\");\n var dispose, inner;\n if (async) {\n if (!Symbol.asyncDispose) throw new TypeError(\"Symbol.asyncDispose is not defined.\");\n dispose = value[Symbol.asyncDispose];\n }\n if (dispose === void 0) {\n if (!Symbol.dispose) throw new TypeError(\"Symbol.dispose is not defined.\");\n dispose = value[Symbol.dispose];\n if (async) inner = dispose;\n }\n if (typeof dispose !== \"function\") throw new TypeError(\"Object not disposable.\");\n if (inner) dispose = function() { try { inner.call(this); } catch (e) { return Promise.reject(e); } };\n env.stack.push({ value: value, dispose: dispose, async: async });\n }\n else if (async) {\n env.stack.push({ async: true });\n }\n return value;\n}\n\nvar _SuppressedError = typeof SuppressedError === \"function\" ? SuppressedError : function (error, suppressed, message) {\n var e = new Error(message);\n return e.name = \"SuppressedError\", e.error = error, e.suppressed = suppressed, e;\n};\n\nexport function __disposeResources(env) {\n function fail(e) {\n env.error = env.hasError ? new _SuppressedError(e, env.error, \"An error was suppressed during disposal.\") : e;\n env.hasError = true;\n }\n var r, s = 0;\n function next() {\n while (r = env.stack.pop()) {\n try {\n if (!r.async && s === 1) return s = 0, env.stack.push(r), Promise.resolve().then(next);\n if (r.dispose) {\n var result = r.dispose.call(r.value);\n if (r.async) return s |= 2, Promise.resolve(result).then(next, function(e) { fail(e); return next(); });\n }\n else s |= 1;\n }\n catch (e) {\n fail(e);\n }\n }\n if (s === 1) return env.hasError ? Promise.reject(env.error) : Promise.resolve();\n if (env.hasError) throw env.error;\n }\n return next();\n}\n\nexport default {\n __extends,\n __assign,\n __rest,\n __decorate,\n __param,\n __metadata,\n __awaiter,\n __generator,\n __createBinding,\n __exportStar,\n __values,\n __read,\n __spread,\n __spreadArrays,\n __spreadArray,\n __await,\n __asyncGenerator,\n __asyncDelegator,\n __asyncValues,\n __makeTemplateObject,\n __importStar,\n __importDefault,\n __classPrivateFieldGet,\n __classPrivateFieldSet,\n __classPrivateFieldIn,\n __addDisposableResource,\n __disposeResources,\n};\n", "/**\n * Returns true if the object is a function.\n * @param value The value to check\n */\nexport function isFunction(value: any): value is (...args: any[]) => any {\n return typeof value === 'function';\n}\n", "/**\n * Used to create Error subclasses until the community moves away from ES5.\n *\n * This is because compiling from TypeScript down to ES5 has issues with subclassing Errors\n * as well as other built-in types: https://github.com/Microsoft/TypeScript/issues/12123\n *\n * @param createImpl A factory function to create the actual constructor implementation. The returned\n * function should be a named function that calls `_super` internally.\n */\nexport function createErrorClass(createImpl: (_super: any) => any): T {\n const _super = (instance: any) => {\n Error.call(instance);\n instance.stack = new Error().stack;\n };\n\n const ctorFunc = createImpl(_super);\n ctorFunc.prototype = Object.create(Error.prototype);\n ctorFunc.prototype.constructor = ctorFunc;\n return ctorFunc;\n}\n", "import { createErrorClass } from './createErrorClass';\n\nexport interface UnsubscriptionError extends Error {\n readonly errors: any[];\n}\n\nexport interface UnsubscriptionErrorCtor {\n /**\n * @deprecated Internal implementation detail. Do not construct error instances.\n * Cannot be tagged as internal: https://github.com/ReactiveX/rxjs/issues/6269\n */\n new (errors: any[]): UnsubscriptionError;\n}\n\n/**\n * An error thrown when one or more errors have occurred during the\n * `unsubscribe` of a {@link Subscription}.\n */\nexport const UnsubscriptionError: UnsubscriptionErrorCtor = createErrorClass(\n (_super) =>\n function UnsubscriptionErrorImpl(this: any, errors: (Error | string)[]) {\n _super(this);\n this.message = errors\n ? `${errors.length} errors occurred during unsubscription:\n${errors.map((err, i) => `${i + 1}) ${err.toString()}`).join('\\n ')}`\n : '';\n this.name = 'UnsubscriptionError';\n this.errors = errors;\n }\n);\n", "/**\n * Removes an item from an array, mutating it.\n * @param arr The array to remove the item from\n * @param item The item to remove\n */\nexport function arrRemove(arr: T[] | undefined | null, item: T) {\n if (arr) {\n const index = arr.indexOf(item);\n 0 <= index && arr.splice(index, 1);\n }\n}\n", "import { isFunction } from './util/isFunction';\nimport { UnsubscriptionError } from './util/UnsubscriptionError';\nimport { SubscriptionLike, TeardownLogic, Unsubscribable } from './types';\nimport { arrRemove } from './util/arrRemove';\n\n/**\n * Represents a disposable resource, such as the execution of an Observable. A\n * Subscription has one important method, `unsubscribe`, that takes no argument\n * and just disposes the resource held by the subscription.\n *\n * Additionally, subscriptions may be grouped together through the `add()`\n * method, which will attach a child Subscription to the current Subscription.\n * When a Subscription is unsubscribed, all its children (and its grandchildren)\n * will be unsubscribed as well.\n *\n * @class Subscription\n */\nexport class Subscription implements SubscriptionLike {\n /** @nocollapse */\n public static EMPTY = (() => {\n const empty = new Subscription();\n empty.closed = true;\n return empty;\n })();\n\n /**\n * A flag to indicate whether this Subscription has already been unsubscribed.\n */\n public closed = false;\n\n private _parentage: Subscription[] | Subscription | null = null;\n\n /**\n * The list of registered finalizers to execute upon unsubscription. Adding and removing from this\n * list occurs in the {@link #add} and {@link #remove} methods.\n */\n private _finalizers: Exclude[] | null = null;\n\n /**\n * @param initialTeardown A function executed first as part of the finalization\n * process that is kicked off when {@link #unsubscribe} is called.\n */\n constructor(private initialTeardown?: () => void) {}\n\n /**\n * Disposes the resources held by the subscription. May, for instance, cancel\n * an ongoing Observable execution or cancel any other type of work that\n * started when the Subscription was created.\n * @return {void}\n */\n unsubscribe(): void {\n let errors: any[] | undefined;\n\n if (!this.closed) {\n this.closed = true;\n\n // Remove this from it's parents.\n const { _parentage } = this;\n if (_parentage) {\n this._parentage = null;\n if (Array.isArray(_parentage)) {\n for (const parent of _parentage) {\n parent.remove(this);\n }\n } else {\n _parentage.remove(this);\n }\n }\n\n const { initialTeardown: initialFinalizer } = this;\n if (isFunction(initialFinalizer)) {\n try {\n initialFinalizer();\n } catch (e) {\n errors = e instanceof UnsubscriptionError ? e.errors : [e];\n }\n }\n\n const { _finalizers } = this;\n if (_finalizers) {\n this._finalizers = null;\n for (const finalizer of _finalizers) {\n try {\n execFinalizer(finalizer);\n } catch (err) {\n errors = errors ?? [];\n if (err instanceof UnsubscriptionError) {\n errors = [...errors, ...err.errors];\n } else {\n errors.push(err);\n }\n }\n }\n }\n\n if (errors) {\n throw new UnsubscriptionError(errors);\n }\n }\n }\n\n /**\n * Adds a finalizer to this subscription, so that finalization will be unsubscribed/called\n * when this subscription is unsubscribed. If this subscription is already {@link #closed},\n * because it has already been unsubscribed, then whatever finalizer is passed to it\n * will automatically be executed (unless the finalizer itself is also a closed subscription).\n *\n * Closed Subscriptions cannot be added as finalizers to any subscription. Adding a closed\n * subscription to a any subscription will result in no operation. (A noop).\n *\n * Adding a subscription to itself, or adding `null` or `undefined` will not perform any\n * operation at all. (A noop).\n *\n * `Subscription` instances that are added to this instance will automatically remove themselves\n * if they are unsubscribed. Functions and {@link Unsubscribable} objects that you wish to remove\n * will need to be removed manually with {@link #remove}\n *\n * @param teardown The finalization logic to add to this subscription.\n */\n add(teardown: TeardownLogic): void {\n // Only add the finalizer if it's not undefined\n // and don't add a subscription to itself.\n if (teardown && teardown !== this) {\n if (this.closed) {\n // If this subscription is already closed,\n // execute whatever finalizer is handed to it automatically.\n execFinalizer(teardown);\n } else {\n if (teardown instanceof Subscription) {\n // We don't add closed subscriptions, and we don't add the same subscription\n // twice. Subscription unsubscribe is idempotent.\n if (teardown.closed || teardown._hasParent(this)) {\n return;\n }\n teardown._addParent(this);\n }\n (this._finalizers = this._finalizers ?? []).push(teardown);\n }\n }\n }\n\n /**\n * Checks to see if a this subscription already has a particular parent.\n * This will signal that this subscription has already been added to the parent in question.\n * @param parent the parent to check for\n */\n private _hasParent(parent: Subscription) {\n const { _parentage } = this;\n return _parentage === parent || (Array.isArray(_parentage) && _parentage.includes(parent));\n }\n\n /**\n * Adds a parent to this subscription so it can be removed from the parent if it\n * unsubscribes on it's own.\n *\n * NOTE: THIS ASSUMES THAT {@link _hasParent} HAS ALREADY BEEN CHECKED.\n * @param parent The parent subscription to add\n */\n private _addParent(parent: Subscription) {\n const { _parentage } = this;\n this._parentage = Array.isArray(_parentage) ? (_parentage.push(parent), _parentage) : _parentage ? [_parentage, parent] : parent;\n }\n\n /**\n * Called on a child when it is removed via {@link #remove}.\n * @param parent The parent to remove\n */\n private _removeParent(parent: Subscription) {\n const { _parentage } = this;\n if (_parentage === parent) {\n this._parentage = null;\n } else if (Array.isArray(_parentage)) {\n arrRemove(_parentage, parent);\n }\n }\n\n /**\n * Removes a finalizer from this subscription that was previously added with the {@link #add} method.\n *\n * Note that `Subscription` instances, when unsubscribed, will automatically remove themselves\n * from every other `Subscription` they have been added to. This means that using the `remove` method\n * is not a common thing and should be used thoughtfully.\n *\n * If you add the same finalizer instance of a function or an unsubscribable object to a `Subscription` instance\n * more than once, you will need to call `remove` the same number of times to remove all instances.\n *\n * All finalizer instances are removed to free up memory upon unsubscription.\n *\n * @param teardown The finalizer to remove from this subscription\n */\n remove(teardown: Exclude): void {\n const { _finalizers } = this;\n _finalizers && arrRemove(_finalizers, teardown);\n\n if (teardown instanceof Subscription) {\n teardown._removeParent(this);\n }\n }\n}\n\nexport const EMPTY_SUBSCRIPTION = Subscription.EMPTY;\n\nexport function isSubscription(value: any): value is Subscription {\n return (\n value instanceof Subscription ||\n (value && 'closed' in value && isFunction(value.remove) && isFunction(value.add) && isFunction(value.unsubscribe))\n );\n}\n\nfunction execFinalizer(finalizer: Unsubscribable | (() => void)) {\n if (isFunction(finalizer)) {\n finalizer();\n } else {\n finalizer.unsubscribe();\n }\n}\n", "import { Subscriber } from './Subscriber';\nimport { ObservableNotification } from './types';\n\n/**\n * The {@link GlobalConfig} object for RxJS. It is used to configure things\n * like how to react on unhandled errors.\n */\nexport const config: GlobalConfig = {\n onUnhandledError: null,\n onStoppedNotification: null,\n Promise: undefined,\n useDeprecatedSynchronousErrorHandling: false,\n useDeprecatedNextContext: false,\n};\n\n/**\n * The global configuration object for RxJS, used to configure things\n * like how to react on unhandled errors. Accessible via {@link config}\n * object.\n */\nexport interface GlobalConfig {\n /**\n * A registration point for unhandled errors from RxJS. These are errors that\n * cannot were not handled by consuming code in the usual subscription path. For\n * example, if you have this configured, and you subscribe to an observable without\n * providing an error handler, errors from that subscription will end up here. This\n * will _always_ be called asynchronously on another job in the runtime. This is because\n * we do not want errors thrown in this user-configured handler to interfere with the\n * behavior of the library.\n */\n onUnhandledError: ((err: any) => void) | null;\n\n /**\n * A registration point for notifications that cannot be sent to subscribers because they\n * have completed, errored or have been explicitly unsubscribed. By default, next, complete\n * and error notifications sent to stopped subscribers are noops. However, sometimes callers\n * might want a different behavior. For example, with sources that attempt to report errors\n * to stopped subscribers, a caller can configure RxJS to throw an unhandled error instead.\n * This will _always_ be called asynchronously on another job in the runtime. This is because\n * we do not want errors thrown in this user-configured handler to interfere with the\n * behavior of the library.\n */\n onStoppedNotification: ((notification: ObservableNotification, subscriber: Subscriber) => void) | null;\n\n /**\n * The promise constructor used by default for {@link Observable#toPromise toPromise} and {@link Observable#forEach forEach}\n * methods.\n *\n * @deprecated As of version 8, RxJS will no longer support this sort of injection of a\n * Promise constructor. If you need a Promise implementation other than native promises,\n * please polyfill/patch Promise as you see appropriate. Will be removed in v8.\n */\n Promise?: PromiseConstructorLike;\n\n /**\n * If true, turns on synchronous error rethrowing, which is a deprecated behavior\n * in v6 and higher. This behavior enables bad patterns like wrapping a subscribe\n * call in a try/catch block. It also enables producer interference, a nasty bug\n * where a multicast can be broken for all observers by a downstream consumer with\n * an unhandled error. DO NOT USE THIS FLAG UNLESS IT'S NEEDED TO BUY TIME\n * FOR MIGRATION REASONS.\n *\n * @deprecated As of version 8, RxJS will no longer support synchronous throwing\n * of unhandled errors. All errors will be thrown on a separate call stack to prevent bad\n * behaviors described above. Will be removed in v8.\n */\n useDeprecatedSynchronousErrorHandling: boolean;\n\n /**\n * If true, enables an as-of-yet undocumented feature from v5: The ability to access\n * `unsubscribe()` via `this` context in `next` functions created in observers passed\n * to `subscribe`.\n *\n * This is being removed because the performance was severely problematic, and it could also cause\n * issues when types other than POJOs are passed to subscribe as subscribers, as they will likely have\n * their `this` context overwritten.\n *\n * @deprecated As of version 8, RxJS will no longer support altering the\n * context of next functions provided as part of an observer to Subscribe. Instead,\n * you will have access to a subscription or a signal or token that will allow you to do things like\n * unsubscribe and test closed status. Will be removed in v8.\n */\n useDeprecatedNextContext: boolean;\n}\n", "import type { TimerHandle } from './timerHandle';\ntype SetTimeoutFunction = (handler: () => void, timeout?: number, ...args: any[]) => TimerHandle;\ntype ClearTimeoutFunction = (handle: TimerHandle) => void;\n\ninterface TimeoutProvider {\n setTimeout: SetTimeoutFunction;\n clearTimeout: ClearTimeoutFunction;\n delegate:\n | {\n setTimeout: SetTimeoutFunction;\n clearTimeout: ClearTimeoutFunction;\n }\n | undefined;\n}\n\nexport const timeoutProvider: TimeoutProvider = {\n // When accessing the delegate, use the variable rather than `this` so that\n // the functions can be called without being bound to the provider.\n setTimeout(handler: () => void, timeout?: number, ...args) {\n const { delegate } = timeoutProvider;\n if (delegate?.setTimeout) {\n return delegate.setTimeout(handler, timeout, ...args);\n }\n return setTimeout(handler, timeout, ...args);\n },\n clearTimeout(handle) {\n const { delegate } = timeoutProvider;\n return (delegate?.clearTimeout || clearTimeout)(handle as any);\n },\n delegate: undefined,\n};\n", "import { config } from '../config';\nimport { timeoutProvider } from '../scheduler/timeoutProvider';\n\n/**\n * Handles an error on another job either with the user-configured {@link onUnhandledError},\n * or by throwing it on that new job so it can be picked up by `window.onerror`, `process.on('error')`, etc.\n *\n * This should be called whenever there is an error that is out-of-band with the subscription\n * or when an error hits a terminal boundary of the subscription and no error handler was provided.\n *\n * @param err the error to report\n */\nexport function reportUnhandledError(err: any) {\n timeoutProvider.setTimeout(() => {\n const { onUnhandledError } = config;\n if (onUnhandledError) {\n // Execute the user-configured error handler.\n onUnhandledError(err);\n } else {\n // Throw so it is picked up by the runtime's uncaught error mechanism.\n throw err;\n }\n });\n}\n", "/* tslint:disable:no-empty */\nexport function noop() { }\n", "import { CompleteNotification, NextNotification, ErrorNotification } from './types';\n\n/**\n * A completion object optimized for memory use and created to be the\n * same \"shape\" as other notifications in v8.\n * @internal\n */\nexport const COMPLETE_NOTIFICATION = (() => createNotification('C', undefined, undefined) as CompleteNotification)();\n\n/**\n * Internal use only. Creates an optimized error notification that is the same \"shape\"\n * as other notifications.\n * @internal\n */\nexport function errorNotification(error: any): ErrorNotification {\n return createNotification('E', undefined, error) as any;\n}\n\n/**\n * Internal use only. Creates an optimized next notification that is the same \"shape\"\n * as other notifications.\n * @internal\n */\nexport function nextNotification(value: T) {\n return createNotification('N', value, undefined) as NextNotification;\n}\n\n/**\n * Ensures that all notifications created internally have the same \"shape\" in v8.\n *\n * TODO: This is only exported to support a crazy legacy test in `groupBy`.\n * @internal\n */\nexport function createNotification(kind: 'N' | 'E' | 'C', value: any, error: any) {\n return {\n kind,\n value,\n error,\n };\n}\n", "import { config } from '../config';\n\nlet context: { errorThrown: boolean; error: any } | null = null;\n\n/**\n * Handles dealing with errors for super-gross mode. Creates a context, in which\n * any synchronously thrown errors will be passed to {@link captureError}. Which\n * will record the error such that it will be rethrown after the call back is complete.\n * TODO: Remove in v8\n * @param cb An immediately executed function.\n */\nexport function errorContext(cb: () => void) {\n if (config.useDeprecatedSynchronousErrorHandling) {\n const isRoot = !context;\n if (isRoot) {\n context = { errorThrown: false, error: null };\n }\n cb();\n if (isRoot) {\n const { errorThrown, error } = context!;\n context = null;\n if (errorThrown) {\n throw error;\n }\n }\n } else {\n // This is the general non-deprecated path for everyone that\n // isn't crazy enough to use super-gross mode (useDeprecatedSynchronousErrorHandling)\n cb();\n }\n}\n\n/**\n * Captures errors only in super-gross mode.\n * @param err the error to capture\n */\nexport function captureError(err: any) {\n if (config.useDeprecatedSynchronousErrorHandling && context) {\n context.errorThrown = true;\n context.error = err;\n }\n}\n", "import { isFunction } from './util/isFunction';\nimport { Observer, ObservableNotification } from './types';\nimport { isSubscription, Subscription } from './Subscription';\nimport { config } from './config';\nimport { reportUnhandledError } from './util/reportUnhandledError';\nimport { noop } from './util/noop';\nimport { nextNotification, errorNotification, COMPLETE_NOTIFICATION } from './NotificationFactories';\nimport { timeoutProvider } from './scheduler/timeoutProvider';\nimport { captureError } from './util/errorContext';\n\n/**\n * Implements the {@link Observer} interface and extends the\n * {@link Subscription} class. While the {@link Observer} is the public API for\n * consuming the values of an {@link Observable}, all Observers get converted to\n * a Subscriber, in order to provide Subscription-like capabilities such as\n * `unsubscribe`. Subscriber is a common type in RxJS, and crucial for\n * implementing operators, but it is rarely used as a public API.\n *\n * @class Subscriber\n */\nexport class Subscriber extends Subscription implements Observer {\n /**\n * A static factory for a Subscriber, given a (potentially partial) definition\n * of an Observer.\n * @param next The `next` callback of an Observer.\n * @param error The `error` callback of an\n * Observer.\n * @param complete The `complete` callback of an\n * Observer.\n * @return A Subscriber wrapping the (partially defined)\n * Observer represented by the given arguments.\n * @nocollapse\n * @deprecated Do not use. Will be removed in v8. There is no replacement for this\n * method, and there is no reason to be creating instances of `Subscriber` directly.\n * If you have a specific use case, please file an issue.\n */\n static create(next?: (x?: T) => void, error?: (e?: any) => void, complete?: () => void): Subscriber {\n return new SafeSubscriber(next, error, complete);\n }\n\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n protected isStopped: boolean = false;\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n protected destination: Subscriber | Observer; // this `any` is the escape hatch to erase extra type param (e.g. R)\n\n /**\n * @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8.\n * There is no reason to directly create an instance of Subscriber. This type is exported for typings reasons.\n */\n constructor(destination?: Subscriber | Observer) {\n super();\n if (destination) {\n this.destination = destination;\n // Automatically chain subscriptions together here.\n // if destination is a Subscription, then it is a Subscriber.\n if (isSubscription(destination)) {\n destination.add(this);\n }\n } else {\n this.destination = EMPTY_OBSERVER;\n }\n }\n\n /**\n * The {@link Observer} callback to receive notifications of type `next` from\n * the Observable, with a value. The Observable may call this method 0 or more\n * times.\n * @param {T} [value] The `next` value.\n * @return {void}\n */\n next(value?: T): void {\n if (this.isStopped) {\n handleStoppedNotification(nextNotification(value), this);\n } else {\n this._next(value!);\n }\n }\n\n /**\n * The {@link Observer} callback to receive notifications of type `error` from\n * the Observable, with an attached `Error`. Notifies the Observer that\n * the Observable has experienced an error condition.\n * @param {any} [err] The `error` exception.\n * @return {void}\n */\n error(err?: any): void {\n if (this.isStopped) {\n handleStoppedNotification(errorNotification(err), this);\n } else {\n this.isStopped = true;\n this._error(err);\n }\n }\n\n /**\n * The {@link Observer} callback to receive a valueless notification of type\n * `complete` from the Observable. Notifies the Observer that the Observable\n * has finished sending push-based notifications.\n * @return {void}\n */\n complete(): void {\n if (this.isStopped) {\n handleStoppedNotification(COMPLETE_NOTIFICATION, this);\n } else {\n this.isStopped = true;\n this._complete();\n }\n }\n\n unsubscribe(): void {\n if (!this.closed) {\n this.isStopped = true;\n super.unsubscribe();\n this.destination = null!;\n }\n }\n\n protected _next(value: T): void {\n this.destination.next(value);\n }\n\n protected _error(err: any): void {\n try {\n this.destination.error(err);\n } finally {\n this.unsubscribe();\n }\n }\n\n protected _complete(): void {\n try {\n this.destination.complete();\n } finally {\n this.unsubscribe();\n }\n }\n}\n\n/**\n * This bind is captured here because we want to be able to have\n * compatibility with monoid libraries that tend to use a method named\n * `bind`. In particular, a library called Monio requires this.\n */\nconst _bind = Function.prototype.bind;\n\nfunction bind any>(fn: Fn, thisArg: any): Fn {\n return _bind.call(fn, thisArg);\n}\n\n/**\n * Internal optimization only, DO NOT EXPOSE.\n * @internal\n */\nclass ConsumerObserver implements Observer {\n constructor(private partialObserver: Partial>) {}\n\n next(value: T): void {\n const { partialObserver } = this;\n if (partialObserver.next) {\n try {\n partialObserver.next(value);\n } catch (error) {\n handleUnhandledError(error);\n }\n }\n }\n\n error(err: any): void {\n const { partialObserver } = this;\n if (partialObserver.error) {\n try {\n partialObserver.error(err);\n } catch (error) {\n handleUnhandledError(error);\n }\n } else {\n handleUnhandledError(err);\n }\n }\n\n complete(): void {\n const { partialObserver } = this;\n if (partialObserver.complete) {\n try {\n partialObserver.complete();\n } catch (error) {\n handleUnhandledError(error);\n }\n }\n }\n}\n\nexport class SafeSubscriber extends Subscriber {\n constructor(\n observerOrNext?: Partial> | ((value: T) => void) | null,\n error?: ((e?: any) => void) | null,\n complete?: (() => void) | null\n ) {\n super();\n\n let partialObserver: Partial>;\n if (isFunction(observerOrNext) || !observerOrNext) {\n // The first argument is a function, not an observer. The next\n // two arguments *could* be observers, or they could be empty.\n partialObserver = {\n next: (observerOrNext ?? undefined) as (((value: T) => void) | undefined),\n error: error ?? undefined,\n complete: complete ?? undefined,\n };\n } else {\n // The first argument is a partial observer.\n let context: any;\n if (this && config.useDeprecatedNextContext) {\n // This is a deprecated path that made `this.unsubscribe()` available in\n // next handler functions passed to subscribe. This only exists behind a flag\n // now, as it is *very* slow.\n context = Object.create(observerOrNext);\n context.unsubscribe = () => this.unsubscribe();\n partialObserver = {\n next: observerOrNext.next && bind(observerOrNext.next, context),\n error: observerOrNext.error && bind(observerOrNext.error, context),\n complete: observerOrNext.complete && bind(observerOrNext.complete, context),\n };\n } else {\n // The \"normal\" path. Just use the partial observer directly.\n partialObserver = observerOrNext;\n }\n }\n\n // Wrap the partial observer to ensure it's a full observer, and\n // make sure proper error handling is accounted for.\n this.destination = new ConsumerObserver(partialObserver);\n }\n}\n\nfunction handleUnhandledError(error: any) {\n if (config.useDeprecatedSynchronousErrorHandling) {\n captureError(error);\n } else {\n // Ideal path, we report this as an unhandled error,\n // which is thrown on a new call stack.\n reportUnhandledError(error);\n }\n}\n\n/**\n * An error handler used when no error handler was supplied\n * to the SafeSubscriber -- meaning no error handler was supplied\n * do the `subscribe` call on our observable.\n * @param err The error to handle\n */\nfunction defaultErrorHandler(err: any) {\n throw err;\n}\n\n/**\n * A handler for notifications that cannot be sent to a stopped subscriber.\n * @param notification The notification being sent\n * @param subscriber The stopped subscriber\n */\nfunction handleStoppedNotification(notification: ObservableNotification, subscriber: Subscriber) {\n const { onStoppedNotification } = config;\n onStoppedNotification && timeoutProvider.setTimeout(() => onStoppedNotification(notification, subscriber));\n}\n\n/**\n * The observer used as a stub for subscriptions where the user did not\n * pass any arguments to `subscribe`. Comes with the default error handling\n * behavior.\n */\nexport const EMPTY_OBSERVER: Readonly> & { closed: true } = {\n closed: true,\n next: noop,\n error: defaultErrorHandler,\n complete: noop,\n};\n", "/**\n * Symbol.observable or a string \"@@observable\". Used for interop\n *\n * @deprecated We will no longer be exporting this symbol in upcoming versions of RxJS.\n * Instead polyfill and use Symbol.observable directly *or* use https://www.npmjs.com/package/symbol-observable\n */\nexport const observable: string | symbol = (() => (typeof Symbol === 'function' && Symbol.observable) || '@@observable')();\n", "/**\n * This function takes one parameter and just returns it. Simply put,\n * this is like `(x: T): T => x`.\n *\n * ## Examples\n *\n * This is useful in some cases when using things like `mergeMap`\n *\n * ```ts\n * import { interval, take, map, range, mergeMap, identity } from 'rxjs';\n *\n * const source$ = interval(1000).pipe(take(5));\n *\n * const result$ = source$.pipe(\n * map(i => range(i)),\n * mergeMap(identity) // same as mergeMap(x => x)\n * );\n *\n * result$.subscribe({\n * next: console.log\n * });\n * ```\n *\n * Or when you want to selectively apply an operator\n *\n * ```ts\n * import { interval, take, identity } from 'rxjs';\n *\n * const shouldLimit = () => Math.random() < 0.5;\n *\n * const source$ = interval(1000);\n *\n * const result$ = source$.pipe(shouldLimit() ? take(5) : identity);\n *\n * result$.subscribe({\n * next: console.log\n * });\n * ```\n *\n * @param x Any value that is returned by this function\n * @returns The value passed as the first parameter to this function\n */\nexport function identity(x: T): T {\n return x;\n}\n", "import { identity } from './identity';\nimport { UnaryFunction } from '../types';\n\nexport function pipe(): typeof identity;\nexport function pipe(fn1: UnaryFunction): UnaryFunction;\nexport function pipe(fn1: UnaryFunction, fn2: UnaryFunction): UnaryFunction;\nexport function pipe(fn1: UnaryFunction, fn2: UnaryFunction, fn3: UnaryFunction): UnaryFunction;\nexport function pipe(\n fn1: UnaryFunction,\n fn2: UnaryFunction,\n fn3: UnaryFunction,\n fn4: UnaryFunction\n): UnaryFunction;\nexport function pipe(\n fn1: UnaryFunction,\n fn2: UnaryFunction,\n fn3: UnaryFunction,\n fn4: UnaryFunction,\n fn5: UnaryFunction\n): UnaryFunction;\nexport function pipe(\n fn1: UnaryFunction,\n fn2: UnaryFunction,\n fn3: UnaryFunction,\n fn4: UnaryFunction,\n fn5: UnaryFunction,\n fn6: UnaryFunction\n): UnaryFunction;\nexport function pipe(\n fn1: UnaryFunction,\n fn2: UnaryFunction,\n fn3: UnaryFunction,\n fn4: UnaryFunction,\n fn5: UnaryFunction,\n fn6: UnaryFunction,\n fn7: UnaryFunction\n): UnaryFunction;\nexport function pipe(\n fn1: UnaryFunction,\n fn2: UnaryFunction,\n fn3: UnaryFunction,\n fn4: UnaryFunction,\n fn5: UnaryFunction,\n fn6: UnaryFunction,\n fn7: UnaryFunction,\n fn8: UnaryFunction\n): UnaryFunction;\nexport function pipe(\n fn1: UnaryFunction,\n fn2: UnaryFunction,\n fn3: UnaryFunction,\n fn4: UnaryFunction,\n fn5: UnaryFunction,\n fn6: UnaryFunction,\n fn7: UnaryFunction,\n fn8: UnaryFunction,\n fn9: UnaryFunction\n): UnaryFunction;\nexport function pipe(\n fn1: UnaryFunction,\n fn2: UnaryFunction,\n fn3: UnaryFunction,\n fn4: UnaryFunction,\n fn5: UnaryFunction,\n fn6: UnaryFunction,\n fn7: UnaryFunction,\n fn8: UnaryFunction,\n fn9: UnaryFunction,\n ...fns: UnaryFunction[]\n): UnaryFunction;\n\n/**\n * pipe() can be called on one or more functions, each of which can take one argument (\"UnaryFunction\")\n * and uses it to return a value.\n * It returns a function that takes one argument, passes it to the first UnaryFunction, and then\n * passes the result to the next one, passes that result to the next one, and so on. \n */\nexport function pipe(...fns: Array>): UnaryFunction {\n return pipeFromArray(fns);\n}\n\n/** @internal */\nexport function pipeFromArray(fns: Array>): UnaryFunction {\n if (fns.length === 0) {\n return identity as UnaryFunction;\n }\n\n if (fns.length === 1) {\n return fns[0];\n }\n\n return function piped(input: T): R {\n return fns.reduce((prev: any, fn: UnaryFunction) => fn(prev), input as any);\n };\n}\n", "import { Operator } from './Operator';\nimport { SafeSubscriber, Subscriber } from './Subscriber';\nimport { isSubscription, Subscription } from './Subscription';\nimport { TeardownLogic, OperatorFunction, Subscribable, Observer } from './types';\nimport { observable as Symbol_observable } from './symbol/observable';\nimport { pipeFromArray } from './util/pipe';\nimport { config } from './config';\nimport { isFunction } from './util/isFunction';\nimport { errorContext } from './util/errorContext';\n\n/**\n * A representation of any set of values over any amount of time. This is the most basic building block\n * of RxJS.\n *\n * @class Observable\n */\nexport class Observable implements Subscribable {\n /**\n * @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8.\n */\n source: Observable | undefined;\n\n /**\n * @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8.\n */\n operator: Operator | undefined;\n\n /**\n * @constructor\n * @param {Function} subscribe the function that is called when the Observable is\n * initially subscribed to. This function is given a Subscriber, to which new values\n * can be `next`ed, or an `error` method can be called to raise an error, or\n * `complete` can be called to notify of a successful completion.\n */\n constructor(subscribe?: (this: Observable, subscriber: Subscriber) => TeardownLogic) {\n if (subscribe) {\n this._subscribe = subscribe;\n }\n }\n\n // HACK: Since TypeScript inherits static properties too, we have to\n // fight against TypeScript here so Subject can have a different static create signature\n /**\n * Creates a new Observable by calling the Observable constructor\n * @owner Observable\n * @method create\n * @param {Function} subscribe? the subscriber function to be passed to the Observable constructor\n * @return {Observable} a new observable\n * @nocollapse\n * @deprecated Use `new Observable()` instead. Will be removed in v8.\n */\n static create: (...args: any[]) => any = (subscribe?: (subscriber: Subscriber) => TeardownLogic) => {\n return new Observable(subscribe);\n };\n\n /**\n * Creates a new Observable, with this Observable instance as the source, and the passed\n * operator defined as the new observable's operator.\n * @method lift\n * @param operator the operator defining the operation to take on the observable\n * @return a new observable with the Operator applied\n * @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8.\n * If you have implemented an operator using `lift`, it is recommended that you create an\n * operator by simply returning `new Observable()` directly. See \"Creating new operators from\n * scratch\" section here: https://rxjs.dev/guide/operators\n */\n lift(operator?: Operator): Observable {\n const observable = new Observable();\n observable.source = this;\n observable.operator = operator;\n return observable;\n }\n\n subscribe(observerOrNext?: Partial> | ((value: T) => void)): Subscription;\n /** @deprecated Instead of passing separate callback arguments, use an observer argument. Signatures taking separate callback arguments will be removed in v8. Details: https://rxjs.dev/deprecations/subscribe-arguments */\n subscribe(next?: ((value: T) => void) | null, error?: ((error: any) => void) | null, complete?: (() => void) | null): Subscription;\n /**\n * Invokes an execution of an Observable and registers Observer handlers for notifications it will emit.\n *\n * Use it when you have all these Observables, but still nothing is happening.\n *\n * `subscribe` is not a regular operator, but a method that calls Observable's internal `subscribe` function. It\n * might be for example a function that you passed to Observable's constructor, but most of the time it is\n * a library implementation, which defines what will be emitted by an Observable, and when it be will emitted. This means\n * that calling `subscribe` is actually the moment when Observable starts its work, not when it is created, as it is often\n * the thought.\n *\n * Apart from starting the execution of an Observable, this method allows you to listen for values\n * that an Observable emits, as well as for when it completes or errors. You can achieve this in two\n * of the following ways.\n *\n * The first way is creating an object that implements {@link Observer} interface. It should have methods\n * defined by that interface, but note that it should be just a regular JavaScript object, which you can create\n * yourself in any way you want (ES6 class, classic function constructor, object literal etc.). In particular, do\n * not attempt to use any RxJS implementation details to create Observers - you don't need them. Remember also\n * that your object does not have to implement all methods. If you find yourself creating a method that doesn't\n * do anything, you can simply omit it. Note however, if the `error` method is not provided and an error happens,\n * it will be thrown asynchronously. Errors thrown asynchronously cannot be caught using `try`/`catch`. Instead,\n * use the {@link onUnhandledError} configuration option or use a runtime handler (like `window.onerror` or\n * `process.on('error)`) to be notified of unhandled errors. Because of this, it's recommended that you provide\n * an `error` method to avoid missing thrown errors.\n *\n * The second way is to give up on Observer object altogether and simply provide callback functions in place of its methods.\n * This means you can provide three functions as arguments to `subscribe`, where the first function is equivalent\n * of a `next` method, the second of an `error` method and the third of a `complete` method. Just as in case of an Observer,\n * if you do not need to listen for something, you can omit a function by passing `undefined` or `null`,\n * since `subscribe` recognizes these functions by where they were placed in function call. When it comes\n * to the `error` function, as with an Observer, if not provided, errors emitted by an Observable will be thrown asynchronously.\n *\n * You can, however, subscribe with no parameters at all. This may be the case where you're not interested in terminal events\n * and you also handled emissions internally by using operators (e.g. using `tap`).\n *\n * Whichever style of calling `subscribe` you use, in both cases it returns a Subscription object.\n * This object allows you to call `unsubscribe` on it, which in turn will stop the work that an Observable does and will clean\n * up all resources that an Observable used. Note that cancelling a subscription will not call `complete` callback\n * provided to `subscribe` function, which is reserved for a regular completion signal that comes from an Observable.\n *\n * Remember that callbacks provided to `subscribe` are not guaranteed to be called asynchronously.\n * It is an Observable itself that decides when these functions will be called. For example {@link of}\n * by default emits all its values synchronously. Always check documentation for how given Observable\n * will behave when subscribed and if its default behavior can be modified with a `scheduler`.\n *\n * #### Examples\n *\n * Subscribe with an {@link guide/observer Observer}\n *\n * ```ts\n * import { of } from 'rxjs';\n *\n * const sumObserver = {\n * sum: 0,\n * next(value) {\n * console.log('Adding: ' + value);\n * this.sum = this.sum + value;\n * },\n * error() {\n * // We actually could just remove this method,\n * // since we do not really care about errors right now.\n * },\n * complete() {\n * console.log('Sum equals: ' + this.sum);\n * }\n * };\n *\n * of(1, 2, 3) // Synchronously emits 1, 2, 3 and then completes.\n * .subscribe(sumObserver);\n *\n * // Logs:\n * // 'Adding: 1'\n * // 'Adding: 2'\n * // 'Adding: 3'\n * // 'Sum equals: 6'\n * ```\n *\n * Subscribe with functions ({@link deprecations/subscribe-arguments deprecated})\n *\n * ```ts\n * import { of } from 'rxjs'\n *\n * let sum = 0;\n *\n * of(1, 2, 3).subscribe(\n * value => {\n * console.log('Adding: ' + value);\n * sum = sum + value;\n * },\n * undefined,\n * () => console.log('Sum equals: ' + sum)\n * );\n *\n * // Logs:\n * // 'Adding: 1'\n * // 'Adding: 2'\n * // 'Adding: 3'\n * // 'Sum equals: 6'\n * ```\n *\n * Cancel a subscription\n *\n * ```ts\n * import { interval } from 'rxjs';\n *\n * const subscription = interval(1000).subscribe({\n * next(num) {\n * console.log(num)\n * },\n * complete() {\n * // Will not be called, even when cancelling subscription.\n * console.log('completed!');\n * }\n * });\n *\n * setTimeout(() => {\n * subscription.unsubscribe();\n * console.log('unsubscribed!');\n * }, 2500);\n *\n * // Logs:\n * // 0 after 1s\n * // 1 after 2s\n * // 'unsubscribed!' after 2.5s\n * ```\n *\n * @param {Observer|Function} observerOrNext (optional) Either an observer with methods to be called,\n * or the first of three possible handlers, which is the handler for each value emitted from the subscribed\n * Observable.\n * @param {Function} error (optional) A handler for a terminal event resulting from an error. If no error handler is provided,\n * the error will be thrown asynchronously as unhandled.\n * @param {Function} complete (optional) A handler for a terminal event resulting from successful completion.\n * @return {Subscription} a subscription reference to the registered handlers\n * @method subscribe\n */\n subscribe(\n observerOrNext?: Partial> | ((value: T) => void) | null,\n error?: ((error: any) => void) | null,\n complete?: (() => void) | null\n ): Subscription {\n const subscriber = isSubscriber(observerOrNext) ? observerOrNext : new SafeSubscriber(observerOrNext, error, complete);\n\n errorContext(() => {\n const { operator, source } = this;\n subscriber.add(\n operator\n ? // We're dealing with a subscription in the\n // operator chain to one of our lifted operators.\n operator.call(subscriber, source)\n : source\n ? // If `source` has a value, but `operator` does not, something that\n // had intimate knowledge of our API, like our `Subject`, must have\n // set it. We're going to just call `_subscribe` directly.\n this._subscribe(subscriber)\n : // In all other cases, we're likely wrapping a user-provided initializer\n // function, so we need to catch errors and handle them appropriately.\n this._trySubscribe(subscriber)\n );\n });\n\n return subscriber;\n }\n\n /** @internal */\n protected _trySubscribe(sink: Subscriber): TeardownLogic {\n try {\n return this._subscribe(sink);\n } catch (err) {\n // We don't need to return anything in this case,\n // because it's just going to try to `add()` to a subscription\n // above.\n sink.error(err);\n }\n }\n\n /**\n * Used as a NON-CANCELLABLE means of subscribing to an observable, for use with\n * APIs that expect promises, like `async/await`. You cannot unsubscribe from this.\n *\n * **WARNING**: Only use this with observables you *know* will complete. If the source\n * observable does not complete, you will end up with a promise that is hung up, and\n * potentially all of the state of an async function hanging out in memory. To avoid\n * this situation, look into adding something like {@link timeout}, {@link take},\n * {@link takeWhile}, or {@link takeUntil} amongst others.\n *\n * #### Example\n *\n * ```ts\n * import { interval, take } from 'rxjs';\n *\n * const source$ = interval(1000).pipe(take(4));\n *\n * async function getTotal() {\n * let total = 0;\n *\n * await source$.forEach(value => {\n * total += value;\n * console.log('observable -> ' + value);\n * });\n *\n * return total;\n * }\n *\n * getTotal().then(\n * total => console.log('Total: ' + total)\n * );\n *\n * // Expected:\n * // 'observable -> 0'\n * // 'observable -> 1'\n * // 'observable -> 2'\n * // 'observable -> 3'\n * // 'Total: 6'\n * ```\n *\n * @param next a handler for each value emitted by the observable\n * @return a promise that either resolves on observable completion or\n * rejects with the handled error\n */\n forEach(next: (value: T) => void): Promise;\n\n /**\n * @param next a handler for each value emitted by the observable\n * @param promiseCtor a constructor function used to instantiate the Promise\n * @return a promise that either resolves on observable completion or\n * rejects with the handled error\n * @deprecated Passing a Promise constructor will no longer be available\n * in upcoming versions of RxJS. This is because it adds weight to the library, for very\n * little benefit. If you need this functionality, it is recommended that you either\n * polyfill Promise, or you create an adapter to convert the returned native promise\n * to whatever promise implementation you wanted. Will be removed in v8.\n */\n forEach(next: (value: T) => void, promiseCtor: PromiseConstructorLike): Promise;\n\n forEach(next: (value: T) => void, promiseCtor?: PromiseConstructorLike): Promise {\n promiseCtor = getPromiseCtor(promiseCtor);\n\n return new promiseCtor((resolve, reject) => {\n const subscriber = new SafeSubscriber({\n next: (value) => {\n try {\n next(value);\n } catch (err) {\n reject(err);\n subscriber.unsubscribe();\n }\n },\n error: reject,\n complete: resolve,\n });\n this.subscribe(subscriber);\n }) as Promise;\n }\n\n /** @internal */\n protected _subscribe(subscriber: Subscriber): TeardownLogic {\n return this.source?.subscribe(subscriber);\n }\n\n /**\n * An interop point defined by the es7-observable spec https://github.com/zenparsing/es-observable\n * @method Symbol.observable\n * @return {Observable} this instance of the observable\n */\n [Symbol_observable]() {\n return this;\n }\n\n /* tslint:disable:max-line-length */\n pipe(): Observable;\n pipe(op1: OperatorFunction): Observable;\n pipe(op1: OperatorFunction, op2: OperatorFunction): Observable;\n pipe(op1: OperatorFunction, op2: OperatorFunction, op3: OperatorFunction): Observable;\n pipe(\n op1: OperatorFunction,\n op2: OperatorFunction,\n op3: OperatorFunction,\n op4: OperatorFunction\n ): Observable;\n pipe(\n op1: OperatorFunction,\n op2: OperatorFunction,\n op3: OperatorFunction,\n op4: OperatorFunction,\n op5: OperatorFunction\n ): Observable;\n pipe(\n op1: OperatorFunction,\n op2: OperatorFunction,\n op3: OperatorFunction,\n op4: OperatorFunction,\n op5: OperatorFunction,\n op6: OperatorFunction\n ): Observable;\n pipe(\n op1: OperatorFunction,\n op2: OperatorFunction,\n op3: OperatorFunction,\n op4: OperatorFunction,\n op5: OperatorFunction,\n op6: OperatorFunction,\n op7: OperatorFunction\n ): Observable;\n pipe(\n op1: OperatorFunction,\n op2: OperatorFunction,\n op3: OperatorFunction,\n op4: OperatorFunction,\n op5: OperatorFunction,\n op6: OperatorFunction,\n op7: OperatorFunction,\n op8: OperatorFunction\n ): Observable;\n pipe(\n op1: OperatorFunction,\n op2: OperatorFunction,\n op3: OperatorFunction,\n op4: OperatorFunction,\n op5: OperatorFunction,\n op6: OperatorFunction,\n op7: OperatorFunction,\n op8: OperatorFunction,\n op9: OperatorFunction\n ): Observable;\n pipe(\n op1: OperatorFunction,\n op2: OperatorFunction,\n op3: OperatorFunction,\n op4: OperatorFunction,\n op5: OperatorFunction,\n op6: OperatorFunction,\n op7: OperatorFunction,\n op8: OperatorFunction,\n op9: OperatorFunction,\n ...operations: OperatorFunction[]\n ): Observable;\n /* tslint:enable:max-line-length */\n\n /**\n * Used to stitch together functional operators into a chain.\n * @method pipe\n * @return {Observable} the Observable result of all of the operators having\n * been called in the order they were passed in.\n *\n * ## Example\n *\n * ```ts\n * import { interval, filter, map, scan } from 'rxjs';\n *\n * interval(1000)\n * .pipe(\n * filter(x => x % 2 === 0),\n * map(x => x + x),\n * scan((acc, x) => acc + x)\n * )\n * .subscribe(x => console.log(x));\n * ```\n */\n pipe(...operations: OperatorFunction[]): Observable {\n return pipeFromArray(operations)(this);\n }\n\n /* tslint:disable:max-line-length */\n /** @deprecated Replaced with {@link firstValueFrom} and {@link lastValueFrom}. Will be removed in v8. Details: https://rxjs.dev/deprecations/to-promise */\n toPromise(): Promise;\n /** @deprecated Replaced with {@link firstValueFrom} and {@link lastValueFrom}. Will be removed in v8. Details: https://rxjs.dev/deprecations/to-promise */\n toPromise(PromiseCtor: typeof Promise): Promise;\n /** @deprecated Replaced with {@link firstValueFrom} and {@link lastValueFrom}. Will be removed in v8. Details: https://rxjs.dev/deprecations/to-promise */\n toPromise(PromiseCtor: PromiseConstructorLike): Promise;\n /* tslint:enable:max-line-length */\n\n /**\n * Subscribe to this Observable and get a Promise resolving on\n * `complete` with the last emission (if any).\n *\n * **WARNING**: Only use this with observables you *know* will complete. If the source\n * observable does not complete, you will end up with a promise that is hung up, and\n * potentially all of the state of an async function hanging out in memory. To avoid\n * this situation, look into adding something like {@link timeout}, {@link take},\n * {@link takeWhile}, or {@link takeUntil} amongst others.\n *\n * @method toPromise\n * @param [promiseCtor] a constructor function used to instantiate\n * the Promise\n * @return A Promise that resolves with the last value emit, or\n * rejects on an error. If there were no emissions, Promise\n * resolves with undefined.\n * @deprecated Replaced with {@link firstValueFrom} and {@link lastValueFrom}. Will be removed in v8. Details: https://rxjs.dev/deprecations/to-promise\n */\n toPromise(promiseCtor?: PromiseConstructorLike): Promise {\n promiseCtor = getPromiseCtor(promiseCtor);\n\n return new promiseCtor((resolve, reject) => {\n let value: T | undefined;\n this.subscribe(\n (x: T) => (value = x),\n (err: any) => reject(err),\n () => resolve(value)\n );\n }) as Promise;\n }\n}\n\n/**\n * Decides between a passed promise constructor from consuming code,\n * A default configured promise constructor, and the native promise\n * constructor and returns it. If nothing can be found, it will throw\n * an error.\n * @param promiseCtor The optional promise constructor to passed by consuming code\n */\nfunction getPromiseCtor(promiseCtor: PromiseConstructorLike | undefined) {\n return promiseCtor ?? config.Promise ?? Promise;\n}\n\nfunction isObserver(value: any): value is Observer {\n return value && isFunction(value.next) && isFunction(value.error) && isFunction(value.complete);\n}\n\nfunction isSubscriber(value: any): value is Subscriber {\n return (value && value instanceof Subscriber) || (isObserver(value) && isSubscription(value));\n}\n", "import { Observable } from '../Observable';\nimport { Subscriber } from '../Subscriber';\nimport { OperatorFunction } from '../types';\nimport { isFunction } from './isFunction';\n\n/**\n * Used to determine if an object is an Observable with a lift function.\n */\nexport function hasLift(source: any): source is { lift: InstanceType['lift'] } {\n return isFunction(source?.lift);\n}\n\n/**\n * Creates an `OperatorFunction`. Used to define operators throughout the library in a concise way.\n * @param init The logic to connect the liftedSource to the subscriber at the moment of subscription.\n */\nexport function operate(\n init: (liftedSource: Observable, subscriber: Subscriber) => (() => void) | void\n): OperatorFunction {\n return (source: Observable) => {\n if (hasLift(source)) {\n return source.lift(function (this: Subscriber, liftedSource: Observable) {\n try {\n return init(liftedSource, this);\n } catch (err) {\n this.error(err);\n }\n });\n }\n throw new TypeError('Unable to lift unknown Observable type');\n };\n}\n", "import { Subscriber } from '../Subscriber';\n\n/**\n * Creates an instance of an `OperatorSubscriber`.\n * @param destination The downstream subscriber.\n * @param onNext Handles next values, only called if this subscriber is not stopped or closed. Any\n * error that occurs in this function is caught and sent to the `error` method of this subscriber.\n * @param onError Handles errors from the subscription, any errors that occur in this handler are caught\n * and send to the `destination` error handler.\n * @param onComplete Handles completion notification from the subscription. Any errors that occur in\n * this handler are sent to the `destination` error handler.\n * @param onFinalize Additional teardown logic here. This will only be called on teardown if the\n * subscriber itself is not already closed. This is called after all other teardown logic is executed.\n */\nexport function createOperatorSubscriber(\n destination: Subscriber,\n onNext?: (value: T) => void,\n onComplete?: () => void,\n onError?: (err: any) => void,\n onFinalize?: () => void\n): Subscriber {\n return new OperatorSubscriber(destination, onNext, onComplete, onError, onFinalize);\n}\n\n/**\n * A generic helper for allowing operators to be created with a Subscriber and\n * use closures to capture necessary state from the operator function itself.\n */\nexport class OperatorSubscriber extends Subscriber {\n /**\n * Creates an instance of an `OperatorSubscriber`.\n * @param destination The downstream subscriber.\n * @param onNext Handles next values, only called if this subscriber is not stopped or closed. Any\n * error that occurs in this function is caught and sent to the `error` method of this subscriber.\n * @param onError Handles errors from the subscription, any errors that occur in this handler are caught\n * and send to the `destination` error handler.\n * @param onComplete Handles completion notification from the subscription. Any errors that occur in\n * this handler are sent to the `destination` error handler.\n * @param onFinalize Additional finalization logic here. This will only be called on finalization if the\n * subscriber itself is not already closed. This is called after all other finalization logic is executed.\n * @param shouldUnsubscribe An optional check to see if an unsubscribe call should truly unsubscribe.\n * NOTE: This currently **ONLY** exists to support the strange behavior of {@link groupBy}, where unsubscription\n * to the resulting observable does not actually disconnect from the source if there are active subscriptions\n * to any grouped observable. (DO NOT EXPOSE OR USE EXTERNALLY!!!)\n */\n constructor(\n destination: Subscriber,\n onNext?: (value: T) => void,\n onComplete?: () => void,\n onError?: (err: any) => void,\n private onFinalize?: () => void,\n private shouldUnsubscribe?: () => boolean\n ) {\n // It's important - for performance reasons - that all of this class's\n // members are initialized and that they are always initialized in the same\n // order. This will ensure that all OperatorSubscriber instances have the\n // same hidden class in V8. This, in turn, will help keep the number of\n // hidden classes involved in property accesses within the base class as\n // low as possible. If the number of hidden classes involved exceeds four,\n // the property accesses will become megamorphic and performance penalties\n // will be incurred - i.e. inline caches won't be used.\n //\n // The reasons for ensuring all instances have the same hidden class are\n // further discussed in this blog post from Benedikt Meurer:\n // https://benediktmeurer.de/2018/03/23/impact-of-polymorphism-on-component-based-frameworks-like-react/\n super(destination);\n this._next = onNext\n ? function (this: OperatorSubscriber, value: T) {\n try {\n onNext(value);\n } catch (err) {\n destination.error(err);\n }\n }\n : super._next;\n this._error = onError\n ? function (this: OperatorSubscriber, err: any) {\n try {\n onError(err);\n } catch (err) {\n // Send any errors that occur down stream.\n destination.error(err);\n } finally {\n // Ensure finalization.\n this.unsubscribe();\n }\n }\n : super._error;\n this._complete = onComplete\n ? function (this: OperatorSubscriber) {\n try {\n onComplete();\n } catch (err) {\n // Send any errors that occur down stream.\n destination.error(err);\n } finally {\n // Ensure finalization.\n this.unsubscribe();\n }\n }\n : super._complete;\n }\n\n unsubscribe() {\n if (!this.shouldUnsubscribe || this.shouldUnsubscribe()) {\n const { closed } = this;\n super.unsubscribe();\n // Execute additional teardown if we have any and we didn't already do so.\n !closed && this.onFinalize?.();\n }\n }\n}\n", "import { Subscription } from '../Subscription';\n\ninterface AnimationFrameProvider {\n schedule(callback: FrameRequestCallback): Subscription;\n requestAnimationFrame: typeof requestAnimationFrame;\n cancelAnimationFrame: typeof cancelAnimationFrame;\n delegate:\n | {\n requestAnimationFrame: typeof requestAnimationFrame;\n cancelAnimationFrame: typeof cancelAnimationFrame;\n }\n | undefined;\n}\n\nexport const animationFrameProvider: AnimationFrameProvider = {\n // When accessing the delegate, use the variable rather than `this` so that\n // the functions can be called without being bound to the provider.\n schedule(callback) {\n let request = requestAnimationFrame;\n let cancel: typeof cancelAnimationFrame | undefined = cancelAnimationFrame;\n const { delegate } = animationFrameProvider;\n if (delegate) {\n request = delegate.requestAnimationFrame;\n cancel = delegate.cancelAnimationFrame;\n }\n const handle = request((timestamp) => {\n // Clear the cancel function. The request has been fulfilled, so\n // attempting to cancel the request upon unsubscription would be\n // pointless.\n cancel = undefined;\n callback(timestamp);\n });\n return new Subscription(() => cancel?.(handle));\n },\n requestAnimationFrame(...args) {\n const { delegate } = animationFrameProvider;\n return (delegate?.requestAnimationFrame || requestAnimationFrame)(...args);\n },\n cancelAnimationFrame(...args) {\n const { delegate } = animationFrameProvider;\n return (delegate?.cancelAnimationFrame || cancelAnimationFrame)(...args);\n },\n delegate: undefined,\n};\n", "import { createErrorClass } from './createErrorClass';\n\nexport interface ObjectUnsubscribedError extends Error {}\n\nexport interface ObjectUnsubscribedErrorCtor {\n /**\n * @deprecated Internal implementation detail. Do not construct error instances.\n * Cannot be tagged as internal: https://github.com/ReactiveX/rxjs/issues/6269\n */\n new (): ObjectUnsubscribedError;\n}\n\n/**\n * An error thrown when an action is invalid because the object has been\n * unsubscribed.\n *\n * @see {@link Subject}\n * @see {@link BehaviorSubject}\n *\n * @class ObjectUnsubscribedError\n */\nexport const ObjectUnsubscribedError: ObjectUnsubscribedErrorCtor = createErrorClass(\n (_super) =>\n function ObjectUnsubscribedErrorImpl(this: any) {\n _super(this);\n this.name = 'ObjectUnsubscribedError';\n this.message = 'object unsubscribed';\n }\n);\n", "import { Operator } from './Operator';\nimport { Observable } from './Observable';\nimport { Subscriber } from './Subscriber';\nimport { Subscription, EMPTY_SUBSCRIPTION } from './Subscription';\nimport { Observer, SubscriptionLike, TeardownLogic } from './types';\nimport { ObjectUnsubscribedError } from './util/ObjectUnsubscribedError';\nimport { arrRemove } from './util/arrRemove';\nimport { errorContext } from './util/errorContext';\n\n/**\n * A Subject is a special type of Observable that allows values to be\n * multicasted to many Observers. Subjects are like EventEmitters.\n *\n * Every Subject is an Observable and an Observer. You can subscribe to a\n * Subject, and you can call next to feed values as well as error and complete.\n */\nexport class Subject extends Observable implements SubscriptionLike {\n closed = false;\n\n private currentObservers: Observer[] | null = null;\n\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n observers: Observer[] = [];\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n isStopped = false;\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n hasError = false;\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n thrownError: any = null;\n\n /**\n * Creates a \"subject\" by basically gluing an observer to an observable.\n *\n * @nocollapse\n * @deprecated Recommended you do not use. Will be removed at some point in the future. Plans for replacement still under discussion.\n */\n static create: (...args: any[]) => any = (destination: Observer, source: Observable): AnonymousSubject => {\n return new AnonymousSubject(destination, source);\n };\n\n constructor() {\n // NOTE: This must be here to obscure Observable's constructor.\n super();\n }\n\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n lift(operator: Operator): Observable {\n const subject = new AnonymousSubject(this, this);\n subject.operator = operator as any;\n return subject as any;\n }\n\n /** @internal */\n protected _throwIfClosed() {\n if (this.closed) {\n throw new ObjectUnsubscribedError();\n }\n }\n\n next(value: T) {\n errorContext(() => {\n this._throwIfClosed();\n if (!this.isStopped) {\n if (!this.currentObservers) {\n this.currentObservers = Array.from(this.observers);\n }\n for (const observer of this.currentObservers) {\n observer.next(value);\n }\n }\n });\n }\n\n error(err: any) {\n errorContext(() => {\n this._throwIfClosed();\n if (!this.isStopped) {\n this.hasError = this.isStopped = true;\n this.thrownError = err;\n const { observers } = this;\n while (observers.length) {\n observers.shift()!.error(err);\n }\n }\n });\n }\n\n complete() {\n errorContext(() => {\n this._throwIfClosed();\n if (!this.isStopped) {\n this.isStopped = true;\n const { observers } = this;\n while (observers.length) {\n observers.shift()!.complete();\n }\n }\n });\n }\n\n unsubscribe() {\n this.isStopped = this.closed = true;\n this.observers = this.currentObservers = null!;\n }\n\n get observed() {\n return this.observers?.length > 0;\n }\n\n /** @internal */\n protected _trySubscribe(subscriber: Subscriber): TeardownLogic {\n this._throwIfClosed();\n return super._trySubscribe(subscriber);\n }\n\n /** @internal */\n protected _subscribe(subscriber: Subscriber): Subscription {\n this._throwIfClosed();\n this._checkFinalizedStatuses(subscriber);\n return this._innerSubscribe(subscriber);\n }\n\n /** @internal */\n protected _innerSubscribe(subscriber: Subscriber) {\n const { hasError, isStopped, observers } = this;\n if (hasError || isStopped) {\n return EMPTY_SUBSCRIPTION;\n }\n this.currentObservers = null;\n observers.push(subscriber);\n return new Subscription(() => {\n this.currentObservers = null;\n arrRemove(observers, subscriber);\n });\n }\n\n /** @internal */\n protected _checkFinalizedStatuses(subscriber: Subscriber) {\n const { hasError, thrownError, isStopped } = this;\n if (hasError) {\n subscriber.error(thrownError);\n } else if (isStopped) {\n subscriber.complete();\n }\n }\n\n /**\n * Creates a new Observable with this Subject as the source. You can do this\n * to create custom Observer-side logic of the Subject and conceal it from\n * code that uses the Observable.\n * @return {Observable} Observable that the Subject casts to\n */\n asObservable(): Observable {\n const observable: any = new Observable();\n observable.source = this;\n return observable;\n }\n}\n\n/**\n * @class AnonymousSubject\n */\nexport class AnonymousSubject extends Subject {\n constructor(\n /** @deprecated Internal implementation detail, do not use directly. Will be made internal in v8. */\n public destination?: Observer,\n source?: Observable\n ) {\n super();\n this.source = source;\n }\n\n next(value: T) {\n this.destination?.next?.(value);\n }\n\n error(err: any) {\n this.destination?.error?.(err);\n }\n\n complete() {\n this.destination?.complete?.();\n }\n\n /** @internal */\n protected _subscribe(subscriber: Subscriber): Subscription {\n return this.source?.subscribe(subscriber) ?? EMPTY_SUBSCRIPTION;\n }\n}\n", "import { Subject } from './Subject';\nimport { Subscriber } from './Subscriber';\nimport { Subscription } from './Subscription';\n\n/**\n * A variant of Subject that requires an initial value and emits its current\n * value whenever it is subscribed to.\n *\n * @class BehaviorSubject\n */\nexport class BehaviorSubject extends Subject {\n constructor(private _value: T) {\n super();\n }\n\n get value(): T {\n return this.getValue();\n }\n\n /** @internal */\n protected _subscribe(subscriber: Subscriber): Subscription {\n const subscription = super._subscribe(subscriber);\n !subscription.closed && subscriber.next(this._value);\n return subscription;\n }\n\n getValue(): T {\n const { hasError, thrownError, _value } = this;\n if (hasError) {\n throw thrownError;\n }\n this._throwIfClosed();\n return _value;\n }\n\n next(value: T): void {\n super.next((this._value = value));\n }\n}\n", "import { TimestampProvider } from '../types';\n\ninterface DateTimestampProvider extends TimestampProvider {\n delegate: TimestampProvider | undefined;\n}\n\nexport const dateTimestampProvider: DateTimestampProvider = {\n now() {\n // Use the variable rather than `this` so that the function can be called\n // without being bound to the provider.\n return (dateTimestampProvider.delegate || Date).now();\n },\n delegate: undefined,\n};\n", "import { Subject } from './Subject';\nimport { TimestampProvider } from './types';\nimport { Subscriber } from './Subscriber';\nimport { Subscription } from './Subscription';\nimport { dateTimestampProvider } from './scheduler/dateTimestampProvider';\n\n/**\n * A variant of {@link Subject} that \"replays\" old values to new subscribers by emitting them when they first subscribe.\n *\n * `ReplaySubject` has an internal buffer that will store a specified number of values that it has observed. Like `Subject`,\n * `ReplaySubject` \"observes\" values by having them passed to its `next` method. When it observes a value, it will store that\n * value for a time determined by the configuration of the `ReplaySubject`, as passed to its constructor.\n *\n * When a new subscriber subscribes to the `ReplaySubject` instance, it will synchronously emit all values in its buffer in\n * a First-In-First-Out (FIFO) manner. The `ReplaySubject` will also complete, if it has observed completion; and it will\n * error if it has observed an error.\n *\n * There are two main configuration items to be concerned with:\n *\n * 1. `bufferSize` - This will determine how many items are stored in the buffer, defaults to infinite.\n * 2. `windowTime` - The amount of time to hold a value in the buffer before removing it from the buffer.\n *\n * Both configurations may exist simultaneously. So if you would like to buffer a maximum of 3 values, as long as the values\n * are less than 2 seconds old, you could do so with a `new ReplaySubject(3, 2000)`.\n *\n * ### Differences with BehaviorSubject\n *\n * `BehaviorSubject` is similar to `new ReplaySubject(1)`, with a couple of exceptions:\n *\n * 1. `BehaviorSubject` comes \"primed\" with a single value upon construction.\n * 2. `ReplaySubject` will replay values, even after observing an error, where `BehaviorSubject` will not.\n *\n * @see {@link Subject}\n * @see {@link BehaviorSubject}\n * @see {@link shareReplay}\n */\nexport class ReplaySubject extends Subject {\n private _buffer: (T | number)[] = [];\n private _infiniteTimeWindow = true;\n\n /**\n * @param bufferSize The size of the buffer to replay on subscription\n * @param windowTime The amount of time the buffered items will stay buffered\n * @param timestampProvider An object with a `now()` method that provides the current timestamp. This is used to\n * calculate the amount of time something has been buffered.\n */\n constructor(\n private _bufferSize = Infinity,\n private _windowTime = Infinity,\n private _timestampProvider: TimestampProvider = dateTimestampProvider\n ) {\n super();\n this._infiniteTimeWindow = _windowTime === Infinity;\n this._bufferSize = Math.max(1, _bufferSize);\n this._windowTime = Math.max(1, _windowTime);\n }\n\n next(value: T): void {\n const { isStopped, _buffer, _infiniteTimeWindow, _timestampProvider, _windowTime } = this;\n if (!isStopped) {\n _buffer.push(value);\n !_infiniteTimeWindow && _buffer.push(_timestampProvider.now() + _windowTime);\n }\n this._trimBuffer();\n super.next(value);\n }\n\n /** @internal */\n protected _subscribe(subscriber: Subscriber): Subscription {\n this._throwIfClosed();\n this._trimBuffer();\n\n const subscription = this._innerSubscribe(subscriber);\n\n const { _infiniteTimeWindow, _buffer } = this;\n // We use a copy here, so reentrant code does not mutate our array while we're\n // emitting it to a new subscriber.\n const copy = _buffer.slice();\n for (let i = 0; i < copy.length && !subscriber.closed; i += _infiniteTimeWindow ? 1 : 2) {\n subscriber.next(copy[i] as T);\n }\n\n this._checkFinalizedStatuses(subscriber);\n\n return subscription;\n }\n\n private _trimBuffer() {\n const { _bufferSize, _timestampProvider, _buffer, _infiniteTimeWindow } = this;\n // If we don't have an infinite buffer size, and we're over the length,\n // use splice to truncate the old buffer values off. Note that we have to\n // double the size for instances where we're not using an infinite time window\n // because we're storing the values and the timestamps in the same array.\n const adjustedBufferSize = (_infiniteTimeWindow ? 1 : 2) * _bufferSize;\n _bufferSize < Infinity && adjustedBufferSize < _buffer.length && _buffer.splice(0, _buffer.length - adjustedBufferSize);\n\n // Now, if we're not in an infinite time window, remove all values where the time is\n // older than what is allowed.\n if (!_infiniteTimeWindow) {\n const now = _timestampProvider.now();\n let last = 0;\n // Search the array for the first timestamp that isn't expired and\n // truncate the buffer up to that point.\n for (let i = 1; i < _buffer.length && (_buffer[i] as number) <= now; i += 2) {\n last = i;\n }\n last && _buffer.splice(0, last + 1);\n }\n }\n}\n", "import { Scheduler } from '../Scheduler';\nimport { Subscription } from '../Subscription';\nimport { SchedulerAction } from '../types';\n\n/**\n * A unit of work to be executed in a `scheduler`. An action is typically\n * created from within a {@link SchedulerLike} and an RxJS user does not need to concern\n * themselves about creating and manipulating an Action.\n *\n * ```ts\n * class Action extends Subscription {\n * new (scheduler: Scheduler, work: (state?: T) => void);\n * schedule(state?: T, delay: number = 0): Subscription;\n * }\n * ```\n *\n * @class Action\n */\nexport class Action extends Subscription {\n constructor(scheduler: Scheduler, work: (this: SchedulerAction, state?: T) => void) {\n super();\n }\n /**\n * Schedules this action on its parent {@link SchedulerLike} for execution. May be passed\n * some context object, `state`. May happen at some point in the future,\n * according to the `delay` parameter, if specified.\n * @param {T} [state] Some contextual data that the `work` function uses when\n * called by the Scheduler.\n * @param {number} [delay] Time to wait before executing the work, where the\n * time unit is implicit and defined by the Scheduler.\n * @return {void}\n */\n public schedule(state?: T, delay: number = 0): Subscription {\n return this;\n }\n}\n", "import type { TimerHandle } from './timerHandle';\ntype SetIntervalFunction = (handler: () => void, timeout?: number, ...args: any[]) => TimerHandle;\ntype ClearIntervalFunction = (handle: TimerHandle) => void;\n\ninterface IntervalProvider {\n setInterval: SetIntervalFunction;\n clearInterval: ClearIntervalFunction;\n delegate:\n | {\n setInterval: SetIntervalFunction;\n clearInterval: ClearIntervalFunction;\n }\n | undefined;\n}\n\nexport const intervalProvider: IntervalProvider = {\n // When accessing the delegate, use the variable rather than `this` so that\n // the functions can be called without being bound to the provider.\n setInterval(handler: () => void, timeout?: number, ...args) {\n const { delegate } = intervalProvider;\n if (delegate?.setInterval) {\n return delegate.setInterval(handler, timeout, ...args);\n }\n return setInterval(handler, timeout, ...args);\n },\n clearInterval(handle) {\n const { delegate } = intervalProvider;\n return (delegate?.clearInterval || clearInterval)(handle as any);\n },\n delegate: undefined,\n};\n", "import { Action } from './Action';\nimport { SchedulerAction } from '../types';\nimport { Subscription } from '../Subscription';\nimport { AsyncScheduler } from './AsyncScheduler';\nimport { intervalProvider } from './intervalProvider';\nimport { arrRemove } from '../util/arrRemove';\nimport { TimerHandle } from './timerHandle';\n\nexport class AsyncAction extends Action {\n public id: TimerHandle | undefined;\n public state?: T;\n // @ts-ignore: Property has no initializer and is not definitely assigned\n public delay: number;\n protected pending: boolean = false;\n\n constructor(protected scheduler: AsyncScheduler, protected work: (this: SchedulerAction, state?: T) => void) {\n super(scheduler, work);\n }\n\n public schedule(state?: T, delay: number = 0): Subscription {\n if (this.closed) {\n return this;\n }\n\n // Always replace the current state with the new state.\n this.state = state;\n\n const id = this.id;\n const scheduler = this.scheduler;\n\n //\n // Important implementation note:\n //\n // Actions only execute once by default, unless rescheduled from within the\n // scheduled callback. This allows us to implement single and repeat\n // actions via the same code path, without adding API surface area, as well\n // as mimic traditional recursion but across asynchronous boundaries.\n //\n // However, JS runtimes and timers distinguish between intervals achieved by\n // serial `setTimeout` calls vs. a single `setInterval` call. An interval of\n // serial `setTimeout` calls can be individually delayed, which delays\n // scheduling the next `setTimeout`, and so on. `setInterval` attempts to\n // guarantee the interval callback will be invoked more precisely to the\n // interval period, regardless of load.\n //\n // Therefore, we use `setInterval` to schedule single and repeat actions.\n // If the action reschedules itself with the same delay, the interval is not\n // canceled. If the action doesn't reschedule, or reschedules with a\n // different delay, the interval will be canceled after scheduled callback\n // execution.\n //\n if (id != null) {\n this.id = this.recycleAsyncId(scheduler, id, delay);\n }\n\n // Set the pending flag indicating that this action has been scheduled, or\n // has recursively rescheduled itself.\n this.pending = true;\n\n this.delay = delay;\n // If this action has already an async Id, don't request a new one.\n this.id = this.id ?? this.requestAsyncId(scheduler, this.id, delay);\n\n return this;\n }\n\n protected requestAsyncId(scheduler: AsyncScheduler, _id?: TimerHandle, delay: number = 0): TimerHandle {\n return intervalProvider.setInterval(scheduler.flush.bind(scheduler, this), delay);\n }\n\n protected recycleAsyncId(_scheduler: AsyncScheduler, id?: TimerHandle, delay: number | null = 0): TimerHandle | undefined {\n // If this action is rescheduled with the same delay time, don't clear the interval id.\n if (delay != null && this.delay === delay && this.pending === false) {\n return id;\n }\n // Otherwise, if the action's delay time is different from the current delay,\n // or the action has been rescheduled before it's executed, clear the interval id\n if (id != null) {\n intervalProvider.clearInterval(id);\n }\n\n return undefined;\n }\n\n /**\n * Immediately executes this action and the `work` it contains.\n * @return {any}\n */\n public execute(state: T, delay: number): any {\n if (this.closed) {\n return new Error('executing a cancelled action');\n }\n\n this.pending = false;\n const error = this._execute(state, delay);\n if (error) {\n return error;\n } else if (this.pending === false && this.id != null) {\n // Dequeue if the action didn't reschedule itself. Don't call\n // unsubscribe(), because the action could reschedule later.\n // For example:\n // ```\n // scheduler.schedule(function doWork(counter) {\n // /* ... I'm a busy worker bee ... */\n // var originalAction = this;\n // /* wait 100ms before rescheduling the action */\n // setTimeout(function () {\n // originalAction.schedule(counter + 1);\n // }, 100);\n // }, 1000);\n // ```\n this.id = this.recycleAsyncId(this.scheduler, this.id, null);\n }\n }\n\n protected _execute(state: T, _delay: number): any {\n let errored: boolean = false;\n let errorValue: any;\n try {\n this.work(state);\n } catch (e) {\n errored = true;\n // HACK: Since code elsewhere is relying on the \"truthiness\" of the\n // return here, we can't have it return \"\" or 0 or false.\n // TODO: Clean this up when we refactor schedulers mid-version-8 or so.\n errorValue = e ? e : new Error('Scheduled action threw falsy error');\n }\n if (errored) {\n this.unsubscribe();\n return errorValue;\n }\n }\n\n unsubscribe() {\n if (!this.closed) {\n const { id, scheduler } = this;\n const { actions } = scheduler;\n\n this.work = this.state = this.scheduler = null!;\n this.pending = false;\n\n arrRemove(actions, this);\n if (id != null) {\n this.id = this.recycleAsyncId(scheduler, id, null);\n }\n\n this.delay = null!;\n super.unsubscribe();\n }\n }\n}\n", "import { Action } from './scheduler/Action';\nimport { Subscription } from './Subscription';\nimport { SchedulerLike, SchedulerAction } from './types';\nimport { dateTimestampProvider } from './scheduler/dateTimestampProvider';\n\n/**\n * An execution context and a data structure to order tasks and schedule their\n * execution. Provides a notion of (potentially virtual) time, through the\n * `now()` getter method.\n *\n * Each unit of work in a Scheduler is called an `Action`.\n *\n * ```ts\n * class Scheduler {\n * now(): number;\n * schedule(work, delay?, state?): Subscription;\n * }\n * ```\n *\n * @class Scheduler\n * @deprecated Scheduler is an internal implementation detail of RxJS, and\n * should not be used directly. Rather, create your own class and implement\n * {@link SchedulerLike}. Will be made internal in v8.\n */\nexport class Scheduler implements SchedulerLike {\n public static now: () => number = dateTimestampProvider.now;\n\n constructor(private schedulerActionCtor: typeof Action, now: () => number = Scheduler.now) {\n this.now = now;\n }\n\n /**\n * A getter method that returns a number representing the current time\n * (at the time this function was called) according to the scheduler's own\n * internal clock.\n * @return {number} A number that represents the current time. May or may not\n * have a relation to wall-clock time. May or may not refer to a time unit\n * (e.g. milliseconds).\n */\n public now: () => number;\n\n /**\n * Schedules a function, `work`, for execution. May happen at some point in\n * the future, according to the `delay` parameter, if specified. May be passed\n * some context object, `state`, which will be passed to the `work` function.\n *\n * The given arguments will be processed an stored as an Action object in a\n * queue of actions.\n *\n * @param {function(state: ?T): ?Subscription} work A function representing a\n * task, or some unit of work to be executed by the Scheduler.\n * @param {number} [delay] Time to wait before executing the work, where the\n * time unit is implicit and defined by the Scheduler itself.\n * @param {T} [state] Some contextual data that the `work` function uses when\n * called by the Scheduler.\n * @return {Subscription} A subscription in order to be able to unsubscribe\n * the scheduled work.\n */\n public schedule(work: (this: SchedulerAction, state?: T) => void, delay: number = 0, state?: T): Subscription {\n return new this.schedulerActionCtor(this, work).schedule(state, delay);\n }\n}\n", "import { Scheduler } from '../Scheduler';\nimport { Action } from './Action';\nimport { AsyncAction } from './AsyncAction';\nimport { TimerHandle } from './timerHandle';\n\nexport class AsyncScheduler extends Scheduler {\n public actions: Array> = [];\n /**\n * A flag to indicate whether the Scheduler is currently executing a batch of\n * queued actions.\n * @type {boolean}\n * @internal\n */\n public _active: boolean = false;\n /**\n * An internal ID used to track the latest asynchronous task such as those\n * coming from `setTimeout`, `setInterval`, `requestAnimationFrame`, and\n * others.\n * @type {any}\n * @internal\n */\n public _scheduled: TimerHandle | undefined;\n\n constructor(SchedulerAction: typeof Action, now: () => number = Scheduler.now) {\n super(SchedulerAction, now);\n }\n\n public flush(action: AsyncAction): void {\n const { actions } = this;\n\n if (this._active) {\n actions.push(action);\n return;\n }\n\n let error: any;\n this._active = true;\n\n do {\n if ((error = action.execute(action.state, action.delay))) {\n break;\n }\n } while ((action = actions.shift()!)); // exhaust the scheduler queue\n\n this._active = false;\n\n if (error) {\n while ((action = actions.shift()!)) {\n action.unsubscribe();\n }\n throw error;\n }\n }\n}\n", "import { AsyncAction } from './AsyncAction';\nimport { AsyncScheduler } from './AsyncScheduler';\n\n/**\n *\n * Async Scheduler\n *\n * Schedule task as if you used setTimeout(task, duration)\n *\n * `async` scheduler schedules tasks asynchronously, by putting them on the JavaScript\n * event loop queue. It is best used to delay tasks in time or to schedule tasks repeating\n * in intervals.\n *\n * If you just want to \"defer\" task, that is to perform it right after currently\n * executing synchronous code ends (commonly achieved by `setTimeout(deferredTask, 0)`),\n * better choice will be the {@link asapScheduler} scheduler.\n *\n * ## Examples\n * Use async scheduler to delay task\n * ```ts\n * import { asyncScheduler } from 'rxjs';\n *\n * const task = () => console.log('it works!');\n *\n * asyncScheduler.schedule(task, 2000);\n *\n * // After 2 seconds logs:\n * // \"it works!\"\n * ```\n *\n * Use async scheduler to repeat task in intervals\n * ```ts\n * import { asyncScheduler } from 'rxjs';\n *\n * function task(state) {\n * console.log(state);\n * this.schedule(state + 1, 1000); // `this` references currently executing Action,\n * // which we reschedule with new state and delay\n * }\n *\n * asyncScheduler.schedule(task, 3000, 0);\n *\n * // Logs:\n * // 0 after 3s\n * // 1 after 4s\n * // 2 after 5s\n * // 3 after 6s\n * ```\n */\n\nexport const asyncScheduler = new AsyncScheduler(AsyncAction);\n\n/**\n * @deprecated Renamed to {@link asyncScheduler}. Will be removed in v8.\n */\nexport const async = asyncScheduler;\n", "import { AsyncAction } from './AsyncAction';\nimport { Subscription } from '../Subscription';\nimport { QueueScheduler } from './QueueScheduler';\nimport { SchedulerAction } from '../types';\nimport { TimerHandle } from './timerHandle';\n\nexport class QueueAction extends AsyncAction {\n constructor(protected scheduler: QueueScheduler, protected work: (this: SchedulerAction, state?: T) => void) {\n super(scheduler, work);\n }\n\n public schedule(state?: T, delay: number = 0): Subscription {\n if (delay > 0) {\n return super.schedule(state, delay);\n }\n this.delay = delay;\n this.state = state;\n this.scheduler.flush(this);\n return this;\n }\n\n public execute(state: T, delay: number): any {\n return delay > 0 || this.closed ? super.execute(state, delay) : this._execute(state, delay);\n }\n\n protected requestAsyncId(scheduler: QueueScheduler, id?: TimerHandle, delay: number = 0): TimerHandle {\n // If delay exists and is greater than 0, or if the delay is null (the\n // action wasn't rescheduled) but was originally scheduled as an async\n // action, then recycle as an async action.\n\n if ((delay != null && delay > 0) || (delay == null && this.delay > 0)) {\n return super.requestAsyncId(scheduler, id, delay);\n }\n\n // Otherwise flush the scheduler starting with this action.\n scheduler.flush(this);\n\n // HACK: In the past, this was returning `void`. However, `void` isn't a valid\n // `TimerHandle`, and generally the return value here isn't really used. So the\n // compromise is to return `0` which is both \"falsy\" and a valid `TimerHandle`,\n // as opposed to refactoring every other instanceo of `requestAsyncId`.\n return 0;\n }\n}\n", "import { AsyncScheduler } from './AsyncScheduler';\n\nexport class QueueScheduler extends AsyncScheduler {\n}\n", "import { QueueAction } from './QueueAction';\nimport { QueueScheduler } from './QueueScheduler';\n\n/**\n *\n * Queue Scheduler\n *\n * Put every next task on a queue, instead of executing it immediately\n *\n * `queue` scheduler, when used with delay, behaves the same as {@link asyncScheduler} scheduler.\n *\n * When used without delay, it schedules given task synchronously - executes it right when\n * it is scheduled. However when called recursively, that is when inside the scheduled task,\n * another task is scheduled with queue scheduler, instead of executing immediately as well,\n * that task will be put on a queue and wait for current one to finish.\n *\n * This means that when you execute task with `queue` scheduler, you are sure it will end\n * before any other task scheduled with that scheduler will start.\n *\n * ## Examples\n * Schedule recursively first, then do something\n * ```ts\n * import { queueScheduler } from 'rxjs';\n *\n * queueScheduler.schedule(() => {\n * queueScheduler.schedule(() => console.log('second')); // will not happen now, but will be put on a queue\n *\n * console.log('first');\n * });\n *\n * // Logs:\n * // \"first\"\n * // \"second\"\n * ```\n *\n * Reschedule itself recursively\n * ```ts\n * import { queueScheduler } from 'rxjs';\n *\n * queueScheduler.schedule(function(state) {\n * if (state !== 0) {\n * console.log('before', state);\n * this.schedule(state - 1); // `this` references currently executing Action,\n * // which we reschedule with new state\n * console.log('after', state);\n * }\n * }, 0, 3);\n *\n * // In scheduler that runs recursively, you would expect:\n * // \"before\", 3\n * // \"before\", 2\n * // \"before\", 1\n * // \"after\", 1\n * // \"after\", 2\n * // \"after\", 3\n *\n * // But with queue it logs:\n * // \"before\", 3\n * // \"after\", 3\n * // \"before\", 2\n * // \"after\", 2\n * // \"before\", 1\n * // \"after\", 1\n * ```\n */\n\nexport const queueScheduler = new QueueScheduler(QueueAction);\n\n/**\n * @deprecated Renamed to {@link queueScheduler}. Will be removed in v8.\n */\nexport const queue = queueScheduler;\n", "import { AsyncAction } from './AsyncAction';\nimport { AnimationFrameScheduler } from './AnimationFrameScheduler';\nimport { SchedulerAction } from '../types';\nimport { animationFrameProvider } from './animationFrameProvider';\nimport { TimerHandle } from './timerHandle';\n\nexport class AnimationFrameAction extends AsyncAction {\n constructor(protected scheduler: AnimationFrameScheduler, protected work: (this: SchedulerAction, state?: T) => void) {\n super(scheduler, work);\n }\n\n protected requestAsyncId(scheduler: AnimationFrameScheduler, id?: TimerHandle, delay: number = 0): TimerHandle {\n // If delay is greater than 0, request as an async action.\n if (delay !== null && delay > 0) {\n return super.requestAsyncId(scheduler, id, delay);\n }\n // Push the action to the end of the scheduler queue.\n scheduler.actions.push(this);\n // If an animation frame has already been requested, don't request another\n // one. If an animation frame hasn't been requested yet, request one. Return\n // the current animation frame request id.\n return scheduler._scheduled || (scheduler._scheduled = animationFrameProvider.requestAnimationFrame(() => scheduler.flush(undefined)));\n }\n\n protected recycleAsyncId(scheduler: AnimationFrameScheduler, id?: TimerHandle, delay: number = 0): TimerHandle | undefined {\n // If delay exists and is greater than 0, or if the delay is null (the\n // action wasn't rescheduled) but was originally scheduled as an async\n // action, then recycle as an async action.\n if (delay != null ? delay > 0 : this.delay > 0) {\n return super.recycleAsyncId(scheduler, id, delay);\n }\n // If the scheduler queue has no remaining actions with the same async id,\n // cancel the requested animation frame and set the scheduled flag to\n // undefined so the next AnimationFrameAction will request its own.\n const { actions } = scheduler;\n if (id != null && actions[actions.length - 1]?.id !== id) {\n animationFrameProvider.cancelAnimationFrame(id as number);\n scheduler._scheduled = undefined;\n }\n // Return undefined so the action knows to request a new async id if it's rescheduled.\n return undefined;\n }\n}\n", "import { AsyncAction } from './AsyncAction';\nimport { AsyncScheduler } from './AsyncScheduler';\n\nexport class AnimationFrameScheduler extends AsyncScheduler {\n public flush(action?: AsyncAction): void {\n this._active = true;\n // The async id that effects a call to flush is stored in _scheduled.\n // Before executing an action, it's necessary to check the action's async\n // id to determine whether it's supposed to be executed in the current\n // flush.\n // Previous implementations of this method used a count to determine this,\n // but that was unsound, as actions that are unsubscribed - i.e. cancelled -\n // are removed from the actions array and that can shift actions that are\n // scheduled to be executed in a subsequent flush into positions at which\n // they are executed within the current flush.\n const flushId = this._scheduled;\n this._scheduled = undefined;\n\n const { actions } = this;\n let error: any;\n action = action || actions.shift()!;\n\n do {\n if ((error = action.execute(action.state, action.delay))) {\n break;\n }\n } while ((action = actions[0]) && action.id === flushId && actions.shift());\n\n this._active = false;\n\n if (error) {\n while ((action = actions[0]) && action.id === flushId && actions.shift()) {\n action.unsubscribe();\n }\n throw error;\n }\n }\n}\n", "import { AnimationFrameAction } from './AnimationFrameAction';\nimport { AnimationFrameScheduler } from './AnimationFrameScheduler';\n\n/**\n *\n * Animation Frame Scheduler\n *\n * Perform task when `window.requestAnimationFrame` would fire\n *\n * When `animationFrame` scheduler is used with delay, it will fall back to {@link asyncScheduler} scheduler\n * behaviour.\n *\n * Without delay, `animationFrame` scheduler can be used to create smooth browser animations.\n * It makes sure scheduled task will happen just before next browser content repaint,\n * thus performing animations as efficiently as possible.\n *\n * ## Example\n * Schedule div height animation\n * ```ts\n * // html:
\n * import { animationFrameScheduler } from 'rxjs';\n *\n * const div = document.querySelector('div');\n *\n * animationFrameScheduler.schedule(function(height) {\n * div.style.height = height + \"px\";\n *\n * this.schedule(height + 1); // `this` references currently executing Action,\n * // which we reschedule with new state\n * }, 0, 0);\n *\n * // You will see a div element growing in height\n * ```\n */\n\nexport const animationFrameScheduler = new AnimationFrameScheduler(AnimationFrameAction);\n\n/**\n * @deprecated Renamed to {@link animationFrameScheduler}. Will be removed in v8.\n */\nexport const animationFrame = animationFrameScheduler;\n", "import { Observable } from '../Observable';\nimport { SchedulerLike } from '../types';\n\n/**\n * A simple Observable that emits no items to the Observer and immediately\n * emits a complete notification.\n *\n * Just emits 'complete', and nothing else.\n *\n * ![](empty.png)\n *\n * A simple Observable that only emits the complete notification. It can be used\n * for composing with other Observables, such as in a {@link mergeMap}.\n *\n * ## Examples\n *\n * Log complete notification\n *\n * ```ts\n * import { EMPTY } from 'rxjs';\n *\n * EMPTY.subscribe({\n * next: () => console.log('Next'),\n * complete: () => console.log('Complete!')\n * });\n *\n * // Outputs\n * // Complete!\n * ```\n *\n * Emit the number 7, then complete\n *\n * ```ts\n * import { EMPTY, startWith } from 'rxjs';\n *\n * const result = EMPTY.pipe(startWith(7));\n * result.subscribe(x => console.log(x));\n *\n * // Outputs\n * // 7\n * ```\n *\n * Map and flatten only odd numbers to the sequence `'a'`, `'b'`, `'c'`\n *\n * ```ts\n * import { interval, mergeMap, of, EMPTY } from 'rxjs';\n *\n * const interval$ = interval(1000);\n * const result = interval$.pipe(\n * mergeMap(x => x % 2 === 1 ? of('a', 'b', 'c') : EMPTY),\n * );\n * result.subscribe(x => console.log(x));\n *\n * // Results in the following to the console:\n * // x is equal to the count on the interval, e.g. (0, 1, 2, 3, ...)\n * // x will occur every 1000ms\n * // if x % 2 is equal to 1, print a, b, c (each on its own)\n * // if x % 2 is not equal to 1, nothing will be output\n * ```\n *\n * @see {@link Observable}\n * @see {@link NEVER}\n * @see {@link of}\n * @see {@link throwError}\n */\nexport const EMPTY = new Observable((subscriber) => subscriber.complete());\n\n/**\n * @param scheduler A {@link SchedulerLike} to use for scheduling\n * the emission of the complete notification.\n * @deprecated Replaced with the {@link EMPTY} constant or {@link scheduled} (e.g. `scheduled([], scheduler)`). Will be removed in v8.\n */\nexport function empty(scheduler?: SchedulerLike) {\n return scheduler ? emptyScheduled(scheduler) : EMPTY;\n}\n\nfunction emptyScheduled(scheduler: SchedulerLike) {\n return new Observable((subscriber) => scheduler.schedule(() => subscriber.complete()));\n}\n", "import { SchedulerLike } from '../types';\nimport { isFunction } from './isFunction';\n\nexport function isScheduler(value: any): value is SchedulerLike {\n return value && isFunction(value.schedule);\n}\n", "import { SchedulerLike } from '../types';\nimport { isFunction } from './isFunction';\nimport { isScheduler } from './isScheduler';\n\nfunction last(arr: T[]): T | undefined {\n return arr[arr.length - 1];\n}\n\nexport function popResultSelector(args: any[]): ((...args: unknown[]) => unknown) | undefined {\n return isFunction(last(args)) ? args.pop() : undefined;\n}\n\nexport function popScheduler(args: any[]): SchedulerLike | undefined {\n return isScheduler(last(args)) ? args.pop() : undefined;\n}\n\nexport function popNumber(args: any[], defaultValue: number): number {\n return typeof last(args) === 'number' ? args.pop()! : defaultValue;\n}\n", "export const isArrayLike = ((x: any): x is ArrayLike => x && typeof x.length === 'number' && typeof x !== 'function');", "import { isFunction } from \"./isFunction\";\n\n/**\n * Tests to see if the object is \"thennable\".\n * @param value the object to test\n */\nexport function isPromise(value: any): value is PromiseLike {\n return isFunction(value?.then);\n}\n", "import { InteropObservable } from '../types';\nimport { observable as Symbol_observable } from '../symbol/observable';\nimport { isFunction } from './isFunction';\n\n/** Identifies an input as being Observable (but not necessary an Rx Observable) */\nexport function isInteropObservable(input: any): input is InteropObservable {\n return isFunction(input[Symbol_observable]);\n}\n", "import { isFunction } from './isFunction';\n\nexport function isAsyncIterable(obj: any): obj is AsyncIterable {\n return Symbol.asyncIterator && isFunction(obj?.[Symbol.asyncIterator]);\n}\n", "/**\n * Creates the TypeError to throw if an invalid object is passed to `from` or `scheduled`.\n * @param input The object that was passed.\n */\nexport function createInvalidObservableTypeError(input: any) {\n // TODO: We should create error codes that can be looked up, so this can be less verbose.\n return new TypeError(\n `You provided ${\n input !== null && typeof input === 'object' ? 'an invalid object' : `'${input}'`\n } where a stream was expected. You can provide an Observable, Promise, ReadableStream, Array, AsyncIterable, or Iterable.`\n );\n}\n", "export function getSymbolIterator(): symbol {\n if (typeof Symbol !== 'function' || !Symbol.iterator) {\n return '@@iterator' as any;\n }\n\n return Symbol.iterator;\n}\n\nexport const iterator = getSymbolIterator();\n", "import { iterator as Symbol_iterator } from '../symbol/iterator';\nimport { isFunction } from './isFunction';\n\n/** Identifies an input as being an Iterable */\nexport function isIterable(input: any): input is Iterable {\n return isFunction(input?.[Symbol_iterator]);\n}\n", "import { ReadableStreamLike } from '../types';\nimport { isFunction } from './isFunction';\n\nexport async function* readableStreamLikeToAsyncGenerator(readableStream: ReadableStreamLike): AsyncGenerator {\n const reader = readableStream.getReader();\n try {\n while (true) {\n const { value, done } = await reader.read();\n if (done) {\n return;\n }\n yield value!;\n }\n } finally {\n reader.releaseLock();\n }\n}\n\nexport function isReadableStreamLike(obj: any): obj is ReadableStreamLike {\n // We don't want to use instanceof checks because they would return\n // false for instances from another Realm, like an