Quellcode des GRETL-Job-Start-Services. Der Service nimmt einen GET-Request entgegen (Jobname und Credentials) und startet mittels POST-Request den gewünschten GRETL-Job in Jenkins. Credentials bestehen aus Loginname und Token. Das Token muss Configure - API-Token erstellt werden. D.h. es gibt verschiedene Tokens pro GRETL-Jenkins-Umgebung (Test, Integration, Produktion). Der Service liefert ein Redirect auf die Job-Übersicht zurück (302).
Zum jetzigen Zeitpunkt wird nur die Produktionsumgebung unterstützt. Das application.properties ist dahingehend vorbereitet, dass es mehrere Umgebungen unterstützt. Im Controller wird jedoch immer nur die "Prod"-URL ausgelesen.
Verwendung in z.B. QGIS: In QGIS muss eine Action definiert werden. Das Token muss in einer Umgebungsvariable gespeichert: Settings - System - Environment. Als Variablen(namen) wählt man z.B. gretl_token und als Value den von Jenkins erzeugen Token. Achtung: QGIS muss neu gestartet werden. Der Benutzernamen ist bereits als Variable vorhanden. Wenn QGIS auf einem lokalen Gerät (ohne Single Sign On o.ä.) verwendet wird, muss man jedoch eine Variable mit dem Windows-Passwort definieren. Die Action muss vom Typ Open URL sein. Im Action Text Feld muss die zu öffnende URL stehen FIXME:
http://localhost:8080/start?job=agi_dummy&user=[% @user_account_name %]&token=[% @gretl_token %]
Im obigen Beispiel wird der Job "agi_dummy" ausgeführt.
Es handelt sich um die einzige Komponente.
Die Anwendung kann am einfachsten mittels Env-Variablen gesteuert werden. Es stehen aber auch die normalen Spring Boot Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung (siehe "Externalized Configuration").
| Name | Beschreibung | Standard |
|---|---|---|
LOG_LEVEL_SPRING |
Loglevel des Spring Frameworks. | INFO |
LOG_LEVEL_APP |
Loglevel der eigenen Klassen. | DEBUG |
Benötigt Java 21:
java -jar build/libs/jobstarter-0.0.LOCALBUILD.jar
./build/native/nativeCompile/jobstarter
Es gibt nur ein Dockerimage (AMD64) mit dem Native Image:
docker run -p8080:8080 sogis/gretl-job-starter:latest
Keine.
Siehe sogis/openshift-templates Repo.
Ein Controller nimmt den GET-Request entgegen, wandelt in in einen POST-Request um und liefert diesen an eine GRETL-Jenkins-Instanz aus. Falls der Job gestartet werden konnte (Statuscode 201), wird ein Redirect an den Client zurückgeliefert. Bei allen anderen Statuscodes wird eine Exception geworfen.
Entwicklung gegen agi_dummy-Job in Test und Produktion.
./gradlew clean build
Benötigt GraalVM 21:
./gradlew nativeBuild
FIXME: native tests?