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1 change: 1 addition & 0 deletions conf/RPB-Export_HBZ_Bio_Test.txt
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[/]#00 pk06675[/]#1naAlexander, Philipp / 1787-1864[/]#1nn_4061949n7_@_4170830n1_@_4301425n2_[/]#1no_o31500000_[/]#1np1787[/]#1nr1864[/]#1nvmmm[/]#1nw_swn10x12p_@_swn10x13p_@_swn14x4p_[/]#1nxDuttenh”fer, Eva-Maria: Gebrder Alexander : 200 Jahre Musikinstrumentenbau in Mainz, Mainz 1982[/]#1ny20190702[/]#1z1[FAMILIE]pk06671[/HR]Zur Familiengeschichte Alexander[/FAMILIE][/]#1„1Blieb ledig; fhrte zun„chst die Berufsbezeichnung "Drechsler", sp„ter kam "Instrumentenmacher" hinzu[/]#82bFamilienmitglied[/]#95 20190702/12:40:06RPPD[/]#96 20190806/11:53:18RPPD[/]
[/]#00 pta1435[/]#1naWeyrich, Karl[/]#1nn_4138289n4_@_4046517n2_[/]#1nvmmm[/]#1nw_swn31x16p_@_swn16x5p_[/]#1nxJrgen Herres: Vereinsbildung als Gesellschaftsreform, in: Revolution 1848/49, 459 ff.@Eberhard Klopp: Geschichte der Trierer Arbeiterbewegung: ein deutsches Beispiel, Bd. 3: Kurzbiographien 1836-1933, 2. Aufl. Trier 1979, 136 f[/]#1ny20060711[/]#1wz1848[/]#1z1Techniker. - Lebensdaten unbekannt - W wurde am 21.05.1848 zum Pr„sidenten des Trierer "Allgemeinen Handwerkerausschusses" gew„hlt, dem die Grndung eines Handwerker- und Arbeitervereins vorangegangen war. Der Verein bezeichnete sich als unpolit. und als seinen Zweck "die materielle Verbesserung, die geistige und moralische Hebung des Arbeiterstandes". W war einer der beiden Trierer Delegierten beim Kongreá der demokratischen und Arbeitervereine v. 14.-16.06.1848 in Frankfurt a.M. Anschlieáend befrworteten die beiden Delegierten das Grundprinzip einer "socialen demokratischen Republik". W, der gleichzeitig Ausschuámitgl. des Trierer Demokratischen Vereins war, geriet dadurch in Konflikt zu Kreisen um Karl Grn und Viktor Schily. W war sodann am 6.10.1848 an der Umbildung des Arbeitervereins zu den "Vereinigten Gewerbeausschssen v. Trier und der Vororte" beteiligt. Bald danach trat er aus dieser Verbindung aus. - ---[Daten bernommen aus: Eberhard Klopp, in: Monz, Heinz / 1929-2012 (Hrsg.): Trierer Biographisches Lexikon. - Trier : Wissenschaftlicher Verlag, 2000. - ISBN 3-88476-400-4][/]#82b1051215234[/]#95 ZR-20060711/10:08:21ZR[/]#96 20131024/14:42:04ZR[/]
[/]#00 pk01830[/]#1naBurger, Gnter / 1927-2014[/]#1nfBurger, Guenter / 1927-2014[/]#1ngBurger, Guenter / 1927-2014[/]#1nj2027 - 100. Geburtstag[/]#1nn_4327249n6_@_4003982n1_[/]#1no_o13309052_@_o13400045_[/]#1np22.12.1927[/]#1nq_o13309052_[/]#1nr14.09.2014[/]#1ns_o13309052_[/]#1nuKeine Kunst, aber Gedichte von mir, 1989[/]#1nxGeschliffenes Ungeschliffenes - Autoren und Maler im Kunstverein Obere Nahe, 2006@http://www.literatur-rlp.de/db_suche.php?autor=Burger%2C+G%FCnter@Todesanzeige, in: Oeffentlicher Anzeiger / Stadt und Kreis Bad Kreuznach, v. 8.10.2014[/]#1ny20140914[/]#1z1Ver”ffentlichte Kurzgeschichten zum Berufsleben in der Zeitschrift "Der Hunsrck" von 1979 bis 1981; Mitver”ffentlichung im Buch "Bitterkraut. Erinnerung" der Autorengruppe Nahe 1996 und im Buch "Geschliffenes Ungeschliffenes - Autoren und Maler im Kunstverein Obere Nahe, 2006".[/]#82b1051154626[/]#95 20070320/12:25:39RPPD[/]#96 20141009/10:19:54ZR[/]
[/]#00 pk06671[/]#1naAlexander / Familie : 1753-[/]#1ne1190213958Stammbaum.jpg@Stammbaum[/]#1ngAlexander / Familie : 1753-[/]#1nn_4061949n7_@_4170830n1_@_4016397n0_[/]#1noWertheim@_o31500000_[/]#1nt_pma0014_@_pk06675_@_pk06672_@_pk06682_@_pk06676_@_pk06674_@_pk06677_@_pk06678_@_pk06679_@_pk06680_@_pk06681_@Wagner, Richard / 1813-1883[/]#1nvmmm[/]#1nw_swn10x12p_@_swn10x13p_@_swn14x4p_@_swn16x5p_[/]#1nxhttps://gebr-alexander.de/ueber-uns/7-generationen/ (Stand: 02.07.2019)@https://www.wirtschaftsgeschichte-rlp.de/a-z/g/gebr-alexander.html (Stand: 02.07.2019)@Duttenh”fer, Eva-Maria: Gebrder Alexander : 200 Jahre Musikinstrumentenbau in Mainz, Mainz 1982@Ahrens, Christian: "Alexander, Gebr., Rheinische Musikinstrumentenfabrik GmbH", in: MGG Online, hrsg. von Laurenz Ltteken, Kassel, Stuttgart, New York: 2016ff. (= https://www.mgg-online.com/mgg/stable/50292 ; Stand: 05.08.2019)[/]#1ny20190806[/]#1wz1753-[/]#1z1Berhmte Familie von Instrumentenbauern fr Blech- und Holzblasinstrumente; stammen von Hugenotten ab und waren bis ca. Mitte des 16. Jahrhunderts u.a. in Sedan ans„ssig; seit 1663 ist in Wertheim ein Dietrich Alexander nachgewiesen; sein Ur-Urenkel Franz Ambros A. (1753-1802), ein gelernter Dreher, zog 1782 von Miltenberg/Main nach Mainz, wobei er sich als "blasender Instrumentenmacher", sp„ter als "Lautenmacher" in die Brgerschaft aufnehmen lieá; er grndete die erste Instrumentenmanufaktur, fertigte nachweislich Klarinetten und vermutlich Lauten, aber auch Statuetten u.a. Schnitzereien; nach Franz Ambros' Tod wurde die Firma von seiner Witwe und seinen S”hnen Claudius (1783-1816), Martin (1797-1826)) und Philipp (1787-1864) gefhrt, ab 1826 von dem weiteren Bruder Kaspar Anton (1803-1872), einem gelernten Instrumentenbauer, und Philipp; sie vertrieben die Instrumente nun auch selbst und gelten als Grnder der Firma "Gebrder Alexander"; 1812 findet sich der erste Nachweis der Handelst„tigkeit; zu diesem Zeitpunkt und auch in einem anderen Briefwechsel von 1822 wurden die Alexander-Klarinetten als mangelhaft bezeichnet, obwohl sie guten Absatz fanden; Kaspar Anton ging ca. 1820-1824 auf Wanderschaft und erlernte sein Handwerk v.a. in Wien; erweiterte die Produktion mindestens auf Bassetth”rner; danach finden sich jahrzehntelang kaum Quellen zur Firma Alexander; sp„testens 1864 Ausweitung des Sortiments auf Blechblasinstrumente; Kaspar Antons S”hne Franz Anton (1838-1926) und Georg Philipp (1843-1897) fhrten die Firma ab 1872; sie gelten als Grnder der fabrikm„áigen Fertigung des Unternehmens; 1862 war Richard Wagner auf der Suche nach dem endgltigen Klangbild fr den "Ring des Nibelungen"; zusammen mit der Firma Alexander entwickelte er die "Wagnertuba", eine Mischform zwischen Waldhorn und Posaune;[/]#1z2durch einen Aufschwung des deutschen Milit„rmusikwesens neue Absatzm„rkte fr Blechblasinstrumente der Firma; Exporte in die ganze Welt, z.B. 1897 nach Honduras; 1883 glanzvolles 100j„hriges Jubil„um der Firma; nach der Jahrhundertwende wurde die Produktion der Holzblasinstrumente schrittweise reduziert; Franz Anton schied 1908 aus dem Unternehmen aus; ab 1897 fhren Georg Philipps Sohn Friedrich Sebastian Anton (1873-1913) und sein Bruder Georg P. jr. (1879-1916); Anton starb frh, Georg P. jr. fiel im 1. Weltkrieg; ab 1916 bernahmen die beiden Witwen Anna Maria und Helena sowie Franz Anton (1838-1926, Bruder von Georg P. sr.), der seit 1864 im Betrieb t„tig war, die Leitung; 1909 Patent auf die Erfindung des ersten voll ausgebauten Doppelhorns; Belieferung aller bedeutenden Orchester in Deutschland, USA, Groábritannien und der Schweiz; 1925 ging die Leitung auf Philipp Johann Christoph (1904-1971) ber, wobei ihn Helena bis 1939 untersttzte; nach der Weltwirtschaftskrise forcierte er u.a. die Ausrstung von Milit„rkapellen, die zahlreich neu entstanden; 1937 Verleihung des Grand Prix der Weltausstellung in Paris; im 2. Weltkrieg konnte der Betrieb trotz Rohstoffknappheit aufrechterhalten werden, da er als kriegswichtig eingestuft wurde; im Herbst 1944 weitreichende Zerst”rung durch Bombenangriff und nachfolgender Wiederaufbau; 1958 Ehrenurkunde bei der Weltausstellung in Brssel; 1971 šbergabe an Philipps S”hne Anton Julius und Hans P.; 1999 bernahm Anton Julius' Sohn Georg Phillip Alexander (1969-) das Unternehmen; bis heute einer der weltweit fhrenden Hersteller fr Blechblasinstrumente; Referenzen von Orchester- und Solomusikern aus aller Welt[/]#82b1190213958[/]#95 20190702/11:25:08RPPD[/]#96 20230126/11:49:33ZR[/]
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